Michael Schenk - Sky-Navy 09 - Im Nebel

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Ein seltsames Phänomen lockt die Besatzung eines zivilen Forschungsschiffes: Auf einem erdähnlichen Planeten existiert ein Gebiet von rund 2.000 Kilometern Durchmesser, in dem ein Nebel herrscht, der selbst für die hochempfindlichen Ortungsgeräte undurchdringlich ist. Die leichtsinnige Landung gerät prompt zur Katastrophe und als ein Rettungskreuzer der Sky-Navy aufbricht, kämpft die kleine Besatzung des Forschungsschiffes längst um ihr Überleben.

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Michael Schenk

Sky-Navy 09 - Im Nebel

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk SkyNavy 09 Im Nebel Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Schenk Sky-Navy 09 - Im Nebel Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Die Nebelwelt

Kapitel 2 Abgestürzt

Kapitel 3 Im Nebel

Kapitel 4 Das Rettungsschiff

Kapitel 5 Das Grauen dringt ein

Kapitel 6 Ein Risiko

Kapitel 7 Kein Entkommen

Kapitel 8 Im Landeanflug

Kapitel 9 Im High-Command

Kapitel 10 Eine harte Landung

Kapitel 11 Überlegungen

Kapitel 12 Die Fremden

Kapitel 13 Der lange Draht

Kapitel 14 Der Kampfanzug

Kapitel 15 Ausrücken

Kapitel 16 Im Nebel verborgen

Kapitel 17 Das Wrack

Kapitel 18 Die Einsame

Kapitel 19 Keine Überlebenden

Kapitel 20Fortschritte

Kapitel 21Zweifel

Kapitel 22Gewissheit

Kapitel 23Angriff der Schemen

Kapitel 24Hinterhalt

Kapitel 25Optionen

Kapitel 26Unter Feuer

Kapitel 27Überrannt

Kapitel 28Die Beute

Kapitel 29 Ankündigung

Kapitel 30 www.sky-navy.de

Impressum neobooks

Kapitel 1 Die Nebelwelt

Sky-Navy 09

Im Nebel

Military Science Fiction

von

Michael H. Schenk

© M. Schenk 2018

Exploration Ship E.S. James Cook, im hohen Orbit um die Nebelwelt

Wenn man auf den von Menschen besiedelten Welten von einer Universität sprach, so handelte es sich fraglos um die des Mars. Die „University of Mars“, kurz „UoM“ war stolz darauf, die Traditionen von Harvard und Cambridge fortzuführen. Wer zu ihren Studenten zählte, der würde später fraglos eine bedeutende Rolle in Wissenschaft, Politik oder Wirtschaft des von Menschen beherrschten Direktorats einnehmen. Die Universität verstand sich nicht alleine als Lehrinstitution, sondern führte auch eigene Forschungen durch. Ihr waren bedeutende technische und medizinische Entwicklungen gelungen. Im Zeitalter der interstellaren Expansion richtete man das Augenmerk zunehmend auf jene Phänomene, die der Weltraum für die Menschen bereithielt.

Das Forschungsschiff E.S. James Cook war Eigentum der Universität und dafür ausgestattet, planetare Untersuchungen durchzuführen. Die Menschen suchten nach neuem Lebensraum. Nicht weil Überbevölkerung sie dazu zwang, sondern weil der Nullzeit-Sturzantrieb es ermöglichte, die fernsten Sterne ohne Zeitverlust zu erreichen. Dank des „Hiromata“ war es jeder Gruppe, die sich finanziell eine solche Reise leisten konnte, möglich, auf einer fernen Welt das Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Fernsonden und Schiffe erforschten und kartierten den Weltraum, aber um eine neue Welt besiedeln zu können, benötigte man exakte Informationen darüber, welche Bedingungen auf ihr herrschten und welche möglichen Gefahren drohten. Die Universität des Mars führte daher manche Expedition durch, um fremde Welten zu untersuchen. Sie tat dies nicht aus Uneigennützigkeit, denn der Verkauf der Forschungsergebnisse spülte gutes Geld in ihre Kassen, welches sie wiederum für andere, weniger Gewinnbringende Forschungen verwendete.

Die E.S. James Cook war mit ihrer kleinen Besatzung unterwegs, um einen Planeten zu erforschen, der erst vor Kurzem von einer Langstreckensonde vermessen worden war. Einer unbemannten Sonde, deren Daten auf ein interessantes Phänomen hinwiesen, denn auf der Oberfläche der erdähnlichen Welt existierte ein „blinder Fleck“.

Das diskusförmige Schiff war vor einer halben Stunde aus dem Nullzeit-Sturz gekommen. Seine Scanner arbeiteten mit maximaler Leistung, um ein dreidimensionales Abbild der Sonne, der Planeten und ihrer Monde zu erstellen. Captain Billings hatte nur die überlichtschnellen Taster zur Verfügung und es würde Stunden benötigen, diese Arbeit durchzuführen.

