Michael Schenk - Sky-Navy 09 - Im Nebel

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Ein seltsames Phänomen lockt die Besatzung eines zivilen Forschungsschiffes: Auf einem erdähnlichen Planeten existiert ein Gebiet von rund 2.000 Kilometern Durchmesser, in dem ein Nebel herrscht, der selbst für die hochempfindlichen Ortungsgeräte undurchdringlich ist. Die leichtsinnige Landung gerät prompt zur Katastrophe und als ein Rettungskreuzer der Sky-Navy aufbricht, kämpft die kleine Besatzung des Forschungsschiffes längst um ihr Überleben.

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„Grundgütiger, was für ein Anblick“, entfuhr es Leroy unwillkürlich. „Das ist wirklich so, als würde man auf eine grauweiße Wand starren, die direkt jenseits des Schotts aufgebaut ist.“

Carlssen leckte sich über die Lippen, löste einen Probenbehälter vom Gürtel und ließ ihn über die kurze Rampe auf die Oberfläche des Planeten rollen. Er blieb wenige Meter entfernt liegen.

„Interessant“, stellte Jen-Do fest. „Ein paar Meter kann man also durchaus sehen. Dürften fünf oder sechs Meter sein, nicht wahr?“

Billings ahnte wieder einmal die Absicht des Forschers. „Vergessen Sie es, Professor. Keine Ausflüge.“

Jen-Do erwiderte nichts. Er schritt einfach die Rampe hinunter. Carlssen und Leroy folgten, während Larissa zögernd oben stehen blieb.

Billings hatte Verständnis für ihr Zaudern. „Wir bleiben direkt am Schiff, Larissa. Aber wenn es Ihnen lieber ist, können Sie auch hier oben warten, bis…“

Die Augen der Studentin weiteten sich und ihr Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. „Da…“

Der Gesichtsausdruck von Larissa war eine einzige Warnung und Captain Billings fuhr auf den Absätzen herum.

Gerade rechtzeitig genug, um zuzusehen, wie die anderen starben.

Gestalt und Größe des Wesens ähnelten der eines Menschen. Zwei Arme, zwei Beine und ein Kopf. Ein Hals war nicht erkennbar, ebenso wenig wie ein Gesicht, Augen oder Mund. Die Kreatur war von Kopf bis Fuß von einem graugrünen zotteligen Fell bedeckt, welches aussah, als hänge es in Fetzen von seinem Leib. Die Hände endeten in langen gekrümmten Krallen.

All dies prägte sich Captain Billings in jenen wenigen entsetzlichen Augenblicken ein, welche das Geschöpf benötigte, um Jen-Do mit seinen Krallen zu zerfetzen. Schon wandte es sich Carlssen und Leroy zu.

Erst jetzt löste sich ein lauter Schrei schierer Panik aus Larissas Kehle, doch durch den Helm drang nur ein dumpfer Laut.

„Ins Schiff“, keuchte Billings.

Für eine Sekunde war sie unentschlossen, ob sie sich der Kreatur entgegen stellen sollte. Dann tauchten weitere Schemen aus dem Nebel auf. Drei, vier… Ein Fünftes.

Billings wandte sich zur Flucht, stieß Larissa in die Schleuse zurück, die wie gelähmt schien. Die Angst verlieh dem Captain Kraft, als sie in Windeseile die Kurbel drehte. Der Spalt schloss sich in jenem Moment, in dem eines der Wesen das Außenschott erreichte.

Schwer atmend öffnete Billings das Innenschott und zerrte Larissa mit sich. Während sie die schwere Sicherheitstür wieder schloss, hörte sie die wütenden Schläge, die gegen das Außenschott hämmerten.

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