Michael Schenk - Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff

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Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Suche nach den Piraten wird Joana Redfeather über einem fremden Planeten abgeschossen. Von der Besatzung eines Sandschiffes gerettet, stößt sie nicht nur auf eine faszinierende Kultur, sondern auch auf die geheimen Werften der schwarzen Bruderschaft. Als es ihr endlich gelingt, die Sky-Navy zu benachrichtigen, erkennt sie fast zu spät, welche tödliche Falle auf die Direktorats-Truppen wartet.

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„Nachdem sie sich vergewissert haben, dass ihr Plan Erfolg hatte, haben sie sich wohl selbst gerichtet“, sagte Bullmer und stieß einen der Toten aus dem Sitz des Captains. Er beugte sich über die Konsole. „Alles abgeschaltet. Ich wette, wir können die Energieerzeuger im Maschinenraum wieder aktivieren. Sandebar, die Bruderschaft verfügt nun über ein eigenes Trägerschlachtschiff. Was für eine Beute. Ein Schlachtschiff mit zweihundert Landungsbooten und dem vollen Kontingent an Jagdbombern, dazu die schwere Schiffsbewaffnung und all die Waffen und Kampfanzüge in den Depots, die für die Landungstruppen bereit waren … Der Erste des ersten Kreises wird äußerst zufrieden sein.“

„Sir, was ist mit den Truppen an Bord?“

Bullmer lachte. „Was soll mit ihnen sein? Als die Energie abgeschaltet wurde, da sind sie in ihren Kryo-Kammern verreckt. Eigentlich ein sanfter Tot, die haben gar nichts davon bemerkt.“ Er strich sich über das Kinn. „Inzwischen werden sie aufgetaut sein. Wir müssen die Schlafkammern versiegeln. Ich wette, darin stinkt es erbärmlich.“ Er lachte erneut. „Wir werden Verbindung mit dem Ersten des siebten Kreises aufnehmen. Wir brauchen hier Bergungsschiffe und eine Notbesatzung. Und hier muss ein Hiromata-Antrieb installiert werden, damit wir dieses Baby nach Hause bringen können.“

Das Trägerschlachtschiff würde erneut zum Leben erwachen. Es bedeutete einen unerwarteten und immensen Zuwachs der Kampfkraft für die schwarze Bruderschaft. Doch bis es so weit war, musste noch viel Arbeit verrichtet werden.

Josh Bullmer klatschte erregt in die Hände. „Hiermit übernehme ich im Namen der Bruderschaft das Kommando über die Königsgrätz . Fightenant Sandebar, Sie kommen früher zu einem eigenen Schiff als gedacht … Die Black Jack Anderson gehört Ihnen.“

Kapitel 3

High-Command des Direktorats, Arcturus-Basis, Hauptliegeplatz der Sky-Navy,

Hauptstützpunkt der Streitkräfte und Rettungstruppen.

Die militärische Macht des Direktorats stützte sich hauptsächlich auf drei Flottenbasen, nämlich Arcturus, Rigel und Arantes. Es handelte sich um Stationen, die als Ankerplatz der Sky-Navy und Versorgungsbasen dienten. Hauptstützpunkt war Arcturus, wo sich auch das High-Command der Direktorats-Truppen befand. Die Direktorats-Flottenbasis war zu einem Zeitpunkt erbaut worden, als die Expansion der Menschen in den Weltraum noch in ihren Anfängen steckte und man noch nicht über den Hiromata-Nullzeitantrieb verfügte. Die Basis befand sich daher im relativen Zentrum jenes kleinen Bereiches, den die Menschheit bei der ersten Expansionswelle für sich in Anspruch genommen hatte. Sie diente nicht nur als Militärstützpunkt, sondern auch als Hauptumschlagplatz von Gütern und Zwischenstation für Siedler auf deren Weg zwischen den Sternen. Aufgrund des Nullzeit-Sturzantriebs hatte die Bedeutung für den Handel abgenommen und die beiden neueren Basen Rigel und Arantes bildeten nun ein unregelmäßiges Dreieck, mit dem Sol-System im Mittelpunkt.

Die Station bestand aus einer diskusförmigen Scheibe von fast zehn Kilometer Durchmesser, aus deren oberen und unteren Polen die hohen Nabentürme aufragten. Riesige hydroponische Gärten dienten der Kultivierung von Lebensmitteln. Zwei der Decks waren vollständig bewaldet und wurden zur Sauerstoffversorgung und Naherholung genutzt. Der Bau hatte sich über fast zwanzig Jahre hingezogen und war nur möglich gewesen, da man die Basis nur zu einem geringen Teil aus Tri-Stahl errichtete. Genau genommen bestand lediglich ihr Skelett aus Metall, der Rest war aus jenem Schaum geformt, der auch auf dem Mars und den Kolonien als Hauptbaumittel für alle Gebäude diente. Der Schaum war billig, leicht herzustellen, feuerfest und, abhängig von seiner Dicke, auch strahlungsabschirmend. Kleinstmeteoriten wurden von dem dicken Material förmlich verschluckt, welches sich hinter den kosmischen Projektilen wieder schloss. Größere, wirklich gefährliche Objekte, wurden von den Geschützen der Basis abgewehrt.

