Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein planetenumspannender Wirbelsturm lässt nur einen Weg zur Oberfläche zu – Das Auge des Sturms. Doch wertvolle Substanzen locken und so richtet die Nundagai Corporation mehrere Abbauanlagen ein. Als eine davon plötzlich schweigt und eine Rettungsmission als verschollen gilt, sollen Major Joana Redfeather und ihre Sky-Troopers Hilfe bringen. Aber Nundagai betreibt falsches Spiel und so geraten die Troopers zwischen die Fronten aggressiver Planetenbewohner und mörderischer Verschwörer.

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Er erreichte die kleine Druckschleuse, welche die Lok vom ersten Wagon trennte. Er passierte sie, vergewisserte sich sorgfältig, dass sie korrekt geschlossen war, und betrat dann den Innenraum. Dieser war nicht in einzelne Abteile gegliedert, sondern von vorne bis hinten offen. Rechts und links, entlang der Wände, befanden sich die bequemen Sitze, die auch als Schlafliegen genutzt werden konnten. Der freie Raum dazwischen war zur Aufnahme von Transportgut bestimmt. Zahlreiche Haken und Ösen verrieten, wo Gurte und Leinen festgezurrt werden konnten. Etliche der Halterungen waren nun durch Kisten und Transportbehälter belegt, welche die Zusatzausrüstung von Finnegans Team enthielten.

Heiser hatte absolut recht mit der Vermutung, dass Finnegan kein gewöhnliches Rettungsteam leitete. Die Männer und Frauen, die sich hier im ersten Wagen befanden, gehörten allesamt der geheimen paramilitärischen Organisation Black COBRA an. Finnegan konnte daher auf die Verwendung seiner speziellen Kontaktlinse verzichten, die ihm normalerweise geholfen hätte, die ansonsten unsichtbare Tätowierung einer COBRA sichtbar zu machen, die jedes aktive Mitglied an der Stirn trug.

First-Sergeant Petrovich sah seinen Vorgesetzten fragend an. „Und?“

„Er ist nicht eingeweiht“, meinte Sub-Chief Finnegan. „Damit war auch nicht zu rechnen.“

„Schlecht für ihn“, stellte COBRA Riley fest. „Sollen wir ihn neutralisieren, Chief?“

„Nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt“, antwortete dieser und lächelte. „Ich möchte den Zug nicht unbedingt selbst zurückfahren.“

Vor etlichen Jahren hatte die Menschheit in einer unglaublichen Kraftanstrengung eine humanitäre Rettungsaktion für das intelligente Volk der Hanari in die Wege geleitet, dessen Sonne sich bald darauf in eine Supernova verwandelt hatte. Nicht alle waren damals mit der Rettung einverstanden gewesen und hatten Sabotageakte durchgeführt, um diese zu erschweren oder unmöglich zu machen. Als Konsequenz davon war eine Forschungsmission sabotiert worden, welche eine sprachliche Verständigung mit den Aliens ermöglichen sollte, . Da diese scheiterte und der Zeitpunkt der Sonnenexplosion näherrückte, blieb den Menschen des Direktorats nur eine Möglichkeit, die Rettungspläne doch noch in die Tat umzusetzen: mittels einer Invasion auf der Hanari-Welt, bei welcher die Aliens mit Spezialwaffen betäubt, eingesammelt und praktisch auf ihre neue Welt entführt wurden. Vieles war dabei schiefgegangen und hatte auf beiden Seiten zu tragischen Verlusten geführt. Inzwischen wussten die Hanari um die Vorgänge und ihre Dankbarkeit zeigte sich in vielerlei Hinsicht.

Zur Bewältigung der Rettungsmission waren Bodentruppen erforderlich gewesen. Die Streitkräfte des Direktorats verfügten jedoch regulär nur über zehn Regimenter der Sky-Cavalry. Zwanzigtausend Raumkavalleristen waren nicht ausreichend, um die geplante Evakuierung in der Kürze der Zeit zu bewältigen. So stellte das Direktorat für den Zeitraum der Rettungsmission zusätzlich nahezu dreißig Freiwilligen-Regimenter auf, die nach erfolgreichem Ende des Einsatzes wieder aus dem Dienst entlassen wurden.

Etliche dieser Veteranen gründeten daraufhin die „COBRA“, einen Verband, der sie betreute und ihnen eine Plattform zur gegenseitigen Unterstützung bot. Bei der „ Corporated Brotherhood of Retired Members of Arms“ erinnerte man sich an den geleisteten Dienst und half einander, ein ausreichendes Auskommen zu haben oder eine sinnvolle Beschäftigung zu finden. Gerade die neu besiedelten Welten boten hier viele Möglichkeiten. Einige COBRAs verdingten sich als angemietete Ordnungsmacht, bis die jeweilige Kolonie ihre eigene Polizei in Form der „Constables“ etablieren konnte. Andere schlossen sich zu Rettungsteams zusammen, die sich auf riskante Missionen auf fremden Welten oder im Weltraum spezialisierten. Ihre „Search and Rescue“-Teams genossen einen ausgezeichneten Ruf. COBRA war zunächst ein Veteranenverband, der sich dem Allgemeinwohl verschrieben hatte. Doch bald war einigen Mitgliedern bewusst geworden, dass sich ihre militärische Ausbildung auf besondere Weise auszahlen könnte.

