Michael Schenk - Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt

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Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Menschen und ihre Sky-Navy drohen im Krieg zwischen ihren fragwürdigen Verbündeten, den insektoiden Norsun, und den menschenähnlichen Negaruyen aufgerieben zu werden. Hoch-Admiral John Redfeather entwickelt einen wagemutigen Plan, die Kampfhandlungen doch noch zu beenden.

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Michael Schenk

Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk SkyNavy 20 Die verborgene Welt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Schenk Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Was bisher geschah … Kapitel 1 Was bisher geschah … Sky-Navy 20 Die verborgene Welt Military Science Fiction von Michael H. Schenk © M. Schenk 2021 Dem Großangriff der Negaruyen auf das Direktorat der Menschheit konnte unter hohen beiderseitigen Verlusten standgehalten werden. Der angeschlagenen Sky-Navy und den hohen Räten des Mars bleibt keine andere Wahl, als den Schutz durch eine Flotte der verbündeten Norsun zu akzeptieren. Niemand weiß, wie verlässlich die Insektoiden sind und noch immer droht ein weiterer Angriff durch die Primär-Kommandantin Desara-dal-Kellon. In dieser verfahrenen Situation wird auf dem Mars, im Wrack eines abgestürzten Walzenschiffs, ein intakter Datenkern gefunden. Ist dies der Schlüssel für den Weg zur verborgenen Welt des Feinds? Hoch-Admiral John Redfeather sieht keine andere Wahl, als alles auf diese eine Karte zu setzen und er fasst einen gefährlichen Plan, um das Überleben der Menschheit zu sichern.

Kapitel 2 Ein fragwürdiger Schutz

Kapitel 3 Die Daten des Feinds

Kapitel 4 Entschlüsselung

Kapitel 5 Der schützende Schild der großen Mutter

Kapitel 6 Geheimabsprache

Kapitel 7 Eine Frage der Wortwahl

Kapitel 8 Die Karte

Kapitel 9 Eine Frage der Aufklärung

Kapitel 10 Der Anschlag

Kapitel 11 Das Gerücht

Kapitel 12 Die getarnte Tarnung

Kapitel 13 Intrige auf der verborgenen Welt

Kapitel 14 Abflug im Verborgenen

Kapitel 15 Der Überlebende

Kapitel 16 Verborgene Freuden

Kapitel 17 Überlebenskampf

Kapitel 18 Zwischenstopp im Weltraum

Kapitel 19 Nicht zu erreichen

Kapitel 20 Versteckte Beobachter

Kapitel 21 Der Außenposten

Kapitel 22 Einst herrschte Leben

Kapitel 23 Der Plan der Suna-dal-Sollis

Kapitel 24 Eine Welt des Todes

Kapitel 25 Feindliche Übernahme

Kapitel 26 Eine entscheidende Unregelmäßigkeit

Kapitel 27 Von Treue und Verrat

Kapitel 28 Eine fast perfekte Tarnung

Kapitel 29 Fremder Stern am Himmel

Kapitel 30 Im Verborgenen

Kapitel 31 Feuerschweif

Kapitel 32 Der Eindringling

Kapitel 33 Überraschung

Kapitel 34 Ein Zweckbündnis

Kapitel 35 Jagdbeute

Kapitel 36 Eine Frage guter Planung

Kapitel 37 Aufgeschreckt

Kapitel 38 Voller Einsatz

Kapitel 39 Von Katzen und Mäusen

Kapitel 40 Das Sehen des Avatars

Kapitel 41 Großalarm

Kapitel 42 Die Schlacht um die verborgene Welt

Kapitel 43 Die Übereinkunft

Kapitel 44 Nachgedanken

Kapitel 45 Ankündigung Sky-Navy 21

Kapitel 46 Homepage www.sky-navy.de

Kapitel 47 „Sky-Troopers“- Als e-Book oder Print

Impressum neobooks

Kapitel 1 Was bisher geschah …

Sky-Navy 20

Die verborgene Welt

Military Science Fiction

von

Michael H. Schenk

© M. Schenk 2021

Dem Großangriff der Negaruyen auf das Direktorat der Menschheit konnte unter hohen beiderseitigen Verlusten standgehalten werden. Der angeschlagenen Sky-Navy und den hohen Räten des Mars bleibt keine andere Wahl, als den Schutz durch eine Flotte der verbündeten Norsun zu akzeptieren. Niemand weiß, wie verlässlich die Insektoiden sind und noch immer droht ein weiterer Angriff durch die Primär-Kommandantin Desara-dal-Kellon. In dieser verfahrenen Situation wird auf dem Mars, im Wrack eines abgestürzten Walzenschiffs, ein intakter Datenkern gefunden. Ist dies der Schlüssel für den Weg zur verborgenen Welt des Feinds? Hoch-Admiral John Redfeather sieht keine andere Wahl, als alles auf diese eine Karte zu setzen und er fasst einen gefährlichen Plan, um das Überleben der Menschheit zu sichern.

