Michael Schenk - Sky-Troopers

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Das friedliche Volk der Hanari befindet sich an der Grenze zur Industrialisierung und erobert gerade erst stoffbespannten Fluggeräten die Luft. Niemand von ihnen ahnt etwas von der großen Invasionsflotte der Menschen, die sich dem Planeten nähert.
Sky-Troopers gehört zum Bereich der «Military Science-Fiction» und schildert die Invasion einer menschlichen Flotte auf einer Welt, deren Bewohner gerade die ersten einfachen Fluggeräte bauen. Doch die moderne Waffentechnik der Sky-Troopers wird mit dem Mut und Erfindungsreichtum der Hanari konfrontiert, und Verrat lauert in den eigenen Reihen.

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Michael Schenk

Sky-Troopers

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk SkyTroopers Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53 Hinweis auf Sky-Troopers 2

Kapitel 54 Hinweis auf Homepage

Impressum neobooks

Kapitel 1

Sky-Troopers

Science Fiction Roman

von

Michael H. Schenk

© M. Schenk 2014/2020

Büro des Hoch-Admirals, Direktoratsträgerschiff „D.C.S. Trafalgar“, innerhalb der äußeren Planetenbahnen von Roald-37-S, zwei Wochen bis zum Ziel

Die Scheibe maß drei mal zehn Meter und nahm die gesamte Längswand des Raumes ein. Trotz ihrer Stärke von zwei Metern gab es keinerlei Verzerrungen und der Ausblick in den Weltraum war phantastisch. Das Sonnensystem Roald-37-S befand sich näher am Zentrum der Milchstraße als die Heimat der Menschen. Das samtige Schwarz ging in ein tiefes Blau über, zahllose Sterne funkelten und weit entfernt war der farbige Schimmer eines Sternennebels zu sehen. Am Rand der Panoramascheibe glitt der fünfte Planet von Roald ins Blickfeld. Der rötliche Gigant erinnerte an den Saturn und wies sogar ähnliche Ringe auf, doch seine kreisten auf zwei entgegengesetzten Ebenen.

Der Mann stand reglos und schweigend vor der Scheibe und niemand hätte sagen können, ob er in diesen Augenblicken tatsächlich sah, was ihm der Ausblick zu bieten hatte. Er war groß und schlank, fast hager, und seine Hautfarbe zeigte einen Hauch von Kupfer. Das Alter hatte seine Spuren im Gesicht hinterlassen und das Haar weiß gefärbt. Er trug die graublaue Hose und die dunkelgrüne Jacke der bewaffneten Streitkräfte des Direktorats. Messerscharfe Bügelfalten fielen auf Schuhe, die wie schwarzes Glas schimmerten. Die Uniform zeigte keinerlei Rangabzeichen oder Zugehörigkeit zu einer Waffengattung, wenn man von dem goldenen Kometen absah, der knapp handtellergroß an der rechten Brustseite zu sehen war.

Vor der Scheibe des Planeten wurde ein dunkler Schatten sichtbar. Er wirkte klein und unscheinbar, doch der Mann wusste, wie sehr die Entfernung täuschte. Es war der Träger D.C.S. Agincourt , ein Schwesterschiff der Trafalgar . Seine Form ähnelte einem flachen Sechseck aus grauem Tri-Stahl. Ein Gigant von fünf Kilometern Länge, einem Kilometer Höhe und anderthalb Kilometern Breite. Die hellgraue Oberfläche setzte sich aus zahllosen Segmenten zusammen. Türme, Kuppeln und andere Aufbauten enthielten Waffensysteme und Ortungsanlagen, die trotz ihrer Größe unscheinbar wirkten.

Niemand verfügte noch über die Ressourcen, solche Schiffe aus Tri-Stahl zu bauen. Wie alle Träger war er ein Überbleibsel der ersten Evakuierungswelle und des kolonialen Krieges. Nun diente er in der vereinten Flotte. An der Flanke war der breite, schräg verlaufende gelbe Farbstreifen zu sehen, der es als Schiff des Direktorats auswies. Riesige hellblaue Buchstaben zeigten Name und Kennung. Positionslampen blitzten rhythmisch und zahlreiche Lichter verrieten das Vorhandensein von Klarstahlscheiben, die denen des Betrachters ähnelten. Im Inneren des Trägers bereiteten sich zwanzigtausend Soldaten und zweihundert Landungsboote auf ihren Einsatz vor.