Große Konzerne, wie die Nundagai Corporation, United Mining Industries und andere, standen in hartem Konkurrenzkampf um lohnende Ressourcen. Obwohl es eine immense Anzahl von Asteroiden oder Planeten gab, auf denen sich der Abbau lohnte, und es eigentlich keinen Grund gab, um deren Ausbeutung zu kämpfen, blieben Fairness und auch das Gesetz im unbarmherzigen Konkurrenzkampf auf der Strecke. Oft wurde dieser mit illegalen Mitteln ausgetragen, bei denen die Gewalt dazu führte, dass man gelegentlich, hinter vorgehaltener Hand, von einem „Schattenkrieg“ sprach. Ein Krieg, der im Geheimen geführt wurde und von dem die Öffentlichkeit oder offizielle Stellen nichts erfahren durften.

Eine Reihe von COBRAs, die in der Anwendung von Gewalt jenen Adrenalinstoß fanden, den sie zuvor vermisst hatten, schlossen sich daher zu einer Geheimorganisation zusammen und bezeichneten sich als „Black COBRAs“.

Sie boten Personenschutz, sicherten Einrichtungen und Raumschiffe und vertraten die Interessen ihres jeweiligen Auftraggebers auf „robuste“ Weise, bei der sie vor offener Gewalt und heimtückischem Mord nicht zurückschreckten. Black COBRA war das, was man ohne Zweifel als Söldnertruppe bezeichnen konnte. Innerhalb der Veteranenvereinigung COBRA existierte somit eine höchst illegale, aber auch äußerst effektive Organisation, die immer dann aktiv wurde, wenn es darum ging, Probleme unter größtem Stillschweigen zu lösen und dabei keine Spuren zu hinterlassen. Viele Konzerne und Privatleute hatten schon einmal auf die Hilfe der Black COBRAs zurückgegriffen, und die Effektivität dieser Gruppierung wurde allein daran ersichtlich, dass sie bislang den Sicherheitsorganen des Direktorats entgangen war.

Dieses Mal hatte die Nundagai Corporation die Hilfe der Black COBRAs in Anspruch genommen. Der Einsatz war legal, doch das Ergebnis konnte alle Aktivitäten von Nundagai auf dem Helldoor genannten Planeten zu einer illegalen Aktion machen. Daher lief er unter höchster Geheimhaltung ab und die Einsatztruppe der Black COBRA war als reguläre Rettungsmission getarnt.

Nun saß eine Halbkompanie im Panzerzug 09, der auf seiner Mono-Rail in Richtung Norden fuhr. Sub-Chief Finnegan befehligte die Abteilung und stützte sich dabei auf die Erfahrung von First-Sergeant Petrovich. Die Truppe saß im ersten Wagen des Zuges und Petrovich ließ zum wiederholten Male die Ausrüstung überprüfen. Nicht weil dies erforderlich gewesen wäre, sondern um der Truppe die Langeweile zu vertreiben.

In gewisser Weise hatte Finnegan den Lokführer nicht belogen. Die COBRAs verfügten tatsächlich nur über Anhaltspunkte, was sich in Mining Facility 12 ereignet hatte.

„Vielleicht ist das Ganze ja eine Luftnummer“, meldete sich eine der Black COBRAs zu Wort. „Immerhin sind die Angaben von Nundagai reichlich vage. Zwei Bodenfahrzeuge vom Typ Sandkatze sind nebst Besatzungen spurlos verschwunden, dazu die Belegschaft eines Abbaustollens.“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Man hört doch immer wieder, dass es in Abbaustollen unter Tage zu Unfällen kommt.“

„Rede keinen Blödsinn“, wies Petrovich sie zurecht. „Hier geht es nicht um einen Unfall, sondern um einen intakten Stollen, aus dem die komplette Schicht verschwunden ist. Zwölf Arbeiter … einfach weg. Stattdessen hat man diesen ominösen Tunnel entdeckt.“

Finnegan nickte. „Ihr habt alle die Einweisung erhalten und die Aufnahmen der Helmkameras des Such- und Rettungsteams von Nundagai gesehen. Ein Tunnel, der vom Abbaustollen in Mining Facility 12 ins Innere dieser netten Welt führt. Die Leute von der ‚Search and Rescue‘ sind einen Kilometer in den Tunnel vorgedrungen, dann hat man die Verbindung mit ihnen verloren. Danach ist keiner mehr in diesen Tunnel hineingegangen.“

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