Michael Schenk - Sky-Navy 10 - Feind ohne Gesicht

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Sky-Navy 10 - Feind ohne Gesicht: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. Die Abenteuer stellen eine Verbindung zu der Reihe um die «Sky-Troopers» her, die beim Verlag Saphir-im-Stahl erscheint. In einer fernen Zukunft stellen sich die Navy und die Trooper fremden Kulturen und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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Michael Schenk

Sky-Navy 10 - Feind ohne Gesicht

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk SkyNavy 10 Feind ohne Gesicht - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Schenk Sky-Navy 10 - Feind ohne Gesicht Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Das Geschwader

Kapitel 2 Das „Ohr“ über dem Nebel

Kapitel 3 Tod aus dem Nichts

Kapitel 4 Ungewissheit

Kapitel 5 Der Brückenkopf

Kapitel 6 Feind ohne Gesicht

Kapitel 7 Hammerschlag

Kapitel 8 Der Plan erfordert es

Kapitel 9 Beratung

Kapitel 10 Licht im Nebel

Kapitel 11 Abgeschlagen

Kapitel 12 Rückzug

Kapitel 13 Hart und Schnell

Kapitel 14 Offensive Aufklärung

Kapitel 15 Ablenkung

Kapitel 16 Das Wrack im Nebel

Kapitel 17 Die Metallmonster

Kapitel 18 Auf der Spur des Feindes

Kapitel 19 Die Entdeckung

Kapitel 20 In der Feuerzone

Kapitel 21 Die Nachricht

Kapitel 22 Rückkehr

Kapitel 23 Cav Ho!

Kapitel 24 Ein notwendiges Opfer

Kapitel 25 Technischer Durchbruch

Kapitel 26 Sturzflug

Kapitel 27 Die Dienenden

Kapitel 28 Vorrücken

Kapitel 29 Den Triumph vor Augen

Kapitel 30 Zu spät

Kapitel 31 Durchbruch

Kapitel 32 Die Beute entkommt

Kapitel 33 Fundstücke

Kapitel 34 Düstere Vorahnungen

Kapitel 35 Ankündigung

Kapitel 36 www.sky-navy.de

Impressum neobooks

Kapitel 1 Das Geschwader

Sky-Navy 10

Feind ohne Gesicht

Military Science Fiction

von

Michael H. Schenk

© M. Schenk 2018

Im hohen Orbit um Planet 17-42-05, genannt „Nebelwelt“

Sie waren vor knapp sechs Stunden aus dem Nullzeit-Sturz gekommen und bremsten seitdem ab, um in den Orbit des fünften Planeten einzuschwenken. Vier Schiffe, die einander glichen, wie ein Ei dem anderen, denn sie alle waren Kreuzer der Streitkräfte des Direktorats der Menschheit. Als „Assault-Patrol-Ships“, kurz APS, gehörten sie zu den modernsten und kampfstärksten Einheiten der Sky-Navy.

Die vier APS-Kreuzer flogen in der Formation einer Raute. An der Spitze befand sich das Direktoratsschiff D.S. San Marco , welches im Flottenregister die Nummer 72 trug und im Augenblick als Flaggschiff von Sub-Admiralin Rahami diente.

Die San Marco war um die zweihundertdreißig Meter lang, an die sechzig breit und kaum dreißig hoch. Sie wirkte, trotz ihrer Größe, schlank und fast zierlich. An der Oberseite und der Unterseite gab es je eine Kuppel, die jede vierzig Meter durchmaßen und sich noch fünfzehn Meter über den Rumpf erhoben. In diesen Kuppeln befanden sich zwei schwere doppelläufige Rail-Guns. Zusätzlich gab es auf der oberen und unteren Schale des Kreuzers noch jeweils vier einfahrbare Gefechtstürme, die mit einem dreifachen Waffensystem ausgestattet waren und über Gatling-Projektilkanonen, Hochenergie-Laser und Raketenwerfer verfügten. In Bug und Heck befanden sich die Abschussrohre schwerer Raketentorpedos. Sichtbare Antennen oder Radarschüsseln existierten nicht. Die sehr leistungsstarken Sensoren und Scanner waren in die Panzerung integriert. Die Hülle wirkte glatt, wenn man von den dunkleren Linien absah, die sie dort durchzogen, wo die Segmente der Panzerung miteinander verbunden waren.

In Äquatorhöhe konnte man die farbig hervorgehobenen Einfassungen von Hangartoren sehen. Der Kreuzer führte zwei Landungsboote vom Typ Fast Landing Vehicle (FLV) und zwei Jagdbomber vom Typ Superbolt mit sich.

