Stefanie Worbs - Faylinn

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Nach nur einem halben Jahr Ausbildung ist Fay in ihrer Anders-Welt Wisteria und steht vor einer Herausforderung, die selbst für einen fertig ausgebildeten Hüter mehr als schwer wäre.
Wisteria wird untergehen, wenn Fay es nicht schafft, den Krieg zwischen den Magiern zu verhindern. Mit dem Fall von Wisteria steht das gesamte Weltennetz vor einer Katastrophe.
Ein Schlag nach dem anderen wirft Fay zurück und macht es ihr zunehmend schwerer, diese Aufgabe überhaupt noch anzugehen.
Kann sie trotz aller Widrigkeiten, die größte Herausforderung ihres Lebens bestehen, Wisteria retten und das Weave vor dem Zusammenbruch bewahren?

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Die andere große Gruppe, die westliche, hatte eine ähnliche Vorgehensweise, nur das sie ihren Manavorrat nicht für alle und streng kontrolliert zugänglich machten. Im Gegensatz zu den Guten sammelten sie ihr Mana aber auch von Lebewesen. Ob Mensch, Tier oder Pflanze war egal, die Hauptsache war, es gab Macht. Auch einige nichtmagische Anhänger dieser Gruppe stellten sich als Energiespender zur Verfügung. Sie gaben ihre Kraft ab, damit die Magier sie nutzen konnten. Nicht wenige starben dabei, auch wenn das selten gewollt war. Da diese Magier ihr Mana immer und überall und aus allem zogen, was sich nicht wehren konnte oder wollte, hatten auch sie große Macht. Aber sie waren sehr viel weniger, was einen Ausgleich schaffte.

Diese beiden Gruppen hätten durchaus friedlich nebeneinander leben können, wenn nicht der jeweils andere es komplett falsch gefunden hätte, was eben der jeweils andere tat. Beziehungsweise wie sie es taten. Und dann waren da noch die Drachen. An dieser Stelle war mir aufgefallen, dass ich noch keinen Einzigen gesehen hatte, obwohl sie ja die magisch größte Macht in Wisteria waren. Bis ich weiter gelesen hatte und mir immer flauer im Magen geworden war. Es gab Drachen in Wisteria und sie waren auch die größte magische Kraft. Doch es waren gerade mal noch ein paar hundert.

Helmstedts Aufzeichnungen zufolge waren es aufseiten der Guten ungefähr 150. Auf der Gegenseite knapp 300, plus die wenigen Wilden, die sich zwar im Land aufhielten, aber keiner Gruppe angeschlossen hatten. Zusammen waren sie weniger - sogar sehr viel weniger - als ich gedacht hatte. Dafür, dass Wisteria hochmagisch war und ihre Existenz zum Großteil nur noch auf den Flugechsen beruhte, war diese Zahl viel zu gering. Ich wollte mir nicht ausmalen, was geschehen würde, wenn sie weiter abnahm oder die Drachen ganz verschwanden. Der ehemalige Blauregenwald war eine bereits sichtbare Folge. Eine von bestimmt sehr vielen im Land.

„Ro? Elias?“

Die beiden Elfen schauten auf und fixierten mich.

„Wie zaubern Elfen?“

Elias runzelten die Stirn. „Wie meinst du das?“

„Wie zieht ihr euer Mana? Benutzt ihr nur eure Kraft oder nehmt ihr auch fremde Energie?“

Der Elf überlegte kurz, dann sagte er: „Das kommt ganz drauf an. Ich nehme meist nur meine Kraft. Meine Zauber sind nicht so stark, als dass ich mehr bräuchte.“

„Allerdings ist unsere Art auch von Natur aus stärker, was heißt, dass wir selten fremde Energien nutzen müssen“, fügte Ro an.

„Also zaubert ihr beide nur mit dem Mana, das euer Körper hat“, hielt ich noch mal fest.

Ro nickte und Elias sagte: „So gut wie, ja.“

„Gibt es auch nichtmagische Elfen?“

Wieder nickte Ro nur, während der andere Elf meinte: „Im Prinzip könnten alle Elfen, Magier werden. Die Veranlagung liegt uns im Blut. Da aber nicht jeder Elf die Magieausbildung antritt, lernt es nicht jeder. Je älter wir werden, desto schwerer fällt es uns.“

„Ich zum Beispiel habe noch alle Möglichkeiten“, fügte Ro an. „Elias nicht mehr.“

„Ach wirklich?“, hakte ich nach und zog die Stirn in Falten.

„Ja“, antwortete wieder Elias. „Aber dadurch, dass ich die Magieausbildung angefangen habe, kann ich darauf aufbauen. Nur neue Sachen zu lernen, wird schwerer. Jemand in meinem Alter, der es gar nicht erst gelernt hat, wird fast keine Möglichkeit mehr haben das Mana zu kontrollieren.“

„Warum nicht?“

Er zuckte mit den Schultern. „Wir verlieren einfach die Fähigkeit, die Energien für Zauber zu formen.“

„Quasi was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“, sagte ich und nickte.

„Wer ist Hans?“, fragten die Elfen zeitgleich und Itjen lachte auf.

Die Gesichter der beiden Elfenjungs sahen so verwirrt aus, dass ich ebenfalls lachen musste. „Das ist ein Sprichwort. Das sagt man, wenn man etwas in frühen Jahren lernen sollte, weil man es als Erwachsener sonst schwer hat, es zu lernen.“

Ihre Mienen hellten sich auf und während Ro nur den Kopf schüttelte, grinste Elias wieder. „Ich bin gespannt, ob wir uns jemals gleich richtig verstehen werden.“

„Habt ihr keine Sprichwörter?“

„Nein“, meinte er schlicht.

„Langweiler“, brummte Itjen aus dem Hintergrund.

Ich grinste. „Ehrlich mal. Sicher habt ihr auch so was. Irgendwelche Weisheiten, oder so. Ehrlich gar nichts?“

Kurz dachte Elias nach. „Weisheiten haben wir viele. Auch Zitate. Aber direkt so ein Spruch?“ Er schob die Unterlippe vor und schüttelte den Kopf. „Nein. Nicht dass ich wüsste.“

„Ihr seid komisch.“

Ro verzog das Gesicht und warf ein: „Sagt das Mädchen mit einem Bogen aus Metall und ... wie war das Wort?“

„Karbon, Ro. Karbon.“

„Ja. Karbon “, wiederholte er und klang etwas verächtlich. „ Das ist komisch. Oder was Elias erzählt hat. Ihr sprecht in ein Ding und schon kommen Heiler gerannt.“

„Das war ein Mobiltelefon“, erklärte Itjen. „Echt praktisch. Hätten wir das hier, könnten wir jetzt den Alten anrufen und fragen, ob sich Kjell wieder eingekriegt hat.“

„Dazu bräuchten wir aber Strom und Funkmasten und einen Anbieter und ...“, zählte ich auf.

„Ja schon klar. Mach’s kaputt, Hüterin“, grummelte mein Wächter.

Ich lachte. „Denkst du etwa, ich hatte die Idee nicht? Mein Telefon einfach mitzubringen? Ein paar mehr hätten wir auch noch aufgetrieben. Leider nützt es uns hier gar nichts.“ Ich seufzte. „Aber was ich eigentlich wissen wollte war; angenommen die Magie würde aus Wisteria verschwinden, was denkt ihr , würde genau passieren?“

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