Kapitel 2 Ein fragwürdiger Schutz

Werfthangar 3, Deck 310, Sky-Base Arcturus

Sky-Base Arcturus, Hauptliegeplatz der Sky-Navy des menschlichen Direktorats, hatte während der Kämpfe erhebliche Schäden an ihren Verteidigungsanlagen und der Außenhülle hinnehmen müssen. Zudem war Andock-Pylon 7 schwer in Mitleidenschaft gezogen worden und der nadelförmige Turm der Area Control South, für die Raumüberwachung des südlichen Bereiches zuständig, war durch Treffer in der Mitte gekappt worden. Innerhalb der Basis beschränkten sich die erforderlichen Instandsetzungen glücklicherweise auf die Äquatorebene, vornehmlich die Decks 297 bis 300.

In den vergangenen Wochen waren keine Mühen oder Kosten gescheut worden, um die Basis wieder voll funktionsfähig zu machen.

Ein Strom von Frachtschiffen und Langstrecken-FLVs hatte Baumaterial geliefert, dazu neue Maschinen und Geräte, Einrichtungsgegenstände und vieles mehr. Zwei der zehn Andock-Pylone waren ausschließlich diesem zivilen Verkehr vorbehalten gewesen. So hatten mittlerweile die meisten Arbeiten abgeschlossen werden können und einer der Pylone war sogar wieder für den Passagierverkehr freigegeben worden. Die Besucherzahlen waren erheblich gestiegen, denn viele Touristen wollten die Gelegenheit nutzen und jenen Stützpunkt besuchen, um den so heftig und verlustreich gekämpft worden war.

Die Area Control South hatte den Betrieb wieder aufgenommen. Der zehn Kilometer durchmessende Diskus des Hauptkörpers der Raumbasis war wieder geschlossen und die zerstörten Kampftürme und Railguns waren ersetzt worden. Teilweise, indem man sie aus Kreuzern ausgebaut hatte, die man erst später würde reparieren können.

In ihrem augenblicklichen Zustand war die Sky-Navy einfach nicht mehr in der Lage, den Schutz des Direktoratsgebiets zu gewährleisten. Zwar waren inzwischen wieder sieben der zwölf Trägerschlachtschiffe voll oder zumindest bedingt einsatzbereit, die anderen würden jedoch noch Monate oder Jahre benötigen, bis sie auslaufen konnten. Nur sechzig der modernen APS-Kreuzer waren unbeschädigt.

Daher bot sich den Besuchern der Sky-Base auch das ungewohnte Bild einerFlotte von zweitausend Hantelschiffen, welche die kleine Mutter Gerrun im System stationiert hatte, um so dessen Schutz gewährleisten zu können. Im solaren System, in dem man noch immer die Schäden auf dem ebenfalls angegriffenen Mars behob, patrouillierten sogar dreitausend Kampfschiffe der verbündeten Norsun, vom kleinen 200-Meter-Kreuzer bis hin zum mächtigen 1.200-Meter-Schlachtriesen.

Im Orbit des Mars entstand der Ersatz für die zerstörten Orbital-Werften, denn die Sky-Navy war auf jedes einzelne ihrer Schiffe angewiesen. Auch an den Schiffen, die an acht Pylonen der Sky-Base festgemacht hatten, wurde gearbeitet, ebenso in den vier Werfthangars, die sich oberhalb des Äquators im Rumpf des Diskus befanden.

Auf Deck 310 lag der Zugang zum Werfthangar 3. Hier wurde an zwei besonderen Schiffen der Sky-Navy gearbeitet und der Zugang blieb all jenen verwehrt, die nicht zu den Besatzungen gehörten oder an den Kreuzern arbeiteten. Mancher hätte sich die beiden gerne angesehen, denn jeder war, für sich gesehen, eine Berühmtheit in der Sky-Navy.

Eines war ein gewöhnlich wirkender APS-Kreuzer, an dessen Flanken in mittelblauer Farbe die Zahl „57“ zu lesen war. Daneben der Name des Schiffs: D.S. Orion . Sie war der erste Serienbau der APS-Reihe und durch die zahlreichen bestandenen Missionen und Kämpfe ebenso bekannt geworden wie ihr weiblicher Captain Tamara Jellenkova.

Das zweite Schiff zeigte die Nummer „84“ und den Namen D.S. Blackwing . Es war gleich in mehrfacher Hinsicht eine Besonderheit. Die Blackwing war der erste Tarn-Landungskreuzer des Direktorats und unterstand nicht der Sky-Navy, sondern der Sky-Cavalry, da es ihre Aufgabe war, eine Truppe der Raumkavallerie unerkannt zum Ziel zu bringen und später wieder aufzunehmen. Dafür war die Konstruktion des APS-Kreuzers modifiziert worden. Die untere Kuppel für die zweite Railgun fehlte, so dass der Abstand zwischen Bodenschleuse und Planetenoberfläche deutlich reduziert war. Stattdessen hatte man die Waffe im Bug eingebaut.

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