Michael Schenk - Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff

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Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Suche nach den Piraten wird Joana Redfeather über einem fremden Planeten abgeschossen. Von der Besatzung eines Sandschiffes gerettet, stößt sie nicht nur auf eine faszinierende Kultur, sondern auch auf die geheimen Werften der schwarzen Bruderschaft. Als es ihr endlich gelingt, die Sky-Navy zu benachrichtigen, erkennt sie fast zu spät, welche tödliche Falle auf die Direktorats-Truppen wartet.

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Ähnliche Probleme bestanden bei der Ortung von Objekten. So fortschrittlich überlichtschnelle Scanner auch erschienen, so waren ihre Fähigkeiten eingeschränkt, wenn ein ebenfalls überlichtschnelles Objekt erfasst werden sollte. Flog das betreffende Raumschiff in Richtung des Scanners, so konnte das Schiff prinzipiell den Standort des Scanners erreichen, bevor der reflektierte Suchstrahl dies tat. Entfernte sich ein Schiff mit Überlichtgeschwindigkeit, wurde es vom Scanner nicht mehr erfasst. Für eine zuverlässige Raumüberwachung waren dies derzeit noch unlösbare Probleme.

Die Professorin lächelte. „Wie Sie sicherlich wissen, Gentlemen, hat die wissenschaftliche Abteilung unlängst die Karabiner der Sky-Cav zum Modell E weiterentwickelt. Der M73-E verfügt nun zusätzlich über einen Pulslaser und wird gerade an die Regimenter ausgeliefert. Wir haben allerdings noch etwas anderes entwickelt: die Prototypen eines Ortungsgerätes, welches mit Hiromata-Impulsen arbeitet. Vereinfacht formuliert … ein Nullzeit-Ortungsgerät.“

„Bei Allah …“, ächzte ibn Fahed. „Meinen Sie das ernst?“

„Ein Hiromata-Impuls wird nicht reflektiert“, wandte Uddington ein.

Die Hoch-Koordinatorin lächelte spöttisch. „Das ist mir durchaus bekannt, Admiral. Aber der von Ihnen als Krachfunk bezeichnete Nullzeitfunk basiert schließlich auch auf einem uralten Tastenfunkgerät, dessen Impulse durch einen Hiromata-Kristall beschleunigt werden. Es ist uns gelungen, ein auf dem alten Radar basierendes Gerät zu entwickeln, welches mit einem Kristall modifiziert wurde.“

John Redfeather sah die Wissenschaftlerin skeptisch an. „Und das funktioniert?“

„Nun, zumindest in der Theorie.“

Omar ibn Fahed stieß ein leises Schnauben aus. „Toll. Ihr Wissenschaftler entwickelt immer wieder Dinge, die in der Theorie funktionieren und in der Praxis versagen.“

Sie warf ihm einen bösen Blick zu. „Wenn Sie gestatten, Hoch-Admiral? Ich habe die Ergebnisse der ersten Versuchsreihen dabei.“

Redfeather nickte. Während Candice Bergner ihren Mini-Comp mit der holografischen Steuerung des Tisches verband, tippte der Hoch-Admiral an eine bestimmte Stelle an seiner rechten Schläfe. „Raumsteuerung: Beleuchtung auf zwanzig Prozent reduzieren. Volle tetronische Abschirmung meiner Räume.“

Viele Privatleute und alle Militärs verwendeten das sogenannte „Implant“. Es wurde in Höhe der Schläfe in den Schädelknochen eingesetzt und vom elektrischen System des Körpers mit Energie versorgt. Man aktivierte und deaktivierte es durch einen sanften Druck. Es reagierte auf die Schwingungen der Sprache des Trägers und empfing Sprache, die durch Schwingung an diesen übermittelt wurde. Das Implant entsprach einem simplen Funkgerät und hatte eine Reichweite von nur wenigen Metern. Überall, wo man es nutzte, wurden daher Transmitter installiert, welche die Übertragung über größere Entfernung ermöglichten. Ähnlich alten Mobilfunknetzen waren individuelle Gespräche möglich, da jedes Implant eine eigene Kennung besaß. Alle Gespräche, die über einen Transmitter erfolgten, liefen über eine tetronische Vermittlung.

Redfeathers Aufforderung erreichte die kleine Tetronik, welche die Einrichtungen des Amtsraums steuerte. Als sichtbare Folge wurde der Raum abgedunkelt, zugleich verriegelten sich die Türen und ein Schwingungsfeld aktivierte sich, welches es unmöglich machte, die Vorgänge im Raum von außen zu verfolgen. Dem Hoch-Admiral war nur zu bewusst, wie brisant Bergners Ausführungen sein konnten.

