Michael Schenk - Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff

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Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Suche nach den Piraten wird Joana Redfeather über einem fremden Planeten abgeschossen. Von der Besatzung eines Sandschiffes gerettet, stößt sie nicht nur auf eine faszinierende Kultur, sondern auch auf die geheimen Werften der schwarzen Bruderschaft. Als es ihr endlich gelingt, die Sky-Navy zu benachrichtigen, erkennt sie fast zu spät, welche tödliche Falle auf die Direktorats-Truppen wartet.

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An der kleinen Konsole des Kommandanten blinkte ein Licht auf und Bullmer betätigte einen Schalter. „Hier astronomische Abteilung, Sir. Ich konnte das Objekt mit dem Teleskop aufnehmen und übermittle Ihnen die Datei. Es wird Ihnen nicht gefallen, Sir.“

Bevor der Fightain etwas erwidern konnte, schaltete der Astronom auch schon wieder ab. Stirnrunzelnd öffnete Bullmer die Datei. Der Mann hatte recht, denn was dort zu sehen war, gefiel dem Befehlshaber der Black Jack Anderson absolut nicht.

„Ich will verdammt sein“, stieß Sandebar hervor. „Das Objekt ist zwar nur in seinen Konturen zu erkennen, aber das …“

„… ist ein Träger“, ergänzte der Kommandant. „Ein verdammtes Trägerschlachtschiff des Direktorats.“

Die ihnen zugewandte Seite des Objektes lag im Schatten, doch seine Konturen wurden vor dem Hintergrund des Sternenhimmels klar gezeichnet und waren unverwechselbar. Es konnte keinen Zweifel geben, dass es sich um ein Trägerschlachtschiff des verhassten Direktorats handelte. Ein Gigant von fünf Kilometern Länge, einem Kilometer Höhe und anderthalb Kilometern in der Breite. Die Grundform entsprach einem flachen Achteck, welches zum Bug hin langgezogen wirkte.

„Das ist unmöglich. Wir wissen genau, wo sich alle Träger befinden, und es ist keiner von ihnen unterwegs. Sie ankern alle in den Basen von Arcturus und Rigel.“

„Wir sind seit Wochen unterwegs und in der Zwischenzeit könnte einer gestartet sein, nicht wahr?“ Sandebar fand das Lächeln des Fightains befremdlich. „Operator Scan, Emissionen?“

„Negativ. Weder optisch noch energetisch“, versicherte der Ortungstechniker erneut.

Bullmer sah seinen Stellvertreter an. „Nun, Sandebar, was halten Sie davon?“

Es war Sandebar bewusst, dass sein Vorgesetzter eine vernünftige Antwort hörten wollte. Er überlegte kurz. „Ein Trägerschlachtschiff hat es nicht nötig, sich zu verstecken oder getarnt zu fliegen. Wenn es wirklich ein Träger ist, worauf ja alles hindeutet, Sir, dann ist mir sein Verhalten ein Rätsel.“

Bullmer lachte leise, was Sandebar noch mehr irritierte. „Rudergänger, bringen Sie uns näher. Operator Tech und Operator Arms, bringen Sie uns in Bereitschaft. Die Gefechtsstationen brauchen nicht besetzt zu werden.“ Der Fightenant sah Sandebar an. „Fightenant, notieren Sie eine Belobigung für den Astronomen. Der Mann hat uns den Tag gerettet.“

„Wissen Sie etwas, was mir entgangen ist?“, knurrte Sandebar verdrießlich.

„Sagen wir, ich habe eine starke Vermutung“, wich Bullmer aus.

Die Black Jack Anderson näherte sich dem fremden Objekt, welches nun in Reichweite aller Scanner und Sensoren gelangte. Der Ortungstechniker meldete die Werte mit lauter Stimme und Bullmer schien immer entspannter zu werden.

„Ohne Zweifel ein Träger“, stellte Bullmer fest. „Operator, bewegt sich der Träger knapp unterhalb der Lichtgeschwindigkeit?“

„Ja, Sir, aber er treibt ohne Antrieb.“

„Das habe ich durchaus begriffen“, sagte der Kommandant und stellte fest, wie der Operator errötete und sich hastig wieder auf seine Konsole konzentrierte. „Nun, Sandebar, welcher Träger ist es?“ Er sah die Ratlosigkeit seines Ersten Offiziers und seufzte. „Fightenant, bislang haben Sie sich durchaus bewährt, aber langsam kommen mir Zweifel, ob Sie für ein eigenes Kommando qualifiziert sind. Wie viele Träger hat die Sky-Navy?“

„Elf, Sir.“

„Wie viele wurden gebaut?“

„Zwölf, Sir. Aber einer ging …“ Sandebar verstummte und errötete nun ebenfalls.

