Michael Schenk - Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff

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Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Suche nach den Piraten wird Joana Redfeather über einem fremden Planeten abgeschossen. Von der Besatzung eines Sandschiffes gerettet, stößt sie nicht nur auf eine faszinierende Kultur, sondern auch auf die geheimen Werften der schwarzen Bruderschaft. Als es ihr endlich gelingt, die Sky-Navy zu benachrichtigen, erkennt sie fast zu spät, welche tödliche Falle auf die Direktorats-Truppen wartet.

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Bullmer tippte einen Code in das kleine Tastenfeld, dann gab Sandebar seine eigene Identifikationsnummer ein. Zwei auffallende Knöpfe leuchteten auf. Die beiden Männer legten ihre Daumen darauf und pressten sie gleichzeitig in die Bettungen.

An der Anzeigentafel glommen Reihen von gelbfarbenen Quadraten auf, erst vereinzelt, dann dicht an dicht, bildeten sie zunehmend ein Rechteck, welches schließlich die gesamte Anzeige ausfüllte. In der Mitte der Tafel zeigte ein Zählwerke die Summe der aufleuchtenden Felder. Eines der dreitausend Felder leuchtete Rot und zeigte an, dass eine der Drohnen defekt war.

Bullmer´s Finger huschten über ein Eingabefeld und zwei der Lichter erstrahlten Blau, als die betreffenden Drohnen aktiviert wurden. „Operator Arms, ich übergebe die Kontrolle der beiden Bälle an Sie.“

„Bestätige Übernahme der Kontrolle. Steuerung ist auf halbmanuell eingestellt.“ Die Drohne würde in begrenztem Rahmen eigenständig handeln, war nun aber auf die Vorgaben des Waffenkontrolloffiziers angewiesen.

„Position erreicht, Fightain“, meldete der Rudergänger.

„Na endlich“, brummte Bullmer und nahm mit Sandebar wieder Platz. „Sehen wir uns das Prachtstück einmal näher an. Ich will eine klare optische Sicht. Scheinwerfer einschalten.“

Am Turm der Black Jack Anderson entstanden helle Lichtbalken, welche die Distanz mühelos überbrückten und kreisförmige helle Zonen von einigen hundert Meter Durchmesser auf dem Rumpf des treibenden Schiffes erzeugten. In ihrem Inneren traten die Details hervor. Die hellgraue Oberfläche des Ziels setzte sich aus zahlreichen Segmenten zusammen. Türme, Kuppeln und andere Aufbauten wurden aus der Dunkelheit gerissen. Die Lichtkreise wanderten über einen breiten blauen Farbbalken, der schräg über den Rumpf des Schiffes lief und es als Bestandteil der Sky-Navy markierte. Dicht daneben verlief ein schmalerer gelber Balken, der zeigte, dass sich Truppen der Sky-Cavalry an Bord befanden. Reihen von Klarstahlscheiben und Luken wurden sichtbar, hinter denen kein Licht und keine Bewegung feststellbar waren. Dann tauchte in kräftigem Blau die Kennung des Schiffes auf.

D.C.S. Königsgrätz “, stellte Bullmer mit sichtlicher Zufriedenheit fest. „Verdammt, wir haben den verschollenen Träger des Direktorats gefunden. Was für ein Fund. Operator, was zeigen die Bälle?“

Die beiden Drohnen umrundeten das riesige Schiff und ihre Scanner und Sensoren liefen ebenfalls mit maximaler Leistung. „Nichts, Sir. Das Schiff scheint tot.“

Josh Bullmer lachte. „Ausgezeichnet. Fightenant, stellen Sie ein Enterkommando zusammen. Wir gehen über eine der Notschleusen an Bord. Sie können mich begleiten, denn hier droht keinerlei Gefahr. Der Zweite wird solange die Brücke übernehmen.“

Der schwere Kreuzer glitt näher und nahm wenige hundert Meter neben dem schweigenden Träger Position ein. Wenig später verließen Josh Bullmer, Juan Sandebar und zehn Mannschaftsmitglieder ihr Schiff und schwebten zum Rumpf des Trägerschlachtschiffes hinüber. Es gelang ihnen problemlos, eine der kleinen Notschleusen zu öffnen, die man mit einem Universalwerkzeug und etwas Muskelkraft benutzen konnte. Sie betraten die dahinter liegende Schleuse, kurbelten die Außenluke zu und traten an das Innenschott.

„Keinerlei Energie, Fightain“, meldete ein Techniker nach kurzer Untersuchung der inneren Schleusenkonsole. „Ich kann nicht sagen, ob das Innere unter Druck steht.“

„Da alle Schleusen und Hangars geschlossen sind und das Schiff keine äußeren Schäden aufweist, können wir wohl davon ausgehen, dass es über Atmosphäre verfügt“, erwiderte Bullmer. „Allerdings kann die Luft etwas abgestanden sein“, fügte er scherzend hinzu. „Öffnen Sie.“

Als sich das Innenschott öffnete, drang tatsächlich Luft aus dem dahinter liegenden Korridor ein.