Professor Jen-Do versammelte das Forschungsteam in der kleinen Messe des Schiffes und stellte mittels eines Holoschirms eine permanente Verbindung mit der Brücke her. Obwohl er die eingeschränkten Möglichkeiten der überlichtschnellen Technik kannte, war er in höchstem Maße ungeduldig.

„Wann sind die Scans endlich fertig, Captain?“ Jen-Do hatte die Hände auf dem Rücken ineinandergelegt und wippte auf seinen Fersen. Eine Haltung, die seine Studenten bereits aus seinen Lesungen kannten.

Die ältere Frau, die auf dem Bildschirm zu sehen war, zwang sich zu einem Lächeln. „Es wird noch drei bis vier Stunden dauern, Professor.“

„Eine verdammte Schande, dass man uns für unsere wichtigen Forschungen keinen Hiromata-Scanner zugesteht“, murrte Jen-Do.

„Ja, das ist es sicher“, stimmte Billings zu, obwohl sie die Meinung des Professors nicht teilte. Doch sie wurde von der Universität dafür bezahlt, deren Teams durch das Universum zu kutschieren und so hütete sie sich, dem ungeduldigen Wissenschaftler zu widersprechen. Die Menschheit befand sich im Krieg mit dem geheimnisvollen Volk der Greens und das Militär benötigte die wenigen verfügbaren Hiromata-Kristalle weitaus dringender.

Hiromata… Niemand wusste, warum die Kristalle in der Lage waren, den Fernantrieb eines Raumschiffes, Impulsfunk nach dem Morse-Prinzip oder die radarähnlichen Scanner ohne Zeitverlust arbeiten zu lassen. Die Entdeckung seiner Eigenschaften war ein reiner Zufall gewesen. Einst hatte man geglaubt, mit dem Cherkov-Überlichtantrieb die Spitze der Antriebstechnologie erreicht zu haben, dennoch dauerten die Reisen zu fernen Sternen damit Tage oder sogar viele Jahre. Fernflüge waren im Kryo-Kälteschlaf verbracht worden. Jetzt benötigte man nur acht Stunden, um die Kristalle des Hiromata-Antriebs aufzuladen und in den Nullzeit-Sturz zu gehen, und nochmals acht Stunden, um die Geschwindigkeit des Raumschiffes am Ziel wieder abzubremsen.

Man fand die Kristalle in Asteroiden oder auf Planeten, doch die Funde waren gering und die Menschheit gierte danach, endlich auf größere Vorkommen zu stoßen. Was man fand, wurde vom Hohen Rat des Direktorats verwaltet. In Zeiten des Krieges hatte die Abwehr des Feindes Vorrang vor allem anderen.

Professor Jen-Do ließ ein missbilligendes Schnauben hören. Er wusste, das Captain Billings anderer Meinung war, doch er fand es müßig, mit einem Raumkutscher zu diskutieren. Jen-Do wandte sich vom Bildschirm ab und blickte die siebenköpfige Gruppe an, die an zwei der Messetische saß. Drei Wissenschaftler mit Doktorgrad und vier Studentinnen und Studenten, die sich mit dieser Expedition auf ihre eigenen Abschlüsse vorbereiteten.

„Schön, schön“, seufzte Jen-Do. „Bis Billings die Scans komplett hat, können wir uns ja nochmals das Ziel unserer Expedition vor Augen führen. Larissa, fassen Sie unsere bisherigen Erkenntnisse zusammen. Kurz und knapp, wenn ich bitten darf.“

Larissa war bei ihren Kommilitonen nicht besonders beliebt. Die sehr attraktive Rothaarige spielte immer wieder ihre Reize gegenüber dem Professor aus und es gab Gerüchte, dass sie manche Bewertung durch persönliche Dienste verbesserte. Es war schwer zu beurteilen, ob wirklich etwas daran war, aber fraglos war Larissa der ausgemachte Liebling ihres Mentors.

Die Rothaarige sah Jen-Do mit großen grünen Augen an, klopfte für einen Moment mit dem Zeigefinger gegen ihre Zähne und lächelte dann. „Also, ja, es geht natürlich um 17-42-05, den fünften Planeten dieses Systems. Eine Fernsonde hat das System im vergangenen Jahr angeflogen und erste Vermessungen vorgenommen. Dabei wurde auch Nummer Fünf überflogen. Eine wunderschöne erdähnliche Welt, deren Daten, wenigstens größtenteils, mit denen der Erde identisch sind. Fraglos wird man unserer Universität eine Menge Credits zahlen, wenn wir unsere Forschungsergebnisse veröffentlichen“, fügte die junge Frau mit treuherzigem Augenaufschlag hinzu. Sie bemerkte das Stirnrunzeln des Professors und räusperte sich entschuldigend. „Nun, wir sind aber vor allem hier, weil die Sonde ein merkwürdiges Phänomen festgestellt hat. Aus der…“

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