Bullmer nickte. „Jetzt haben Sie es endlich begriffen. Das da draußen, vor uns, das ist die D.C.S. Königsgrätz . Jener Träger, der bei der Rettungsmission für diese Hanari-Aliens verloren ging. Nun, Sandebar, was wissen wir über die Königsgrätz ?“

Jeder Offizier der schwarzen Bruderschaft wurde genauestens über die Sky-Navy geschult. Man musste den Feind kennen, um ihn besiegen zu können, und ein großer Vorteil der Piraten war, dass die Navy im Gegenzug kaum Wissen über die Bruderschaft besaß.

„Das muss jetzt gute zehn Jahre zurückliegen“, begann der Fightenant und stockte dann, als er das Stirnrunzeln des Kommandanten bemerkte. „Tut mir leid, Sir. Die Rettungsmission für die Aliens war vor zehn Jahren abgeschlossen, begann jedoch vor rund fünfzig Jahren. Damals verfügte man noch nicht über den Hiromata-Nullzeitantrieb und musste sich mit dem lahmen Überlichtantrieb begnügen. Vor fast fünfzig Jahren stellte das Direktorat fest, dass sich die Sonne der Hanari in eine Nova verwandeln und das ganze Volk auslöschen würde. Man entschloss sich zu einer Evakuierung, rüstete eine Rettungsflotte aus und machte sich auf die Reise. Der Flug dauerte über zwölf Jahre. Besatzungen und Truppen an Bord verbrachten ihn im Kälteschlaf. Auf dem Hinflug nach Hanari fiel der Überlichtantrieb des Trägers Königsgrätz aus. Das Schiff meldete seine Koordinaten und dass man sich auf den Rückflug mache. Trotz aller Bemühungen blieb es jedoch verschollen. Mitsamt rund zweitausend Besatzungsmitgliedern und zwanzigtausend Troopern von zehn Freiwilligen-Regimentern der Sky-Cavalry.“

„Das sind die Fakten“, bestätigte Bullmer. „Und das vor uns ist die besagte Königsgrätz . Was glauben Sie, warum sie hier treibt und nicht auf dem Rückflug ist? Technischer Defekt?“

„Unmöglich, Sir. Mit Ausnahme des Überlichtantriebes sind alle vitalen Systeme wenigstens doppelt vorhanden. Wir bekommen jedoch keinerlei Signaturen von dem Schiff. Es kann sich also nur um einen Totalausfall der Systeme handeln. An Bord muss sich eine Katastrophe ereignet haben.“

„Das ist auch meine Meinung.“ Bullmer klopfte auf die Seitenlehnen. „Ich hoffe nur, das Schiff ist kein nutzloses Wrack. Es wäre eine herausragende Beute, wenn wir es aufbringen könnten.“

„Mit unseren paar Leuten?“

„Der Träger treibt seit mindestens vierzig Jahren fahrtlos durch den Raum. Keine Positionsblitzer, keine beleuchteten Luken, keine Energiesignaturen, keine Reaktion auf unsere Annäherung. Nein, Fightenant, ich bin überzeugt, dort an Bord befindet sich niemand, der uns Schwierigkeiten machen könnte. Aber das werden wir ja bald feststellen.“

Bullmer hatte offensichtlich die feste Absicht, den treibenden Träger zu entern.

Sandebar musterte den dunklen Punkt, der ganz langsam größer wurde. Er fühlte sich unbehaglich. War das Schiff ein hilfloses Wrack oder eine Falle?

„Rudergänger, bringen Sie uns auf zweihundert Kilometer heran und gehen Sie dann auf Warteposition. Wir sehen uns das Schiff erst einmal aus der Ferne an. Fightenant, wir werden zwei Bälle als Beobachter einsetzen.“

Die Walzenschiffe waren nicht nur mit Lasern, Geschützen und Raketentorpedos bewaffnet, sondern verfügten auch über die sogenannten Bälle. Dabei handelte es sich um unbewaffnete kugelförmige Drohnen, deren Aufgabe darin bestand, die gegnerische Waffensteuerung dadurch zu täuschen, indem sie ein holografisches Abbild ihres Mutterschiffes erzeugten und dessen Energiesignatur nachahmten. Für den Feind war es dann nahezu unmöglich, das reale Ziel von den falschen zu unterscheiden. Diese Drohnen konnten ebenso für Erkundungszwecke verwendet werden.

Die beiden Offiziere erhoben sich und traten zur Rückseite der Brücke. Hier stand eine hüfthohe Säule, die nur wenige Schaltelemente aufwies und mit einer Klarstahlabdeckung versehen war. Hinter ihr ragte eine Anzeigentafel auf, deren zahllos wirkende winzige Quadrate schwarz und tot wirkten. „Fightenant, ich benötige Ihre Authentifikation.“

Sie legten gleichzeitig ihre Daumen auf die Abdeckung. Deren Ränder leuchteten in sanftem Rot auf. In die Scheibe eingearbeitete Mikroabtaster begannen, die DNA zu prüfen, eine kleine Tetronik innerhalb der Säule verglich sie mit den gespeicherten Daten der Zugriffsberechtigten. Das Licht wechselte zu Grün und erlosch dann. Lautlos klappte die Abdeckung auseinander.

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