Michael Schenk - Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Schenk - Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. Die in sich abgeschlossenen Abenteuer stellen eine Verbindung zu der Reihe um die «Sky-Troopers» her, die beim Verlag Saphir-im-Stahl erscheint. In einer fernen Zukunft stellen sich die Navy und die Trooper fremden Kulturen und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden.

Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III. — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Michael Schenk

Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk SkyNavy 03 Kein Kontakt zu Regan - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Schenk Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III. Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Fremdkontakt

Kapitel 2 Kein Kontakt zu Regan III.

Kapitel 3 Die Eroberer

Kapitel 4 Ohne Zweifel

Kapitel 5 Leben mit der Angst

Kapitel 6 Entscheidungen

Kapitel 7 Dies ist keine Übung

Kapitel 8 Flucht

Kapitel 9 Das gläserne Schiff

Kapitel 10 Landung unter erschwerten Bedingungen

Kapitel 11 Erste Erkundung

Kapitel 12 Die Jäger

Kapitel 13 Aktivitäten

Kapitel 14 Gehetztes Wild

Kapitel 15 Kontakt

Kapitel 16 Schlachtplan

Kapitel 17 Operation Backdoor

Kapitel 18 Spähtrupp

Kapitel 19 Niemand bleibt zurück

Kapitel 20 Ankündigung

Impressum neobooks

Kapitel 1 Fremdkontakt

Sky-Navy 3

Kein Kontakt mit Regan III.

Military Science Fiction

von

Michael H. Schenk

© M. Schenk 2016

Regan Area Control, Orbitalstation, geostationär über Kolonialwelt Regan III.

Regan III. war eine Kolonie der ersten Siedlungswelle.

Vor über zweihundert Jahren hatte die Menschheit die Erde verlassen müssen. Umweltzerstörung und Ressourcenmangel zwangen die Bevölkerung sich mit zwölf riesigen Archen auf den Mars und einige solare Stützpunkte zu retten. Immerhin war der Mars so weit terraformiert worden, dass man auf ihm überleben konnte. Die Entwicklung des Überlicht-Antriebs erlaubte es, einige Planeten anderer Sterne zu kolonisieren. Hierzu gehörte auch die dritte Welt des Systems Regan.

Die Kolonisten waren größtenteils auf sich alleine gestellt, denn trotz des Cherkov-Überlichtantriebes benötigte ein Raumschiff Wochen, Monate oder sogar Jahre, um sein Ziel zu erreichen. Besatzungen und Passagiere verbrachten die Reise daher meist im Kryo-Schlaf.

Die Siedler auf Regan hatten das Glück auf einer Welt zu leben, die der alten Erde in vielen Dingen ähnelte und reich an Ressourcen war. Im Gegensatz zu anderen Kolonien blieb Regan von unbekannten Seuchen oder feindseligen Lebensformen verschont. Man lebte sicher, auch wenn man hart arbeiten musste, um einen gewissen Komfort zu erlangen. Die bescheidene eigene Industrie erlaubte noch keine Fertigung von Luxusgütern und diese mussten mit Fernraumschiffen transportiert und teuer bezahlt werden.

Der Kontakt mit den anderen Welten geschah fast ausschließlich über den Nullzeit-Funk. Er erlaubte die Kommunikation ohne jeglichen Zeitverlust, allerdings konnte man nur einfache Nachrichten mit Hilfe eines Morse-Codes übermitteln. In Anlehnung an die „nasse“ Schifffahrt bezeichnete man den Nullzeit-Funk auch als „Krachfunk“, da er nur kurze und lange Töne nutzte. Der Überlichtfunk erlaubte hingegen die Übertragung von Bild und Ton, benötigte zur Überbrückung zwischen den entfernten Sonnensystemen jedoch Tage oder Wochen.

Vor einigen Jahren war der japanischstämmige Professor Hiromata auf eine weitere Besonderheit der nach ihm benannten Kristalle gestoßen. Man konnte sie nicht nur für die Nullzeit-Kommunikation verwenden, sondern auch für einen Raumantrieb. Der Hiromata-Antrieb ermöglichte es nun, jeden Punkt der Galaxis ohne Zeitverlust zu erreichen. Man benötigte acht Stunden um auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, vollzog den Nullzeit-Sturz und brauchte weitere acht Stunden, um die Fahrt wieder abzubremsen. Sechzehn Stunden für einen beliebigen interstellaren Flug…

Die Auswirkungen auf die Raumfahrt und den Handel waren enorm.

