Michael Schenk - Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff

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Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Suche nach den Piraten wird Joana Redfeather über einem fremden Planeten abgeschossen. Von der Besatzung eines Sandschiffes gerettet, stößt sie nicht nur auf eine faszinierende Kultur, sondern auch auf die geheimen Werften der schwarzen Bruderschaft. Als es ihr endlich gelingt, die Sky-Navy zu benachrichtigen, erkennt sie fast zu spät, welche tödliche Falle auf die Direktorats-Truppen wartet.

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Die rothaarige Frau sah konzentriert auf eine Reihe von Instrumenten und reagierte auf Basaris Bemerkung, ohne sich zu Joana umzuwenden. „Bedauerlicherweise ist der Taster allerdings noch nicht serienreif. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis die Navy ihn benutzen kann.“

Basari hob eine seiner Augenbrauen und schien nicht dieser Auffassung zu sein.

„Woran liegt das, Lieutenant? Ich dachte, das Gerät funktioniert“, erkundigte sich Joana.

Jennifer Hartmann ließ einen leisen Seufzer hören und lehnte sich zurück, während sie das Headset abnahm und nun Joanas Blick erwiderte. „Sicher, im Prinzip funktioniert das Gerät, Major. Aber die Erfassung ist zu grob. Sie können sich das wie ein Bild vorstellen, welches mit Hilfe von Krachfunk übermittelt wird. Rasterpunkte in Weiß und Schwarz lassen nur eine grobe Darstellung zu. Ich rede hier nicht von Unschärfe, sondern von fehlenden Bildpixeln.“

Joana runzelte die Stirn. „Wenn ich Sie richtig verstehe, dann bedeutet dies, dass kleine Objekte eventuell im Bild nicht aufgebaut werden, ist das richtig?“

„Sehr vereinfacht kann man es wohl so sehen, Major.“ Hartmann überlegte kurz, ob sie eine weitere Erklärung hinzufügen sollte. Nach ihrer persönlichen Auffassung waren Redfeather und Basari klassische Schlammfüße und hatten kaum technisches Verständnis. Schließlich zuckte sie mit den Schultern. „Der Taster schickt Nullzeit-Radarstrahlen aus, die, wie bei einem klassischen Radar, von Objekten reflektiert werden. Die Abfolge der Taststrahlen erfolgt extrem schnell, dennoch gibt es natürlich gewisse, äh, Lücken zwischen ihnen. Ein kleines oder weit entferntes Objekt kann in einer solchen Lücke ‚verschwinden‘ und wird dann nicht angezeigt.“

„Und woran kann das liegen?“

„Theoretisch an allen drei Komponenten des Nullzeit-Tasters. Der Energieerzeuger versorgt das Radargerät, dessen Strahlen wiederum durch den Hiromata-Kristall geschickt werden. Es kann ein winziger Justierfehler sein oder an einer Fluktuation der Spannung liegen. Ich habe verschiedene Feineinstellungen versucht, aber bislang kein befriedigendes Resultat erhalten.“

„Dennoch ist das Gerät schon jetzt ein gewaltiger Fortschritt“, wandte Basari ein.

Hartmann machte eine Geste, die ihre Zweifel verriet.

Joana überlegte kurz. „Wir sollten die Sonden ausschicken.“

Das Patrouillenboot hatte zwei Scout-Drohnen an Bord, die über eigene Überlichtantriebe, Scanner und Sensoren verfügten. Diese Sonden wurden als Fernerkunder eingesetzt und vergrößerten so den Bereich, den ein Patrouillenschiff überwachen konnte.

„Dafür ist es noch zu früh“, widersprach die Tech-Offizierin.

Joana lächelte. „Schön, ich bin kein Tech, aber ich sehe das anders. In diesem Fall nicht, weil die Sonden unseren Erfassungsbereich erweitern, sondern weil sie klein und überlichtschnell sind. Sie sind also ideal geeignet, um die Schwächen zu belegen, die Sie beim Taster festgestellt haben.“

Hartmann zögerte kurz mit ihrer Antwort, bevor sie nickte. „Nun, wenn Sie meinen, Major. Ich werde Captain Delonge bitten, die Sonden startbereit zu machen.“

„Lassen Sie nur. Ich muss mit Delonge ohnehin das Suchmuster für den neuen Sektor besprechen. Da teile ich ihr gleich mit, dass wir dann auch die Fernsonden einsetzen.“ Joana sah auf den großen Monitor über Hartmanns Arbeitsplatz. Die Grafik zeigte alle erfassten Raumobjekte im Suchbereich. Die Karte war mit der Datenbank gekoppelt. Zoomte man an eines der Objekte heran, so wurden sofort alle verfügbaren Informationen angezeigt. Eine dünne gestrichelte Linie, ein gutes Stück hinter dem aktuellen Sektor, zeigte eine der Handelsrouten des Direktorats. „Gibt es irgendwelche Schiffsbewegungen?“

„Nein, Major“, antwortete Hartmann. „Wir sind hier am äußersten Rand dessen, was man als Einflussbereich des Direktorats bezeichnen könnte. Vor zwei Tagen hatten wir kurz einen Interstellar-Frachter im Taster, scheinbar mit Kurs auf Gideon.“

„Ein großer bewohnbarer Mond, Ma´am“, ergänzte Basari. „Derzeit wohl der äußerste Vorposten der Menschheit.“

„Halten Sie die Augen offen“, ermahnte Joana die Tech-Offizierin. „Wir testen bei diesem Flug nicht nur Ihre Prototypen, sondern suchen auch nach Anzeichen der Piraten.“

Hartmanns Blick war spöttisch. „Dessen bin ich mir durchaus bewusst, Major.“

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