Michael Schenk - Sky-Navy 06 - Der letzte Pirat

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Sky-Navy 06 - Der letzte Pirat: краткое содержание, описание и аннотация

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Er ist der letzte Pirat und sucht Zuflucht auf einer neu besiedelten Welt. Die Bevölkerung scheint ihm wehrlos ausgeliefert, bis ein alter Hilfskreuzer der Sky-Navy zur Landung ansetzt. Doch der kleinen Besatzung bleibt nur die List, um es mit dem überlegenen Feind aufzunehmen.

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Michael Schenk

Sky-Navy 06 - Der letzte Pirat

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk SkyNavy 06 Der letzte Pirat Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Schenk Sky-Navy 06 - Der letzte Pirat Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Rendezvous

Kapitel 2 Das Feld der Hoffnung

Kapitel 3 Das Versteck

Kapitel 4 Schwierige Verhandlung

Kapitel 5 Unerwartete Ankunft

Kapitel 6 Schnell und hart

Kapitel 7 Aussichten

Kapitel 8 Tödliche Überraschung

Kapitel 9 Rauch am Horizont

Kapitel 10 Das „Weiberschiff“

Kapitel 11 Die Invasoren

Kapitel 12 Unter fremder Herrschaft

Kapitel 13 Im Rausch liegt Wahrheit

Kapitel 14 Ausbruch der Gewalt

Kapitel 15 Reduzierte Möglichkeiten

Kapitel 16 Abstecher

Kapitel 17 Überlegungen

Kapitel 18 Das Signal der Hoffnung

Kapitel 19 Ein spontaner Notfallplan

Kapitel 20 Unter Quarantäne

Kapitel 21 Zweifel

Kapitel 22 Unter Tarnung

Kapitel 23 Mit der eigenen Waffe

Kapitel 24 Der Lauscher an der Wand

Kapitel 25 Drohende Gefahr

Kapitel 26 Die „roten Flecken“

Kapitel 27 Chaos

Kapitel 28 Eine einzige Chance

Kapitel 29 Ein Ende mit Gewalt

Kapitel 30 Ausklang

Kapitel 31 Ankündigung

Kapitel 32 www.sky-navy.de

Impressum neobooks

Kapitel 1 Rendezvous

Sky-Navy 6

Der letzte Pirat

Military Science Fiction

von

Michael H. Schenk

© M. Schenk 2017

Commercial Ship C.S. Glennrose

Die C.S. Glennrose gehörte zu jenen mittleren Frachtern welche unentwegt zwischen den besiedelten Welten pendelten. Die großen Frachter, die eine Länge von über zwei Kilometern erreichen konnten, wurden in Modulbauweise konstruiert. Bug und Heck waren relativ klein und beinhalteten alle erforderlichen Räume und Einrichtungen für die Besatzungen und Maschinen, während das Mittelteil aus einem kilometerlangen Trägersystem bestand, in dem die genormten Container verankert werden konnten. Solche Frachter waren nicht dafür gedacht, jemals auf einer Oberfläche zu landen und sie nutzten die Zubringerdienste planetarer Shuttles.

Die Glennrose gehörte hingegen zu jenen Schiffen, die für planetare Landungen geeignet waren. Aus diesem Grund zeigte ihr Rumpf eine schlanke und aerodynamische Form. Von der Seite ähnelte der Frachter einem flach gedrückten Zylinder mit scharfer Spitze. Von oben betrachtet erkannte man die ausladenden Tragflächen mit den mächtigen Atmosphäretriebwerken. Sie ermöglichten den Flug innerhalb einer Lufthülle und, bei Umlenkung der Triebwerke, den senkrechten Start und die senkrechte Landung. Auf den meist bescheidenen Raumhäfen der kleinen Kolonien war dies ein unschätzbarer Vorteil.

Der Rumpf der Glennrose schimmerte silbern. Entlang der Seiten zog sich ein breiter roter Längsstreifen, unterbrochen vom Logo von „Richter Tradings“. Dies war eine Gesellschaft, die sich auf den Handel mit den kleineren Kolonien spezialisieret hatte, für welche sich die großen Konzerne mit ihren gewaltigen Schiffen noch nicht interessierten. Der Hauptrumpf besaß fast zweihundertdreißig Meter Länge, eine Höhe von zwanzig und eine Breite von dreißig.

Raumfrachter transportierten Waren und Menschen, brachten den Kolonien, was diese benötigten und nahmen deren Produkte auf, um sie dem interstellaren Handel zuzuführen.

Die Glennrose hingegen transportierte den Tod.