Niemand musste seine Reise noch in der Kryo-Kammer verbringen. Da der Hiromata-Antrieb nur wenig Platz beanspruchte, konnte man prinzipiell sogar kleine Shuttles mit ihm ausrüsten. Ein paar Sitzgelegenheiten und die entsprechenden sanitären Einrichtungen genügten um Passagiere zu befördern. Kleine Händler begannen den großen Konzernen Konkurrenz zu machen, indem sie in jene Nischen vorstießen, die für die Handelsriesen bislang nicht lohnend gewesen waren. Wer mit seinen Lebensumständen unzufrieden war, konnte mit einer Gemeinschaft ein Raumschiff erwerben und sich eine eigene Welt suchen.

Allerdings gab es eine wesentliche Einschränkung.

Die Vorkommen an Hiromata-Kristall waren selten und jedes Stück kostbar. Die Menschheit hatte sich zu einem losen Bund zusammengeschlossen, dem sogenannten Direktorat, dessen Senat auf dem solaren Mars residierte. Er legte die Regeln für das friedliche Miteinander fest, befehligte das gemeinsame Militär und regulierte die Verteilung der Kristalle. Ein gewisses Kontingent floss der Raumflotte, der Sky-Navy, und den Raumtruppen, der Sky-Cavalry, zu und man behielt eine Reserve für den Notfall zurück. Ein großer Teil ging in den Besitz von Privatleuten. Handel und der einsetzende Weltraum-Tourismus brachten dem Direktorat ansehnliche Finanzmittel. Damit keine Ungerechtigkeit in der Verteilung auftrat, entschieden ein Verteilerschlüssel und ein zusätzliches Losverfahren über die glücklichen neuen Besitzer der Kristalle.

Auch die Kolonie von Regan III. profitierte vom neuen Nullzeit-Sturzantrieb.

Nutzpflanzen, Hölzer und Fleisch gehörten zu den Exportgütern, mit denen die Reganer zu einem gewissen Wohlstand gelangten. Die Frachtkosten sanken erheblich. Technische Güter und Luxusartikel erreichten jetzt zu vertretbaren Preisen auch die entlegensten Welten. Hiervon hatte Regan seinen Nutzen, denn das System lag am Schnittpunkt zweier Handelsrouten. Hier wurden Waren umgeschlagen und die Verwaltung der Kolonie erhob hierauf eine bescheidene, aber außerordentlich gewinnbringende Steuer.

Vor drei Jahren war die Orbitalstation von Regan III. in Betrieb genommen worden. Bis dahin waren die ankommenden Schiffe in den Orbit gegangen und dort von Pendlershuttles angeflogen worden. Nun dockten die interstellaren Raumschiffe an den beiden Pylonen der Station an und konnten Fracht oder Passagiere direkt übergeben. Das machte die interstellaren Schiffe vom Flugbetrieb der Shuttles unabhängiger und reduzierte die sogenannte „Liegezeit“, für welche Dockgebühren entrichtet werden mussten. Die Raumpendler brachten dafür jene Versorgungsgüter zur Station, mit denen man die Vorräte der Raumschiffe ergänzte und die Waren, mit denen Regan seinen Handel trieb.

Die Orbitalstation, offiziell als „Regan III. Area Control“ bezeichnet, bestand aus vorgefertigten und genormten Teilen, die im Sol-System von Hollmann-Constructions gefertigt und dann vor Ort zusammengebaut worden waren. Es handelte sich um eine einfache Konstruktion, die alle Mindestanforderungen erfüllte, jedoch wenig Komfort bot. Alles war auf Robustheit und Zuverlässigkeit ausgelegt. So verzichtete man größtenteils auf die ansonsten beliebten Sensorfelder oder Implantsteuerungen. Viele Bürger des Direktorats benutzten inzwischen die winzigen Implantate im Schädel, welche die früheren Kurzstreckenkommunikationsgeräte, wie Mobilfunk und ähnliches, überflüssig machten. Immer vorausgesetzt, es befand sich ein entsprechender Datentransmitter in Reichweite der kleinen Sender, die über einen Fingerdruck ein- oder ausgeschaltet und über Sprachbefehle gesteuert wurden.

Auf „Regan III. Area Control“ verwendete man altmodisch wirkende Schalter. Sie arbeiteten rein mechanisch und waren bei Schwerelosigkeit oder beim Tragen von Raumanzügen nicht störanfällig. Die kleine Stationsbesatzung, bestehend aus zwölf Ladearbeitern und Technikern, war zwei Wochen im Raum, bevor sie ein paar Tage auf der Oberfläche verbringen konnte. Trotz der üblichen Nörgelei arbeitete man gerne im Orbit, denn die Tätigkeit im Raum wurde gut bezahlt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.»

Обсуждение, отзывы о книге «Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x