Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein planetenumspannender Wirbelsturm lässt nur einen Weg zur Oberfläche zu – Das Auge des Sturms. Doch wertvolle Substanzen locken und so richtet die Nundagai Corporation mehrere Abbauanlagen ein. Als eine davon plötzlich schweigt und eine Rettungsmission als verschollen gilt, sollen Major Joana Redfeather und ihre Sky-Troopers Hilfe bringen. Aber Nundagai betreibt falsches Spiel und so geraten die Troopers zwischen die Fronten aggressiver Planetenbewohner und mörderischer Verschwörer.

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Michael Schenk

Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk SkyTroopers 5 Die Wirbelwelt Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Schenk Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Kapitel 57

Kapitel 58

Kapitel 59

Kapitel 60

Kapitel 61

Kapitel 62

Kapitel 63

Kapitel 64

Kapitel 65 Hinweis auf weitere Abenteuer der Sky-Trooper

Kapitel 66 Hinweis auf Homepage

Impressum neobooks

Kapitel 1

Sky-Troopers 5 ‒ Die Wirbelwelt

Science Fiction Roman

von

Michael H. Schenk

© M. Schenk 2016/2020

Mono-Rail, Panzerzug 09, Richtung Nord, auf der Fahrt vom Auge zu den nördlichen Minen

Die Fahrt war eintönig und das machte sie gefährlich. Wenn man Stunde um Stunde um sich herum nur Sand und Fels sah, über sich die blauvioletten Schlieren des nächtlichen Wirbelhimmels und vor sich das schier endlose grauweiße Band der Mono-Rail, dann hatte das eine einschläfernde Wirkung. Vor allem, wenn man voll konzentriert sein musste und den Blick kaum von der Strecke abwenden konnte, obwohl der Panzerzug im Grunde auch mit Automatik hätte fahren können. Aber bei einer Mono-Rail auf der Wirbel-Welt, die auf den Sternenkarten als Suffren-12 katalogisiert war, verließ man sich nicht auf Automatik. Man konnte sich ja nicht einmal auf Radar und Scanner verlassen, da diese vom elektromagnetischen Feld des Wirbels immer wieder gestört wurden.

Heiser war ein guter Lokomotivführer und er versuchte, wach zu bleiben. Er traute den Muntermachern nicht, die mancher der Minenarbeiter schluckte, um seine Schicht zu bewältigen. Gelegentlich kniff Heiser sich in die Wange und vertraute auf den starken Kaffee, den er sich auf der kleinen Maschine im Führerstand brühte. Echter Kaffee aus echten Bohnen! Für diesen persönlichen Luxus opferte er einen nicht unerheblichen Teil seines Gehalts.

Er saß in dem bequemen Polstersitz des engen Führerstandes, gute fünf Meter über dem Boden und seine Blicke galten vornehmlich dem Strang der Mono-Rail, aber auch allem anderen, was sich in seinem Sichtbereich befand. Der Wirbel war unberechenbar. Er raste mit Orkanstärke in ungefähr fünfzig Metern Höhe rund um den ganzen verdammten Planeten, mit Ausnahme jener Stelle, die man „das Auge“ nannte. Dabei führte der merkwürdige Sturm Unmengen von Staub, Sand und Steinen mit sich, manchmal auch größere Brocken, und es kam vor, dass einer von ihnen aus dem Wirbel geschleudert wurde. Vor zwei Jahren hatte ein solcher Brocken einen der gepanzerten Versorgungszüge getroffen, diesen in Schrott und alle Personen an Bord in Leichen verwandelt. Heiser hatte vor, später seinen Ruhestand zu genießen, daher kämpfte er gegen die Müdigkeit an und achtete auf das, was um ihn herum geschah.

Bei einem normalen nächtlichen Himmel hätte man die Sterne sehen können, doch nicht auf dieser eigenartigen Welt. Das von blauvioletten Schlieren herrührende nächtliche Dämmerlicht stammte von Entladungen, die überall im Wirbel stattfanden und gelegentlich den Boden erreichten. Am Tage war es nicht viel besser. Das Dämmerlicht war dann nur ein wenig heller, denn das Sonnenlicht durchdrang diesen ewigen Sturm, oder was auch immer es sein mochte, nicht.