Wenn man die ungefähre Position, Kurs und Geschwindigkeit eines Raumschiffes kannte und zudem über leistungsfähige Scanner und Sensoren verfügte, dann war es durchaus möglich, es in den Weiten des Weltalls zu entdecken. An ihm anzudocken gelang nur unter der Voraussetzung, dass beide Schiffe ihren Flug absolut anglichen. Ein Raumschiff gegen den Willen der Besatzung zu entern war praktisch unmöglich. Schon geringste Änderungen von Kurs oder Geschwindigkeit verhinderten ein Anlegen zuverlässig. Die Besatzung musste also einverstanden sein oder vor der Drohung durch Waffengewalt kapitulieren. Die zuverlässigste Methode, dass sie das Entern nicht verhinderte war allerdings immer noch, ihr die Fähigkeit dazu zu nehmen.

Captain Skeet Anderson, offiziell der Kommandant des harmlosen Frachters und inoffiziell Fightain der schwarzen Bruderschaft der Piraten, bevorzugte die Handlungsunfähigkeit einer Besatzung, besonders wenn diese durch ihr vorzeitiges Ableben bewirkt wurde.

Im Falle der Sailing Queen hatte diese Methode offensichtlich hervorragend funktioniert.

Ein Agent der schwarzen Bruderschaft hatte sich auf ihr eingeschifft und den Flugplan des interstellaren Kreuzfahrtschiffes an die Glennrose übermittelt. Das Piratenschiff konnte sich bequem auf die Lauer legen und auf sein Opfer warten, denn die C.S. Sailing Queen hatte Fracht und Passagiere an Bord. Immer mehr Touristen leisteten sich einen Ausflug zwischen die Sterne. Die Sehenswürdigkeiten des Weltraums und ferner Planeten lockten. Andere waren Siedler, auf dem Weg in die neue Heimat oder unterwegs zu Besuchen oder um Handel zu treiben.

Für Captain Skeet Anderson und die Bruderschaft war ein solches Schiff ein lohnendes Ziel. Die Fracht und die Besitztümer der Menschen lockten, zudem gab es wertvolle technische Geräte an Bord und, vor allen Dingen, einen Nullzeit-Sturzantrieb, der mit den kostbaren Hiromata-Kristallen betrieben wurde.

Lange Zeit hatte man sich mit dem Cherkov-Überlichtantrieb begnügen müssen, mit dem die Reise zwischen den Sternen immer noch Wochen, Monate oder sogar Jahre dauerte. Die meiste Zeit verbrachte man in den Kryo-Schlafkammern und es gab nur wenige Menschen, welche dies auf sich nahmen, um zu einer fernen Welt zu reisen. Die Entdeckung von Professor Hiromata, über die Eigenschaften des nach ihm benannten Kristalls, hatte die Raumfahrt revolutioniert. Jetzt erforderte die Reise zu den entferntesten Zielen nur noch sechzehn Stunden und diese Zeitspanne war erforderlich, um das Schiff auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, dabei den Hiromata-Sturzantrieb aufzuladen, das Ziel zu erreichen und an diesem wieder abzubremsen. Man benötigte keine Kälteschlafkammern mehr, nicht einmal umfangreiche Vorräte. Ein bequemer Aufenthaltsbereich und ein paar sanitäre Einrichtungen genügten für den komfortablen Transfer. Selbst kleine Raumschiffe konnten mit dem Hiromata ausgerüstet werden, sofern genug Kristalle zur Verfügung standen. Doch die Funde waren selten und das Direktorat, die Regierung der geeinten Menschheit, achtete sorgfältig auf eine möglichst gerechte Verteilung.

An Bord der Sailing Queen befanden sich Menschen, die sich ein wenig Zeit hatten nehmen wollen, um die Reise zwischen den Sternen zu genießen und die nicht ahnen konnten, dass es ihre letzte sein sollte.

Captain Skeet Anderson saß in seinem Kommandosessel in der Zentrale seines Schiffes. Sie befand sich im Bug, es gab jedoch keine Direktsicht durch Glaselemente und man beschränkte sich auf die Übertragungen der Außenkameras, die ein natürliches dreidimensionales Bild an die Holoschirme und Monitore übermittelten. Rechts des Schiffes lag ein Sternennebel, dessen sanftes Leuchten den Raum erhellte. Anderson genoss den Anblick und hatte auf jegliche Lichtdämpfung verzichtet. Er hielt sich für einen Ästheten und liebte schöne Dinge, auch wenn er bezüglich seinen Mitmenschen jegliche Skrupel vermissen ließ. Vor dem Leuchten des Nebels war ein winziger Punkt zu sehen. Man musste sehr scharfe Augen haben, um ihn zu erkennen. Dieser Punkt war die Sailing Queen , der die Glennrose nun schon seit etlichen Stunden folgte und der sie sich nun langsam annäherte.

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