Michael Schenk - Sky-Navy 09 - Im Nebel

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Sky-Navy 09 - Im Nebel: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein seltsames Phänomen lockt die Besatzung eines zivilen Forschungsschiffes: Auf einem erdähnlichen Planeten existiert ein Gebiet von rund 2.000 Kilometern Durchmesser, in dem ein Nebel herrscht, der selbst für die hochempfindlichen Ortungsgeräte undurchdringlich ist. Die leichtsinnige Landung gerät prompt zur Katastrophe und als ein Rettungskreuzer der Sky-Navy aufbricht, kämpft die kleine Besatzung des Forschungsschiffes längst um ihr Überleben.

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„Dann wollen wir keine Zeit verschwenden und sie starten“, entschied Billings. „Mit etwas Glück taucht schon in sechzehn Stunden ein Rettungskreuzer auf. Tech, lösen Sie die Boje aus.“

In der oberen Polkuppe des Diskus öffnete sich ein Schacht. Für ein paar Augenblicke schlugen Flammen aus ihm empor, in denen die schlanke Silhouette der Boje sichtbar wurde, bis sie, nur wenige Meter höher, im Nebel unsichtbar wurde.

Das Triebwerk der Boje arbeitete zuverlässig und ohne sich durch den Nebel beeinflussen zu lassen. Nur wenig später durchstieß das Gerät den Nebel und stieg durch die Lufthülle in den Orbit auf. Die Tetronik steuerte es zuverlässig in den geostationären Orbit, direkt über den „blinden Fleck“ von Planet Fünf. Sie verglich die Sternbilder mit den eingegebenen Navigationsdaten, richtete sich auf das gewünschte Ziel aus und strahlte den ersten Hiromata-Impuls aus.

Kapitel 3 Im Nebel

Absturzstelle Exploration Ship E.S. James Cook, im Nebel

„Sie wollen… was?“ Captain Billings sah Professor Jen-Do fassungslos an. „Das ist doch jetzt nicht Ihr Ernst, oder?“

„Aber warum denn nicht?“, verteidigte der Wissenschaftler sein Vorhaben. „Dafür sind wir doch hierher gekommen. Warum sollen alle die Opfer umsonst gewesen sein? Wenn wir schon sechzehn Stunden auf ein Schiff warten müssen, dann können wir diese Zeit auch sinnvoll nutzen.“

„Sie wollen jetzt wirklich da raus und Bodenproben nehmen?“

„Hören Sie, Captain, dieser Nebel ist ein bislang einzigartiges Phänomen und Sie sagen ja selbst, wie gefährlich er ist. Gerade deshalb ist seine Erforschung doch so wichtig. Auch andere Schiffe könnten einmal mit einer solchen, äh, Besonderheit konfrontiert werden. Da wäre es äußerst hilfreich, wahrscheinlich sogar Lebensrettend, wenn wir schon mit ein paar Forschungsergebnissen aufwarten könnten.“

„Dann warten Sie damit, bis das Rettungsschiff eingetroffen ist.“

„Um unseren Aufenthalt hier noch zu verlängern? Ich dachte, Captain, Sie hätten es eilig, von hier zu verschwinden?“

Billings sah sich in ihren eigenen Argumenten gefangen. Widerstrebend gab sie nach. „Also gut, Sie bekommen Ihren Willen, Professor. Vorausgesetzt, die Bodenschleuse ist noch benutzbar. Wenn nicht, dann bleiben Sie an Bord und werden nicht durch irgendein Loch im Rumpf nach Draußen kriechen, ist das klar?“

„Klar wie Klarstahl“, scherzte Jen-Do erleichtert.

Billings traute ihm nicht wirklich. „Da ich hier auch nicht nur herumsitzen will, werde ich Sie und Ihre muntere Schar begleiten.“

„Schön, schön, fühlen Sie sich von Herzen eingeladen, Captain.“

„Wir werden direkt an der Schleuse bleiben, Professor. Keine gefährlichen Ausflüge in den Nebel. Ich habe keine Lust, Ihnen hinterher zu laufen und mich dann noch selber zu verirren.“ Sie überlegte kurz. „Wir werden die Sicherungsleinen der Raumanzüge benutzen. Keiner geht ohne Sicherungsleine hinaus.“

Jen-Do seufzte. „Es wäre besser, wenn wir Proben von verschiedenen Stellen nehmen. Es ist ja nicht unbedingt gesagt, dass wir genau auf dem Meteoriten parken. Sofern es wirklich ein Meteorit war, der diesen Krater verursacht hat.“

„Keine Ausflüge, Professor. Ich verspreche Ihnen, ich sorge dafür, dass das Rettungsschiff jeden hier zurücklässt, der da Draußen ohne Sicherung herumspaziert oder sich nicht strikt an meine Anweisungen hält.“

Jen-Do gab nach. Wichtig war für ihn, dass er nun doch die Gelegenheit erhielt, den Boden dieses merkwürdigen Kraters zu untersuchen oder doch zumindest Proben zu entnehmen, die dies im Labor ermöglichten.