Aus dem Äquator der Station ragten zehn lange Pylone heraus, die als Ankerplatz für zivile und militärische Schiffe dienten. Zusätzlich gab es eine Reihe von Hangars und Warenlager ziviler Firmen, welche die Wartung und Reparatur privater und militärischer Raumschiffe durchführten. Einige Arbeiten waren allerdings, aus Sicherheitsgründen, dem Militärpersonal vorbehalten.

Derzeit ankerten vier der großen Trägerschlachtschiffe an den Pylonen, nebst einer Reihe von Kreuzern und zwei großen interstellaren Transportern. Einst hatten die in Modultechnik erbauten Frachter den Handel dominiert, doch mit Entwicklung des Nullzeit-Sturzantriebes dauerte der Flug zwischen zwei Sternensystemen nur noch Stunden. Dadurch lohnte es sich nun auch mit kleinen Schiffen Passagiere und Waren zu befördern. Häufig wurden hierfür die sogenannten FLVs, die Fast Landing Vehicles, genutzt, von denen inzwischen Hunderte im zivilen Gebrauch waren. Einst für die Landung auf der Hanari-Welt erbaut, wurden sie nach erfolgreichem Abschluss der Evakuierung größtenteils überflüssig. Die Sky-Navy hatte viele von ihnen an Privatpersonen und zivile Firmen veräußert. Ein wesentlicher Teil des interstellaren Verkehrs wurde mit ihrer Hilfe durchgeführt. Ein Landungsboot war ursprünglich nur fünfunddreißig Meter lang und brauchte lediglich drei Besatzungsmitglieder. Um es mit einem Hiromata nullzeittauglich zu machen, schnitt man es auseinander und setzte das Modul mit dem neuen Antrieb mittig ein, wodurch das Boot auf eine Länge von fünfzig Meter kam.

Genau diese abgeänderten FLVs waren Gegenstand einer Besprechung, die der Oberkommandierende der Direktorats-Streitkräfte, Hoch-Admiral John Redfeather, in seinem Amtsraum abhielt.

John Redfeather war reinblütiger indianischer Abstammung und oberster Chief der Sioux-Stämme. Seine Haut wies den typischen kupferbraunen Farbton der Präriestämme auf und seine langen Haare trug er zu zwei Zöpfen geflochten, die nach vorne auf das Brustteil seiner Uniform fielen. Beim Militär waren lange Haare eine Besonderheit, doch Redfeather gehörte nicht mehr zu jenen, welche noch einen Kampfhelm mit dessen integrierten Kontaktsensoren tragen mussten. Silbrige Strähnen im Haar zeigten an, dass Redfeather ein beachtenswertes Alter erreicht hatte. Seine hoch gewachsene Gestalt steckte in der Uniform der Direktoratstruppen. Eine dunkelgrüne Jacke und graublaue Hosen, die lang über die schwarzen Schuhe fielen. Schulterklappen und Nahtstreifen der Hose waren mittelblau.

Die Streitkräfte des Direktorats bestanden aus zwei verschiedenen Truppenteilen: der Sky-Navy mit ihren Stationen, Schiffen und Besatzungen, sowie der Sky-Cavalry, deren Sky-Troopers sowohl für Kampfeinsätze als auch Rettungsmissionen bei Katastrophenfällen ausgebildet waren. Beide Waffengattungen hatten ihre eigenen Kommandeure, doch Hoch-Admiral Redfeather war ihr Oberbefehlshaber.

Zwei der Anwesenden trugen ebenfalls die Uniformen der Navy. Nur die Rangabzeichen unterschieden sich von denen des Hoch-Admirals: Admiral Carl Uddington, taktischer Offizier des High-Command, und Lieutenant Faso, der persönliche Adjutant von Redfeather.

Der Uniformbesatz von Omar ibn Fahed war hingegen von kräftigem Gelb und statt Schuhen trug der Offizier mit arabischen Wurzeln aus Tradition langschäftige Stiefel zu seiner Ausgehuniform. Der Hoch-General befehligte die Sky-Cavalry.

Die Letzte in der Runde war in Zivil gekleidet. Professor Candice Bergner war als Hoch-Koordinatorin die Chef-Wissenschaftlerin der Basis und wohnte der Besprechung als Beraterin bei.

Das Thema war ernst genug, denn vor kaum einem Jahr war man erstmals auf die Machenschaften der schwarzen Bruderschaft gestoßen. Der gezielt herbeigeführte Absturz eines Touristen-Raumschiffes auf eine Kolonie hatte dem Direktorat bewusst gemacht, dass man es mit einem skrupellosen Gegner zu tun hatte, dessen Motive allerdings im Dunkel lagen. Es war zu einem ersten Gefecht zwischen Einheiten der Sky-Navy und den Piraten gekommen, bei dem sich die Schiffe der Navy als überlegen zeigten. Dieser Vorteil war jedoch relativ, denn da es im Weltraum keine Grenzen gab, konnten die Piraten jederzeit und überall erneut zuschlagen. Die Navy besaß einfach nicht genug Schiffe, um alle bewohnten Sternensysteme und die Handelsrouten zu sichern.

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