Am Bug war blaues Flimmern zu sehen, wo die dortigen Triebwerke mit vollem Gegenschub arbeiteten. Alle Schiffe der Flotte bremsten derzeit, um ihre hohe Geschwindigkeit herabzusetzen. In knapp zwei Wochen musste die Flotte in den Orbit um Roald einschwenken. Aus Sicht des Planeten würde es wohl aussehen, als nähere sich ihm ein Schwarm blauer Sterne aus den Tiefen des Weltraums. Doch auf Roald herrschte eine Art von finsterem Mittelalter und dort war man kaum in der Lage oder überhaupt interessiert, den Himmel zu erforschen.

„Zwei Wochen“, flüsterte der Mann leise, „nur noch zwei verdammte Wochen. Zwölf Jahre Kälteschlaf und Überlichtflug – und jetzt sind wir da und die Zeit rennt uns davon.“

Er hieß John Redfeather und hatte allen Grund zur Sorge. Als Hoch-Admiral unterstand ihm die gesamte Flotte und damit trug er die Verantwortung für den Erfolg der Invasion.

Das Büro war abgedunkelt und die einzige Beleuchtung kam von der großen Klarstahlscheibe. Der Raum war luxuriös eingerichtet, was jedoch nicht an seinem derzeitigen Benutzer lag. Die Eichenholzvertäfelung der Wände und der Decke waren zu einer Zeit eingebaut worden, als man noch Holz von der Erde zum Mars einführte. Inzwischen war dies verboten. Redfeather war froh, sich nicht mit dem spröden Ersatz aus den Marswäldern begnügen zu müssen. An den Schmalseiten befanden sich Regale. In einigen Fächern standen alte Bücher aus jener Zeit, in der diese noch auf Syn-Papier gefertigt und gepressdruckt worden waren. Auf dem Boden lag ein graublauer Teppich aus der Wolle der zähen Mars-Schafe. Ein Schreibtisch mit Kommunikationseinrichtungen und eine lederne Sitzgruppe ergänzten das Mobiliar.

Viele Befehlshaber hatten diesem Raum bereits ihren persönlichen Stempel aufgedrückt und John Redfeather machte dabei keine Ausnahme. In einem beleuchteten Vitrinenfach stand eine indianische Federhaube, ein paar alte Fotografien und Vids zeigten Stationen aus dem Leben Redfeathers oder seiner Vorfahren. John Redfeather war stolz darauf, dass sein Stammbaum weit in die Jahrhunderte zurückreichte. So empfand er es auch durchaus für angemessen, ein so altes Schiff zu befehligen.

Die Trafalgar war vor über zweihundert Jahren erbaut worden. Generationen von Raumfahrern hatten das Schiff einsatzbereit gehalten und seine Einrichtung den neuen Entwicklungen angepasst, wenn die Mittel dies zuließen. Ursprünglich war es eine Art Arche gewesen, die der Umsiedlung von der Erde zum Mars und den Kolonien diente, dann war sie als Verhüttungsfrachter im Asteroidengürtel eingesetzt worden. Während des kolonialen Krieges hatte man sie schließlich bewaffnet und zum Truppenträger umgerüstet. Sie gehörte zu den wenigen Schiffen, die ununterbrochen im Einsatz gewesen waren. Sieben ihrer Schwesterschiffe schwebten hingegen lange Zeit eingemottet im Marsorbit und waren bereits zum Teil ausgeschlachtet, als man sich zur Entsendung der Invasionsflotte entschloss und sie reaktivierte.

John Redfeather wippte unbewusst auf den Fersen und legte dann unvermittelt einen Finger hinter das rechte Ohr. Es sah ein wenig aus, als wollte er sich dort kratzen, doch die Fingerkuppe berührte lediglich das Implant, das alle Angehörigen der Streitkräfte trugen. „Komm herein“, sagte er mit halblauter Stimme. „Ich habe dich bereits erwartet.“ Er blickte in Richtung der sensorischen Raumsteuerung. „Beleuchtung auf dreißig Prozent.“

Indirektes gedämpftes Licht konkurrierte nun mit dem Glanz der Sterne. An der gegenüberliegenden Längswand bildete sich eine Öffnung. Helles Licht fiel vom Korridor herein und umspielte den Eintretenden. Sie waren schon lange befreundet und fühlten sich ihrer Aufgabe gleichermaßen verpflichtet, daher verzichteten sie auf die sonst üblichen militärischen Formen.

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