Dies galt auch für den Hoch-General. „Ich hoffe, Hoch-Koordinatorin, Sie haben entsprechende Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet? Was Sie uns da präsentieren wollen …“

Bergner war eine sehr fähige Wissenschaftlerin, gehörte allerdings nicht unbedingt zu den umgänglichen Menschen, was sie erneut bewies, als sie dem hohen Offizier ins Wort fiel. „Für wen halten Sie mich, ibn Fahed?“

John Redfeather machte eine beschwichtigende Geste. „Wir sind wohl alle ein wenig, aufgrund der Situation mit den Piraten, angespannt. Hoch-Koordinatorin, wenn ich nun bitten darf?“

Über dem Tisch baute sich ein Hologramm auf. Die Projektion wechselte mehrfach, während die Wissenschaftlerin Erläuterungen zu den technischen Details gab. „Wir haben drei Prototypen gebaut. Nicht besonders elegant, aber ausreichend, um damit einen Feldversuch zu starten. Das erste Gerät haben wir von der astronomischen Station aus getestet und wie Sie sehen, funktioniert es. Die Echos des Taststrahls sind ein wenig grob, aber das lässt sich sicher noch verbessern.“

„Das ist wirklich fantastisch“, gab Hoch-Admiral Redfeather unumwunden zu. „Damit wäre es uns erstmals möglich, auch überlichtschnelle Objekte in Nullzeit zu erfassen. Ein unschätzbarer Vorteil gegenüber den bisherigen Ortungsverfahren, Hoch-Koordinatorin. Das ist eine großartige Leistung.“

Candice Bergner nickte, da sie nichts anderes als ein Lob erwartet hatte, doch sie erwies sich als fair. „Das Lob gebührt Frau Doktor Doktor Regener. Sie hat das Gerät entwickelt. Eine Zufallsentdeckung, gewiss, aber viele wissenschaftliche Durchbrüche sind ja durch Zufall erzielt worden.“

„Welche Reichweite hat das Gerät?“

„Wir nennen es Hiromata-Taster. Die Prototypen sind klein und nach den bisherigen Versuchen beträgt die Reichweite knapp fünf Lichtjahre. Auch das lässt sich möglicherweise noch verbessern.“

„Und Sie haben drei Geräte gebaut?“

„Zusammengebastelt trifft es eher“, räumte Bergner ein. „Aber es sind drei Geräte, ja.“

„Wir sollten keine Zeit verlieren“, meinte Uddington. „In unserer jetzigen Situation kommen die Geräte gerade rechtzeitig.“

„Wir müssen strikte Geheimhaltung über die Entwicklung der Hiromata-Taster halten.“ Redfeather deutete auf die holografische Projektion. „Professor, welche Sicherheitsmaßnahmen haben Sie eingeleitet?“

„Nun, solange eine Entdeckung nicht serienreif ist, wird sie natürlich unter Verschluss gehalten.“ Bergner lächelte. „Man will sich ja nicht durch eine vorschnelle Veröffentlichung blamieren.“

Uddington schnappte hörbar nach Luft, während Redfeather verständnisvoll nickte. Der Hoch-Admiral wandte sich seinem Adjutanten zu. „Faso, organisieren Sie vier Gruppen. Sorgen Sie dafür, dass eine Gruppe Laborkleidung trägt und als Zivilisten durchgeht. Es muss nicht gleich auffallen, dass wir ein besonderes Augenmerk auf unsere wissenschaftliche Abteilung haben.“ Redfeather bemerkte den irritierten Blick der Professorin. „Candice, wir wissen nicht, wie weit der Arm der Piraten reicht. Auf Kelly´s Rest waren sie bis in den Sicherheitsdienst vorgedrungen. Selbst die Hotelmanagerin gehörte zu ihnen. Ich verbürge mich für unsere Truppen, aber wir haben hier ein paar tausend Zivilisten. Denken Sie an die Geschäfte und Restaurants in den Einkaufsebenen und die Angestellten der Konzerne, die hier Werkstätten und Handelslager betreiben. Faso, die drei anderen Gruppen werden die Prototypen im Auge behalten. Höchstens zehn Männer oder Frauen, dezente Dienstuniform und Seitenwaffe, aber keine Kampfanzüge oder Karabiner.“

„Wenn du gestattest?“ Ibn Fahed schaltete sich ein. „Lieutenant, setzen Sie sich mit meinem taktischen Offizier in Verbindung. Er kennt die richtigen Leute und er soll für jede Gruppe einen erfahrenen Offizier abstellen. John, ich gehe davon aus, dass diese Gruppen auch dabei sein sollen, wenn die Prototypen im Raum getestet werden?“

„Du liegst richtig, Omar. Womit wir bei dem Thema wären, auf welchen Schiffen wir die drei Geräte installieren“, stimmte der Hoch-Admiral zu. „Träger fallen aus. Zu auffällig, wenn einer plötzlich ablegt.“

„Also ein Kreuzer“, meinte Faso und rief auf seinem Mini-Comp auch schon die Liste der auf Arcturus verfügbaren Schiffe auf.

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