Michael Schenk - Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.

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Sky-Navy 03 - Kein Kontakt zu Regan III.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. Die in sich abgeschlossenen Abenteuer stellen eine Verbindung zu der Reihe um die «Sky-Troopers» her, die beim Verlag Saphir-im-Stahl erscheint. In einer fernen Zukunft stellen sich die Navy und die Trooper fremden Kulturen und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden.

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Claude hatte keine Ahnung wer sie waren, aber sie hatten ihm geholfen. Doch Claudine hatte vollkommen recht. Es war höchste Zeit, endlich zu verschwinden. Er trat das Beschleunigerpedal durch und der Luft-Jeep ruckte an.

Auf dem Parkdeck herrschte das gleiche Durcheinander wie auf dem Parkplatz vor dem Zentrum. Fahrzeuge kollidierten, Leute schrieen sich an. Alles drängte zur Ausfahrt.

Claudes Jeep war alt und nicht so hübsch wie die neuen Fahrzeuge, aber er war auf Landleben und Robustheit gebaut. Als Claude beobachtete wie man eine andere Familie aus ihrem Fahrzeug zerrt, um sich in dessen Besitz zu bringen, verlor er selbst jegliche Rücksicht.

Er steuerte den Jeep durch die Menge, rammte einen anderen Wagen zur Seite und erreichte endlich die Ausfahrt, die durch ein weiteres Fahrzeug blockiert war. Claude fuhr einfach in das Heck, trat das Pedal durch und sein Jeep schon den anderen vor sich her, bis sie beide im Freien waren. Er kümmerte sich nicht um die Schäden, die er verursacht hatte, sondern kuppelte in den Flugmodus. Die Schächte in der Front und im Heck des Jeeps öffneten sich und die beiden großen Luftschrauben begannen zu rotieren. Der Jeep war schwer beladen und hatte die Fluggeschwindigkeit noch nicht erreicht, doch Claude zog ihn hoch. Prompt sackte der Jeep wieder nach unten, drückte das Dach eines Bodenfahrzeugs ein und gewann wieder an Höhe. Sie waren in der Luft.

„Flieg bloß nicht hoch“, keuchte Claudine, die sich verdrehte, um durch die Windschutzscheibe nach oben zu sehen. „Da sind jede Menge von diesen grünen Dingern.“

Claude war nach vorne gebeugt. Ängstlich glitten seine Blicke umher.

Die Bewohner von Paradise waren auf der Flucht, doch die Wenigsten schienen zu wissen, wohin sie fliehen sollten. Einige rannten in die Häuser, da sie glaubten dort Schutz zu finden, andere flüchteten ins Freie. Nur bei den Bodenfahrzeugen und Luftgleitern gab es ein gemeinsames Ziel – hinaus aus der Stadt und fort von den grünen Kugelobjekten.

Dieser schienen allgegenwärtig und eher wahllos zu feuern. Es gab praktisch keine Gegenwehr, denn Regan III. verfügte über kein eigenes Militär und auch keine Garnison des Direktorats.

Claude sah einige Male Zivilisten mit Jagdwaffen und auch ein paar Constabler der planetaren Polizeitruppe, die auf die Angreifer schossen, aber damit keinen sichtbaren Erfolg hatten. Im Gegenteil, sie machten sich prompt zum Ziel der Unbekannten.

Claude befolgte den Rat seiner Frau und hielt den Jeep knapp zwanzig Meter über dem Boden, denn die Fremden bewegten sich überwiegend in den höheren Regionen. Einmal entkam er nur knapp einem verheerenden Aufprall, als ein anderer Luft-Jeep brennend aus der Höhe fiel.

„Wo… Wo sollen wir hin?“, fragte einer der Jugendlichen.

„Wohin schon? Nach Hause“, knurrte Claude. Dann besann er sich und stellte seine Familie vor und erklärte ihr Ziel. „Die Farm liegt weit vom Schuss und ich hoffe, dort finden uns diese Aliens nicht.“

„Die sind sicher erst einmal mit den großen Städten beschäftigt“, antwortete einer der beiden. „Äh, ich bin übrigens Philippe und das ist Marcel. Wir kommen aus Richelieu am Furnoux-See. Wollten in Paradise unsere Tante besuchen.“

„Da habt ihr euch einen wirklich miesen Zeitpunkt ausgesucht“, seufzte Claude.

Sie überflogen die Randbezirke der Stadt. Hier schien es noch keine Toten oder Zerstörungen zu geben. Vielleicht waren die Angreifer noch nicht hier gewesen. Die Bewohner mussten aber von den Ereignissen wissen, denn sie waren dabei, ihre Fahrzeuge zu beladen. Die meisten nahmen Gepäck mit.

„Hoffentlich sind sie klug genug auch Vorräte mitzunehmen“, murmelte Marcel. „Hier wird es wohl lange nichts zum einkaufen geben.“

Der Jugendliche hatten sicherlich recht. Claude überlegte fieberhaft, wie viele Vorräte sie auf der Farm besaßen.

„Die werden doch kommen, nicht wahr?“, fragte Philippe leise.

„Wer?“

„Na, die Raumkavallerie. Die werden uns doch nicht im Stich lassen, oder?“

Claude dachte an die Kinder und schluckte eine bissige Bemerkung hinunter. „Sicher, die werden kommen.“

Claude empfand nicht viel Zuversicht. Das Direktorat musste erst einmal erfahren, was hier überhaupt vor sich ging, bevor es seine Truppen schickte. Er konnte nur hoffen, dass irgendjemand dazu gekommen war einen Notruf auszuschicken oder dass bald ein Schiff eintraf, welches den Angriff meldete.

Unter ihnen war nun der freie Urwald.

Claude trat das Beschleunigerpedal bis zum Anschlag durch, aber die neuen Speicherbänke machten den alten Luft-Jeep auch nicht schneller.

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