An Bug und Heck befanden sich auf jeder Seite die typischen Schächte der Staustrahltriebwerke. Die Dimension der insgesamt vier Triebwerke ließ keinen Zweifel, dass dieses Schiff für atmosphärische Manöver und Landungen geeignet war.

Die Zentrale des Schiffes, bei der Navy der Tradition gemäß als Brücke bezeichnet, befand sich auf der Oberschale, im Übergang vom vorderen zum mittleren Rumpfdrittel. Ihre Außenseiten bestanden vollständig aus Klarstahl und ermöglichten Direktsicht. Im Gefechtsmodus wurde sie jedoch in den Rumpf eingefahren und von einer Panzerblende geschützt.

Der Rumpf des Kreuzers bestand vollständig aus Tri-Stahl und war in der weiß-grauen Farbe der Direktoratsschiffe gehalten. Ein mittelblauer breiter Farbbalken zog sich schräg vom hinteren Drittel zur Mitte und wies die Zugehörigkeit zur Sky-Navy aus. In gleicher Farbe war in Schablonenschrift im vorderen Drittel die Kennung des Schiffes lesbar. Die große Kennziffer 72 und der Namenszug D.S. San Marco .

Bei allen vier Kreuzern des kleinen Geschwaders verlief ein schmaler gelber Balken parallel zum blauen und zeigte damit an, dass das betreffende Schiff eine Truppe der Sky-Cavalry an Bord hatte.

Da die San Marco als Kommandoschiff eines Flaggoffiziers diente, hatte man den, zwischen Kapitänskabine und Offiziersmesse liegenden, kleinen Konferenzraum als Dienstraum der Sub-Admiralin eingerichtet. Er diente zugleich als Quartier und Besprechungsbereich und war entsprechend beengt, aber Angehörige der Streitkräfte waren es gewöhnt, dass großzügige Raumgestaltung hinter praktischen Erfordernissen zurückstand.

Rahami war eine zierliche Frau, deren silbergraue Haare wie eine Kappe am Kopf anlagen. Sie hatte ihr erstes Schiff vor über achtzig Jahren als Ensign betreten und schließlich als Captain ihr erstes Kommando erhalten. Vor wenigen Jahren war sie zur Sub-Admiralin befördert worden. So kurz vor ihrem Ruhestand hatte sie eigentlich nicht mehr damit gerechnet, doch seitdem die Menschheit, dank des Hiromata-Nullzeit-Sturzantriebs, eine ungeheuere Expansionswelle erlebte und zudem im Krieg mit den insektoiden Greens lag, fehlte es in der Flotte an Schiffen, Besatzungen und Führungsoffizieren. Eigentlich scheute Rahami keine Verantwortung, doch im Augenblick empfand sie Unbehagen darüber, über das Schicksal von vier Schiffen entscheiden zu müssen.

Die Sub-Admiralin trug die große Dienstuniform der Flotte. Mittelblaue Hosen, eine graugrüne hüftlange Jacke und dazu schwarzes Schuhwerk und ein mittelblaues Barett. Auf beiden Schultern waren schmale Rangabzeichen befestigt, die den stilisierten silberfarbenen Phönix, das Hoheitszeichen des Direktorats, auf mittelblauem Grund zeigten. Der Phönix war zum Symbol für die Menschheit geworden, die ihre alte Erde aufgrund der Umweltzerstörungen hatten verlassen müssen und ihre neue Heimat auf dem Mars und in den Tiefen des Weltalls fanden.

Die Kabine der Offizierin verfügte über den Luxus einer Panoramascheibe, die den freien Ausblick in den Weltraum ermöglichte und zugleich als Holoschirm diente. Rahami hatte auf „Voraussicht und Vergrößerung“ geschaltet, so dass sie den in Fahrtrichtung liegenden und nun immer größer werdenden fünften Planeten betrachten konnte. Es war ein Anblick, der ihr immer mehr Unbehagen bereitete, je näher ihm das Geschwader kam.

Neben der San Marco befehligte die Sub-Admiralin die APS-Kreuzer D.S. Murray Leinster , Registernummer 73 , die D.S. Karthago , Registernummer 135 und die D.S. Europe mit der Registernummer 83 . Die Registernummern machten Verwechslungen unmöglich, sagten jedoch nichts über das Alter oder den Typ eines Schiffes aus. In der Sky-Navy war es üblich, ausgemusterte oder zerstörte Schiffe durch Neubauten zu ersetzen, welche den gleichen Namen und die gleiche Nummer trugen, um die Tradition fortzusetzen.

Rahami war sich noch immer nicht schlüssig, welches der Schiffe sie dem Feind als Erstes entgegen schicken sollte. An dieser Mission war nahezu alles unbekannt, mit Ausnahme der Tatsache, dass man einem unbarmherzigen Feind gegenüber stand.

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