„Atembar, Sir“, bestätigte der Techniker nach kurzer Analyse. „Allerdings wurde die Luft schon lange nicht mehr gereinigt.“

„Selbst wenn die Filter ausgefallen sind, müsste die Luft in Ordnung sein“, meinte einer der Männer. „Im Inneren des Schiffes befindet sich doch eine riesige hydroponische Kultur.“

„Sogar ein richtiger kleiner Wald“, bestätigte Bullmer. „Aber davon wird nichts mehr übrig sein. Ohne Energie werden die Bäume nicht mehr mit Nährstoffen und Licht versorgt und sterben ab. Hier muss sich wirklich eine Katastrophe ereignet haben. Die Energieerzeuger dieses Trägers müssten theoretisch hundert oder sogar zweihundert Jahre ohne Wartung laufen. Also schön, wir kennen die Baupläne. Wir gehen zur Gefechtsbrücke im Inneren des Schiffes. Dort sind die tetronischen Logbücher. Mit denen finden wir wohl heraus, was hier passiert ist.“

Das Trägerschlachtschiff war gewaltig und es gab rund zwanzigtausend größere und kleinere Räume innerhalb des Rumpfes. Es war illusorisch, das Schiff mit einer Handvoll Männer und innerhalb kurzer Zeit durchsuchen zu wollen.

Nach einer Analyse der Luft öffneten sie die Helme ihrer Raumanzüge. Jeder von ihnen trug am Unterarm einen Mini-Comp, in dem die Baupläne des Trägers eingespeichert waren. Die Helmscheinwerfer der Anzüge rissen die Korridore aus der Dunkelheit. Nirgends gab es Anzeichen für einen Schaden. Alles schien vollkommen intakt, als sei das Schiff lediglich abgeschaltet worden.

„Da vorne liegt jemand!“, rief einer der Männer.

Sie fanden zwei Besatzungsmitglieder des Trägers. Die Leichen waren nach den Jahren mumifiziert, dennoch ahnte Bullmer sofort, was hier geschehen war. Oft waren ihm ähnlich verzerrte Gesichter begegnet, wenn er ein Schiff geentert hatte.

„Tech, nehmen Sie eine Bio-Analyse vor. Prüfen Sie speziell auf Rückstände von Zoe-Krant-6 oder -7.“

Sandebar sah den Fightain betroffen an. „Nervenkampfstoff?“

„Wir benutzen ihn ja gelegentlich ebenfalls, wenn wir ein feindliches Schiff aufbringen wollen.“ Josh Bullmer legte die Hand auf die Schulter seines Stellvertreters. „Ich habe schon geahnt, dass wir so etwas vorfinden werden. Na, kommen Sie, Fightenant, Sie können sich doch sicher denken, was hier geschehen ist, nicht wahr?“

Sandebar nickte zögernd. „Die ‚Human Rights‘, Sir?“

„Die einzige Erklärung. Ich weiß nicht, wie es dieser Terrororganisation gelungen ist, das tödliche Mittel in die Luftzirkulation zu schleusen und die Filter zu manipulieren, aber wir werden hier an Bord keine einzige lebende Seele mehr finden.“

Der drohende Untergang der Hanari hatte im Direktorat eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Alle Ressourcen waren darauf konzentriert worden, die Aliens von ihrer Welt zu evakuieren und zu einem neuen Lebensraum zu transportieren. Doch dieser humanitäre Einsatz war nicht nur auf Zustimmung gestoßen. Eine radikale Organisation, die sich als „Human Rights“ bezeichnete, hatte versucht, die Mission zu sabotieren und war vor Mord nicht zurückgeschreckt. Offensichtlich war es den Terroristen gelungen, unerkannt an Bord der Königsgrätz zu gelangen und deren Besatzung auszuschalten. Dass sie dabei ihr eigenes Leben verloren, war diesen Fanatikern vollkommen gleichgültig.

Die Bio-Analyse war abgeschlossen. „Sie haben recht, Sir. Die beiden starben durch Zoe-Krant-6. Es war in Augenblicken vorbei.“

Qualvolle Augenblicke, doch das berührte die Angehörigen der Bruderschaft nicht. Sie verwendeten den Kampfstoff ebenfalls, indem sie Agenten an Bord von lohnenden Raumschiffen einschmuggelten, welche das Mittel ausbrachten, sich selbst schützten und dann abwarteten, bis ein Enterkommando an Bord kam.

Auf ihrem Weg zur Gefechtsbrücke des Trägers stießen sie auf weitere Tote. Als sie die Brücke betraten, fanden sie nicht nur deren mumifizierte Besatzung vor, sondern auch drei Männer in Raumanzügen. Die Helme waren abgenommen und die Toten wiesen Schusswunden auf.

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