Stefanie Worbs - Faylinn

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Nach nur einem halben Jahr Ausbildung ist Fay in ihrer Anders-Welt Wisteria und steht vor einer Herausforderung, die selbst für einen fertig ausgebildeten Hüter mehr als schwer wäre.
Wisteria wird untergehen, wenn Fay es nicht schafft, den Krieg zwischen den Magiern zu verhindern. Mit dem Fall von Wisteria steht das gesamte Weltennetz vor einer Katastrophe.
Ein Schlag nach dem anderen wirft Fay zurück und macht es ihr zunehmend schwerer, diese Aufgabe überhaupt noch anzugehen.
Kann sie trotz aller Widrigkeiten, die größte Herausforderung ihres Lebens bestehen, Wisteria retten und das Weave vor dem Zusammenbruch bewahren?

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„Was ist das?“, fragte nun Kjell und deutete auf den Bogen und den Köcher mit dessen Pfeilen.

„Ein Bogen. Wonach sieht es denn für dich aus?“, sagte ich und musterte die Waffe ebenfalls.

„Nicht wie ein Bogen jedenfalls. Sehen die bei euch so aus?“

„Heutzutage schon. Früher hatten wir solche wie ihr, aber das ist lange her. Heute benutzt die kaum noch jemand.“

„Willst du den hier mit dir rumtragen?“

Ich verengte die Augen. „Und wenn?“

Er hob beschwichtigend die Hände. „Ich mein ja nur. Der ist nicht grad unauffällig.“

„Weiß ich. Und nein, ich will den nicht mit mir rumtragen. Noch nicht jedenfalls. Ich werde einen Tarnzauber darüberlegen, sobald ich einen gelernt habe. Bis dahin werde ich nur auf dem Grundstück damit üben. Beruhigt dich das?“

„Ein wenig. Solange du uns nicht erschießt.“

„Wenn du weiter so stichelst, könnte es durchaus passieren, dass ich den einen oder anderen Pfeil verreiße“, grinste ich provokativ.

„Für diese Drohung wirst du deine erste Schwertstunde mit mir machen und das ist keine Drohung.“

„Wer sagt, dass ich Schwertstunden nehmen werde?“, fragte ich verdutzt.

„Wir“, erklärte Vlad von der Anrichte aus.

„Ach. Weil?“

„Weil wir der Meinung sind, dass du welche brauchst. Pfeil und Bogen mögen auf die Distanz gut sein. Aber du hast ein Schwert und musst es führen können. Richtig“, sprach Kjell weiter.

„Ich muss gar nichts!“

„Vorsicht, Freunde“, warnte Itjen die Söldner und verzog den Mund zu einer Schnute.

„Nichts mit Vorsicht“, meinte Kjell und wendelte mit der Hand. „Sie muss es lernen, fertig.“

„Wird sie. Aber nicht so.“ Elias sprach diesmal. Die beiden Elfen waren zurück. Er hatte seine Sachen irgendwo abgelegt, trug aber sein Schwert noch. Kurz überlegte ich warum, schließlich waren wir hier sicher. Doch dann, schnallte auch er seine Waffe vom Gürtel und legte sie neben meinen Bogen auf den Tisch. „Ihr wisst, was Deaken gesagt hat“, fuhr er fort. „Mit Druck erreichen wir bei ihr gar nichts.“ Jetzt grinste er zu mir. Ich erwiderte es widerwillig mit einem schiefen Lächeln.

Kjell blieb dabei. „Niemand macht ihr Druck. Ich sage nur, dass sie es lernen muss. Wir sind nicht immer in der Nähe, um sie zu verteidigen.“

„Normalerweise müsste das auch keiner“, grummelte ich. „Und normalerweise solltet ihr auch gar nicht hier sein.“ Ich war aber trotzdem froh, dass sie es waren.

Orkun lächelte halb. „Nun, wir sind aber hier und wir werden dich verteidigen, denn zur Zeit ist hier nichts normal.“

Ich seufzte. „Stimmt, wohl.“

Vlad brühte den Kaffee auf und stellte jedem eine Tasse hin. Nur Elias bekam keine. Er bekam stattdessen einen Becher Met.

„Was wird das denn? Wo ist unser Alkohol?“, empörte sich Kjell.

„Den bekommst du, wenn wir mit planen fertig sind“, meinte Vlad.

„Habt ihr hinter meinem Rücken was ausgeheckt?“, hakte ich nach und bekam mehr und mehr das Gefühl, dass das, was Elias vorhin zu May gesagt hatte, irgendwie schon feststand. Es war ihm nicht erst eingefallen. Mein fragender Blick blieb an ihm hängen und ich zog die Augenbrauen anklagend hoch. Das erste Mal, seit ich ihn kannte, wirkte der Elf verlegen und schuldbewusst. Also lag ich mit meiner Vermutung richtig.

