Michael Schenk - Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt

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Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Menschen und ihre Sky-Navy drohen im Krieg zwischen ihren fragwürdigen Verbündeten, den insektoiden Norsun, und den menschenähnlichen Negaruyen aufgerieben zu werden. Hoch-Admiral John Redfeather entwickelt einen wagemutigen Plan, die Kampfhandlungen doch noch zu beenden.

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„Wenn wir ebenfalls ein paar Infiltratoren in deren Gesellschaft hätten einschleusen können, bestünde das Problem nicht“, sagte Hasagawa leise.

„Haben wir aber nicht. Schön, ich rede mit dem Hoch-Admiral und schlage vor, dass sich Sker-Lotar ansieht, was Sie hier bislang entdeckt haben.“

Vier Stunden später

Der Wissende Sker-Lotar lebte nun schon einige Zeit bei den Menschen, die ihn vor den Negaruyen gerettet hatten. Die Möglichkeit, wieder zu seinesgleichen gebracht zu werden, war von ihm ausgeschlagen worden, denn seine Begierde, mehr über diese Menschen zu erfahren, war übergroß. Inzwischen wusste er so viel von ihrer Kultur und Technik und hatte so viele von ihnen näher kennengelernt, dass er sich ihnen verbunden fühlte, als seien sie die Eier seines eigenen Stamms.

Dies brachte ihn zunehmend in Gewissenskonflikte, da er erkannte, dass im Bündnis beider Völker auf beiden Seiten nicht mit offenen Karten gespielt wurde. Sein daraus resultierender Wunsch, doch wieder zu seinem Volk zurückzukehren, war ihm jedoch von der großen Mutter aller Norsun verwehrt worden. Seine Kenntnisse über die Menschen und seine Stellung als ihr Berater machten ihn zu wertvoll. An ihm lag es, die Interessen der Norsun wahren.

Diese Verpflichtung belastete ihn noch mehr und er fühlte sich auf verhängnisvolle Weise der angeborenen und anerzogenen Loyalität den Norsun gegenüber ebenso verpflichtet wie seinen Rettern. Seine Einsamkeit wurde in den vergangenen Monaten etwas gelindert, da sich nun auch das ebenfalls von den Menschen gerettete alte Höchst-Wort Surus-Galmon auf der Sky-Base Arcturus aufhielt. Die kleine Mutter Gerrun hatte ihn zum Kommandanten der Schutzflotte des Arcturus Systems erhoben. Sicherlich sehr zum Ärger des Höchst-Worts Gordon-Gor, welcher der Oberbefehlshaber der Flotte der großen Mutter und ein persönlicher Gegner des Alten war.

Sker-Lotar war zunächst enttäuscht gewesen, dass die Menschen ihm bislang den Fund des Datenspeichers vorenthalten hatten, doch nun, da er vor dem Gerät stand, wurde er von schierer Neugierde und der Zuversicht erfüllt, dass der lange Krieg gegen den Erzfeind Negaruyen vielleicht doch bald mit einem Sieg über sie enden könnte.

„Ihr Menschen nicht erzählerisch sagen Sker-Lotar von gefundenem Fund“, wandte sich der Wissende anklagend an den begleitenden Hoch-Admiral. „Ihr nicht vertrauensvoll vertrauen Sker-Lotar.“

John Redfeather fühlte die Verletztheit des Norsun und legte ihm in vertrauensvoller Geste die Hand auf die Schulter. „Wir vertrauen Sker-Lotar und wissen, dass er unser Freund ist. Ohne ihn wären die Schiffe der kleinen Mutter Gerrun niemals rechtzeitig gekommen, um uns gegen die Negaruyen beizustehen. Das werden wir niemals vergessen, mein Freund.“

Diese offenen Worte berührten Sker-Lotar, der dies jedoch zu verbergen suchte. „Warum verbergen Fund in Verborgenheit vor Sker-Lotar? Sker-Lotar vielleicht kann hilfreich helfen.“

„Wir fürchteten Enttäuschung“, sagte Candice Bergner lächelnd. „Wir setzen alle Hoffnung auf die Daten des Würfels und wenn wir ihn nicht knacken können, wäre die Enttäuschung maßlos.“

„Sker-Lotar verständnisvoll verstehen.“ Der Wissende legte zustimmend die Kopffühler nach vorne und trat hinter Jennifer Hartmann. Er deutete auf ihren Monitor. „Zeige zeigend gefundene Daten von Würfel. In rascher Schnellfolge. Sker-Lotar sehend will sehen schnell.“

Inzwischen hatten sich die Menschen an die eigenartige Sprechweise der Norsun gewöhnt und wussten die merkwürdigen Doppelungen zu deuten. Selbst die Menschen hatten schon oft nicht begriffen, dass eine verdoppelte Verneinung im Grunde einer Bejahung gleichkam. Genau genommen besagte der historische Liedtext „We don´t need no education“ genau das Gegenteil von dem, was das Lied eigentlich aussagen wollte, nämlich, dass man Erziehung brauche. Solche Feinheiten schienen dem Idiom der Norsun jedoch fremd zu sein.