Im Grunde musste Heiser doppelt achtgeben, denn auf dieser Fahrt hatte er keinen Ingenieur an Bord, der normalerweise von der Maschine heraufkam, neben ihm im Notsitz Platz nahm und ihn mit einem Schwätzchen wachhalten konnte. Selbst den Bremser im letzten Wagen hatte man für diese Fahrt gestrichen. Das war höchst ungewöhnlich. Kein Lokomotivführer sollte alleine auf Fahrt gehen, und doch hatte das Management genau dies für diese Tour angeordnet. Stattdessen saßen fünfzig Mitglieder eines Rettungstrupps im ersten Wagen. Männer und Frauen, die auf Heiser einen unheimlichen Eindruck machten. Sicher, sie trugen auf den leichten Druckanzügen der Nundagai Corporation das blaue Dreieck auf orangefarbenem Feld, welches sie als Rettungs- und Katastrophenschutzeinheit kenntlich machte, aber Heiser hatte in seinem Leben schon einige Rettungsteams gefahren und die Leute im ersten Wagen erschienen ihm ungewöhnlich. Als er, vor Beginn der Fahrt, kurz mit ihrem Teamleiter gesprochen hatte, da waren alle Gespräche ringsum verstummt und die Blicke der Männer und Frauen hatten ihn auf beunruhigende Weise frösteln lassen. und dann die vielen Kisten! Sicher, Rettungsteams führten immer eine Menge Kisten mit sich, aber wo war die schwere Ausrüstung? Bei einem Minenunglück benötigte man schweres Bergungsgerät und nicht nur klassische Hacken und Schaufeln. Ein Rettungsteam mit Bergungsauftrag hoffte nie auf Werkzeug, welches es vor Ort vorfand, sondern brachte stets das eigene mit.

Es hieß, es habe einen Unfall in Mining Facility 12 gegeben. Mehr hatte man Heiser nicht gesagt und wenn er den Lokalsender der Corporation einschaltete, dann kamen nur die üblichen Nachrichten oder Musik, aber kein Hinweis auf diesen ominösen Unfall. Nein, Heiser konnte nicht behaupten, dass ihm diese Fahrt gefiel. Sonst verbreiteten die planetaren Sender von Nundagai jeden trivialen Klatsch und ausgerechnet bei einem ernsten Zwischenfall sollten sie sich ausschweigen?

Er hörte ein Hüsteln hinter sich und blickte die kurze Treppe hinab, die zum Maschinenraum der Lok führte. Dort unten, im Mittelgang, stand Finnegan, der Leiter des Rettungsteams und sah lächelnd zu ihm herauf. „Ist es gestattet, Lokführer?“

„Sicher. Etwas Gesellschaft kann man hier oben immer gebrauchen“, stimmte Heiser zu. „Allerdings gibt es hier oben nur einen Notsitz als Mitfahrgelegenheit. Wenn Sie damit zufrieden sind?“

Finnegan kam die steile Leiter herauf. „Ist sicher auch nicht unbequemer, als auf einer Transportkiste zu sitzen, oder?“

„Im Wagen Eins gibt es genügend bequeme Polstersitze, in denen man sogar prima schlafen kann. Habe das schon selber ausprobiert“, meinte Heiser. „Jetzt behaupten Sie bloß nicht, Sie würden da hinten auf Kisten hocken.“

Der Teamleiter lachte ungezwungen. „Natürlich nicht. Aber bei Einsätzen sind wir es gewohnt, nicht verwöhnt zu werden.“ Finnegan klappte den Notsitz herunter und nahm Platz. Er hatte den Folienhelm des leichten Druckanzuges auf den Rücken geklappt und schnüffelte. „Hey, Mann, rieche ich hier etwa Kaffee?“

Das ließ sich schlecht leugnen und obwohl Heiser sein Gebräu nur ungern teilte, wollte er nicht unhöflich sein. „Da rechts ist die Maschine. Darunter, in der Schublade, finden Sie auch einen zweiten Becher. Benutzt sonst immer der Ingenieur.“

„Herzlichen Dank.“ Finnegan bediente sich und sah durch die schrägen Frontscheiben hinaus. „Ziemlich lebhaft da draußen“, meinte er mit Blick in den Himmel. „Kann man sich an so einen Anblick gewöhnen?“

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