Ich schüttelte den Kopf und ließ mich schwer auf einen Stuhl fallen. „Na dann erklärt mir mal, was ihr so vorhabt“, resignierte ich ein wenig. Zwar war es schön zu wissen, dass sie sich einen Kopf um meine Probleme gemacht hatten, dass sie mich dafür mit verplant hatten, ohne nachzufragen, war allerdings weniger erbaulich.

Nachdem jeder mal gesprochen hatte, bis auf den großen Blonden und mich, richteten sich alle Blicke auf meine Person. Ich hatte den Kopf in die Hände gestützt und erwiderte ihre Blicke einfach. Keiner sagte mehr etwas. Sie warteten alle auf eine Reaktion von mir. Zu meinem Erstaunen hatte sogar Itjen beim Pläneschmieden mitgewirkt und auch er wartete ab, ob ich nun in die Luft gehen würde oder zustimmte.

Ich seufzte. „Okay.“

„Okay?“, kam es verwirrt und erstaunt zu gleich von meinem Wächter.

„Mhhm“, stimmte ich noch mal zu.

Okay heißt, dass du dabei bist?“, hakte Ro nach.

„Das heißt es“, antwortete Itjen für mich und klang immer noch erstaunt über meine schnelle Zusage.

„Na dann. Wo ist der Met?“ Kjell klang zufrieden. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verbeißen.

Elias’ Hand legte sich auf meine Schulter. „Ist das wirklich alles in Ordnung für dich? Wenn du was anders machen willst, sag es. Du bist hier die Hüterin. Das waren nur unsere Ideen.“ Er klang ein wenig besorgt.

Ich ließ die Hände sinken und lächelte ihn beruhigend an. „Passt schon. Euer Plan ist besser als meiner.“

„Was hattest du denn für einen?“

„Keinen.“ Mein Lächeln wurde entschuldigend. „Um ehrlich zu sein bin ich froh, dass ihr diese Lösung gefunden habt. Es klingt gut. Ich wüsste nicht, was ich anders machen würde. Zumindest im Moment nicht.“

Sein Blick wurde abschätzend. „Versprich mir was“, sagte er leise und ich nickte. „Dieser Plan ist nicht in Stein gemeißelt. Wenn du Vorschläge oder Änderungen hast, sag es uns. Niemand will über deinen Kopf hinweg entscheiden.“

„Werd ich schon, verlass dich drauf. Schließlich hab ich hier das Sagen“, neckte ich ihn und stieß ihn sanft mit der Schulter an.

„Sehr gut.“ Er grinste. Vlad schob auch mir einen Becher Met zu und knallte zwei volle Karaffen Wein in die Mitte des Tisches.

„Das sieht nach einer fröhlichen Nacht aus“, scherzte Kjell und Orkun lachte wissend. Beide schenkten sich schon das zweite Mal ein und prosteten erst sich und dann uns zu. „Auf ein hoffentlich gutes Ende von dem Ganzen hier“, sagte der Söldneranführer und trank seinen Wein auf ex.

Ich verabschiedete mich schon nach meinem ersten Becher ins Bett. Das ganze Hin und Her hatte mich vollkommen durcheinandergebracht. Ich hoffte, schnell wieder in die Spur zu kommen. Meine Sachen ließ ich erneut fallen, als ich in das Zimmer kam, in dem ich vor nicht allzu langer Zeit aufgewacht war. Es musste Helmstedts persönliches Schlafzimmer gewesen sein, denn ich sah viele persönliche Dinge, die in dem anderen Zimmer fehlten. Das erste Mal überhaupt schaute ich mich richtig um. Die Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen, alles wirkte alt und war mit Staub und Spinnweben bedeckt.

Als ich die Finger über die Buchrücken in einem der Regale gleiten ließ, hinterließen sie eine deutliche Spur und meine Fingerspitzen wurden schwarz. Das Einzige im Zimmer was nicht staubig war, war das Bett. Zwar waren die Laken alt, doch sie sahen frisch gewaschen aus. Einer der Söldner oder Itjen mussten sie gewechselt haben, bevor sie mir es überlassen hatten. Ich drehte eine Runde durch den nur von meiner Kerze erhellten Raum und kam am Schreibtisch an, der unter dem einzigen Fenster stand. Der Wald außerhalb des Gartens erstreckte sich weit, ein Ende konnte ich nicht ausmachen. In der Dunkelheit sah man fast nicht, wie die Baumwipfel sich vom Himmel abhoben, aber ab und an flogen dunkle Schatten die ich Vögeln zuordnete, vermutlich Eulen, darüber hinweg.

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