Tech-Lieutenant Jennifer Hartmann ließ die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen über den Monitor laufen.

„Schnellere Schnelligkeit“, forderte Sker-Lotar und wiederholte die Forderung. Dann ließ er einen klickenden Laut hören, den die Menschen bei ihm inzwischen als amüsiertes Kichern interpretierten. „Noch schnellere Schnelligkeit. Ich sagen, wann haltender Halt.“

Die Menschen konnten den Abbildungen auf dem Monitor kaum noch folgen, geschweige denn, die erforderlichen Details erkennen, als der Wissende endlich mit der Geschwindigkeit zufrieden war.

Jennifer und die anderen warfen sich bezeichnende Blicke zu. Keiner von ihnen hatte gewusst, mit welcher Geschwindigkeit Sker-Lotar Informationen in sich aufnahm. Das Wissen, welches er inzwischen über das öffentliche Informationsnetz des Direktorats erworben hatte, musste enorm sein. John Redfeather bekam ein ungutes Gefühl, wenn er bedachte, dass ihr nichtmenschlicher Freund auch etliches militärisches Wissen besaß.

„Haltender Halt und rückwärtiger Halt“, kam es von Sker-Lotar.

Nach einigem Hin und Her war der Norsun zufrieden. Auf dem Monitor war das Innere des Würfels schematisch dargestellt. Es wirkte kompakt und wie eine geschlossene Masse, so viele Informationseinheiten schienen darin enthalten.

„Machen zeigende Karte auf dreidimensionaler Räumlichkeit“, bat der Wissende.

Der Assistent, der zuvor auf einem der Tische geschlafen hatte und nun einen halbwegs ausgeruhten Eindruck machte, fegte Polster und Schlafsack mit einer raschen Armbewegung von seinem Tisch und nickte Jennifer zu. Augenblicklich entstand das Hologramm des Würfels und wurde auf die Bitte des fremden Wissenschaftlers hin vergrößert.

Wenn man sich konzentrierte, konnte man nun die verschiedenen Symbole erkennen, da ihnen verschiedene Farben zugeordnet waren.

„Zeigender Finger?“ Der Norsun streckte die Hand aus und Candice reichte ihm einen Pointer. Langsam trat er näher an die Projektion, umkreiste sie und legte dabei seinen elliptischen Kopf von einer Seite zur anderen.

Niemand störte ihn in seiner Konzentration. Keiner wagte eine Frage zu stellen oder sich zu unterhalten. Yuki Hasagawa griff in Zeitlupe zu ihrem Becher und ging zur Kaffeemaschine. Sie biss sich auf die Unterlippe, als das Gerät den Becher mit vernehmlichem Gluckern auffüllte, und zuckte entschuldigend mit den Schultern.

Dann hob der Norsun den Pointer und markierte rasch und entschlossen einige Bereiche des Würfels und einzelne Symbole. „Lesbare Textdatei“, erläuterte er, „tönende Tondatei … Das da abbildende Bilddatei … Das da lebhafte Bilddatei … Dies funktionale Systemdatei … Dieses Symbol für trennende Trennung der Dateien und unterordnenden Ordner. Ha, gefundener Fund! Großartige entdeckte Entdeckung! Dies Kartendatei! Beim Feuerfall von Istwagh, dies muss navigierende Navigationsdatei sein. Bewegungskarten der Flachschlitznasen!“

Die Fühler auf dem Kopf des Norsun scheinen einen eigenartigen Tanz aufzuführen und verrieten die immense Erregung des Wissenschaftlers.

„Bist du dir sicher, Sker-Lotar?“, fragte John Redfeather nervös nach. „Sind das wirklich Karten der Negaruyen?“

„Ha, sind navigierende Navigationsdateien“, versicherte der Gefragte. „Nun müssen trennende Trennung der einzelnen Einzeldateien vornehmen. Dann einzelne Einzeldatei räumlich machen und mit räumlicher navigierender Navigationsdatei von Menschen vergleichend vergleichen.“

Ein intensiver Austausch entspann sich zwischen dem Norsun und den menschlichen Forschern, in der herausgearbeitet wurde, wie man die Sternenkarten der Negaruyen lesbar machen konnte. Im Grunde ging es darum, die einzelnen dreidimensionalen Navigationskarten der Menschen mit den dreidimensional gemachten Dateien der Negaruyen zu vergleichen. Diese mussten ebenfalls dreidimensional projiziert werden und dann in den verschiedensten Varianten und Blickwinkel sowie Vergrößerungsstufen auf die menschliche gelegt und mit dieser verglichen werden, bis es zur Deckung kam.

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