Doktor Carlssen war nicht besonders begeistert von einem Ausflug auf den Boden des Kraters, doch der Geologe in ihm ließ ihm gar keine andere Wahl, als sich an der „Expedition“ zu beteiligen.

Die rothaarige Larissa empfand hingegen deutliche Furcht. Sie deutete zu einer der Klarstahlscheiben der Messe und ihre Hand zitterte unmerklich. „Da hinaus? Wo wir überhaupt nichts erkennen können? Was ist, wenn es dort draußen gefährliche Tiere gibt?“

Leroy verdrehte die Augen. „Was schon? Dann werden wir gefressen.“

„Leroy!“ Der scharfe Zuruf des Professors ließ den Studenten mit den Schultern zucken. „Sie brauchen sich nicht zu ängstigen, Larissa. Wir verlassen nur kurz die Rampe der Schleuse. Nur ein paar Schritte, damit wir die Proben entnehmen können.“

„Ich hoffe nur, der Bohrer ist noch in Ordnung“, seufzte Doktor Carlssen. „Oder hat ihn jemand überprüft? Ich meine, nach der, äh, Landung?“

Alle schüttelten den Kopf. Der Geologe seufzte erneut. „Nun, es ist ein robustes Gerät. Wird es wohl noch tun.“

Vor der Messe wurden sie bereits von Captain Billings erwartet. Die Fünf schlossen die Folienhelme der Bordanzüge, die sich sofort selbstständig aufblähten, als die interne Luftversorgung aktiviert wurde. Eigentlich handelte es sich eher um Rettungsanzüge, die ein Überleben bei spontanem Druckabfall ermöglichen sollten. Sie waren Weltraumtauglich, erfüllten diese Funktion allerdings nur für kurze Zeit, da ihr Luftvorrat begrenzt war und die Thermoelemente nur für dreißig Minuten Energie besaßen. Die Anzüge sollten das Leben ermöglichen, bis ihre Träger zu richtigen Raumanzügen wechseln konnten. In der spärlichen Ausstattung der Anzüge waren keine Funkgeräte enthalten. Innerhalb einer Lufthülle erfüllten die Folienhelme jedoch auch die Funktion einer Sprechmembrane, so dass Billings davon ausging, dass sich die Gruppe würde verständigen können, da sie ja ohnehin dicht zusammenbleiben sollte.

Das Betreten des unteren Decks war problemlos möglich, doch die Schäden am Schiff wurden bereits am Ende des Korridors ersichtlich, der hier durch das Schiff führte und von dem rechts und links verschiedene Räume abzweigten. Die Anzeigen über fast allen Sicherheitstüren waren erloschen oder zeigten ein warnendes Rot, dass sich hinter ihnen eine lebensfeindliche Umgebung befand. Die Hauptbeleuchtung blieb Dunkel. Es gab nur alle paar Meter ein Notlicht, doch es reichte, um sich zu orientieren und die Schäden zu erkennen.

Billings deutete zum Ende des kurzen Gangs. „Da ist die Bodenschleuse. Die Anzeige scheint noch zu funktionieren. Sieht intakt aus.“

Leroy grinste breit. „Prima, in all den Räumen ringsum klaffen wahrscheinlich Löcher, durch die wir bequem nach Draußen spazieren könnten, aber ausgerechnet die Schleuse ist noch intakt.“

„Die Schleuse ist im verstärkten unteren Pol. Der ist massiv gebaut. Sicher wurde er nach oben gedrückt, als das Schiff aufschlug, aber er hat besser standgehalten, als die die anderen Räume, die nur durch die normale Rumpfwand geschützt sind“, vermutete Billings. „Leichtbauweise“, fügte sie mit den Schultern zuckend hinzu.

Der Korridor war an verschiedenen Stellen verformt. An allen Seiten gab es deutliche Anzeichen für ein Stauchen des Materials, aber die Mischung aus Verbundkunststoffen und Tri-Stahl hatte überraschend gut standgehalten.

„Da ist das Lager.“ Carlssen deutete auf die Tür neben der Schleuse.

Billings nickte. „Die Anzeige ist Rot, Doktor. Lassen Sie das Schott lieber geschlossen. Sie können mit Ihrem Hämmerchen doch sicher auch so ein paar Proben nehmen.“

Carlssen blickte auf den Geologenhammer und die Aufbewahrungsbehälter, die er und Leroy am Gürtel mit sich führten. „Nur oberflächlich, Captain. Es wäre besser, wenn wir etwas in die Tiefe gehen könnten.“ Er sah ihren Blick. „Nun ja, Oberflächenproben sind besser, als gar keine Proben.“

Die Schleuse ließ sich einwandfrei benutzen und bot allen Platz.

Sie warteten, bis Atmosphäreaustausch und Druckausgleich vollzogen waren und die Außenanzeige auf Grün wechselte. Die elektrische Öffnung funktionierte nicht und so verwendeten sie die simple Mechanik, um das Außenschott aufzukurbeln.

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