Michael Schenk - Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff

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Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Suche nach den Piraten wird Joana Redfeather über einem fremden Planeten abgeschossen. Von der Besatzung eines Sandschiffes gerettet, stößt sie nicht nur auf eine faszinierende Kultur, sondern auch auf die geheimen Werften der schwarzen Bruderschaft. Als es ihr endlich gelingt, die Sky-Navy zu benachrichtigen, erkennt sie fast zu spät, welche tödliche Falle auf die Direktorats-Truppen wartet.

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„Wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, dass wir kaum Informationen über diese ‚schwarze Bruderschaft‘ besitzen und, vor allem, ihre Stärke nicht kennen“, stellte John Redfeather fest. „In jedem Fall müssen sie über beachtliche industrielle Kapazitäten verfügen. Ihre schwarzen Walzenschiffe sind offensichtlich Eigenkonstruktionen und uns technisch fast gleichwertig. Ohne unsere Railguns hätten wir sicher einen schweren Stand gegen sie.“

„Sie mögen über eine beachtliche Industrie verfügen“, wandte ibn Fahed ein, „doch sie hat ihre Schwächen. Von den Ladelisten der Schiffe, welche dieser Mordbande zum Opfer fielen, wissen wir, dass sie unter Mangel an modernen tetronischen Rechnern und Hiromata-Kristall leiden. Nun ja, von dem haben wir wohl ebenfalls nicht genügend.“

Candice Bergner machte eine Eingabe in ihren tragbaren Mini-Comp, überlegte kurz und lehnte sich dann in ihrem bequemen Sessel zurück. „Es steht ebenso außer Frage, dass sie ausgezeichnete Verbindungen ins Direktorat haben.“

„Bedauerlicherweise“, räumte Redfeather ein. „Sie scheinen genau zu wissen, bei welchen Schiffen sich ein Überfall lohnt. Diese Informationen können sie aber nur von den Lademeistern der jeweiligen Häfen oder von den Frachtmeistern der Schiffe haben.“

„Immerhin wissen wir inzwischen, welches geheime Kennzeichen die Piraten als Tätowierung tragen.“ Lieutenant Faso schenkte ibn Fahed Tee nach und wechselte dann zu Kaffee für die beiden Admirale. „Der Sky-Marshal-Service und die planetaren Polizeien sind informiert. Früher oder später werden uns die Spione der Piraten ins Netz gehen.“

„Die Kerle sind nicht dumm.“ Admiral Uddington schüttelte den Kopf. „Ich wette, nachdem wir auf Kelly´s Rest aufgeräumt haben, sind schon längst Piraten ohne dieses Zeichen unterwegs. Aber ich finde, die Spione dieser ominösen Bruderschaft zu fangen, ist Aufgabe der Sky-Marshals. Unser Job ist es, die Überfälle zu verhindern, die Schiffe der Piraten zu vernichten und ihre Basen ausfindig zu machen.“

„Womit Sie mir das Stichwort geben, Carl“, seufzte John Redfeather. „Denn für alle diese Aufgaben benötigen wir Schiffe. Zur Raumüberwachung mittels Patrouillen, als Schutz für die Handelsrouten und Handelsplätze sowie als Kampfeinheit, um den Feind zu vernichten. Leider haben wir hierfür nicht genügend Raumschiffe zur Verfügung. Wir wissen nicht, wie stark die Piraten sind. Schon eine Handvoll ihrer Schiffe würde ausreichen, ein Sonnensystem anzugreifen und unermesslichen Schaden anzurichten, bevor dort ein Geschwader der Navy eintreffen könnte.“

„Nach Eingang eines Notrufs mittels Nullzeit-Funk können unsere Schiffe innerhalb von sechzehn Stunden vor Ort sein“, warf Uddington ein.

„Das reicht, um ausgiebig zu plündern und uns das Hecktriebwerk zu zeigen, wenn wir aus dem Nullzeit-Sturz kommen“, knurrte Redfeather verdrießlich. „Andererseits haben wir nicht genug Schiffe, um in jedem System ein Geschwader zu stationieren. Es gibt … Faso, wie viele besiedelte Welten gibt es?“

„Aktuell sechsunddreißig, Sir. Wobei die kleinen Kolonien mit wenigen tausend Bewohnern eingerechnet sind. Dreißig Welten sind im Hohen Rat des Direktorats vertreten.“ Der Adjutant zuckte mit den Schultern. „Mit den modifizierten FLVs kann sich jeder, der sich ein solches Boot leisten kann, seine eigene kleine Welt suchen.“

Uddington nickte. „Diese neue Expansionswelle ist außer Kontrolle. Diesbezüglich bin ich froh, dass eine Knappheit an Hiromata-Kristall herrscht. Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Abenteurer und Unzufriedene ihr Glück in den Weiten des Weltraums suchen.“

„Wir haben zu wenige Schiffe, um sie alle zu schützen“, bekräftigte der Hoch-Admiral nochmals. „Somit müssen wir alles daran setzen, die Basis oder Basen der Piraten ausfindig zu machen und sie allesamt auszuräuchern. Ich schätze, das ist der einzige Weg, der uns bleibt, um diesen Mördern das Handwerk zu legen.“

Redfeather ließ die Worte einwirken und erhielt keinerlei Widerspruch. Er sah zu der riesigen Panoramascheibe, die eine ganze Wand des Raumes einnahm. Ein Teil der Sonne Arcturus war zu sehen und überstrahlte mit ihrem Glanz den der Sterne.

„Die Navy verfügt über knapp siebzig Kreuzer, elf Trägerschlachtschiffe und einige Hundert FLVs, die mit Hiromata-Antrieb ausgerüstet und für Langstreckenflüge geeignet sind. Ich glaube nicht, dass die Piraten uns zahlenmäßig überlegen sind. Sie sind gefährlich, weil sie aus dem Verborgenen heraus operieren und ohne Vorwarnung zuschlagen.“

„Sie haben recht, Lieutenant“, stimmte Candice Bergner Adjutant Faso zu. Inzwischen war sie es gewohnt, das Redfeather den jungen Offizier nahezu gleichberechtigt an den gemeinsamen Sitzungen teilnehmen ließ. „Was uns helfen würde, das wäre nicht allein die Entdeckung der Piratenstützpunkte, sondern auch eine rechtzeitige Ortung ihrer Schiffe.“

John Redfeather runzelte die Stirn. „Sie spielen auf das Problem von Kommunikation und Ortung an, Hoch-Koordinatorin?“

Kommunikation und Ortung hatten mit der Entwicklung des Nullzeit-Sturzantriebes nicht Schritt gehalten. Die Verständigung im Direktorat basierte auf verschiedenen Systemen, die alle ihre Vorzüge und Nachteile besaßen. Der klassische Funk war noch immer weit verbreitet und wurde für die Kurzstrecken-Kommunikation genutzt, da er weniger störanfällig war als eine Bild-Ton-Kommunikation. Funkverbindungen waren maximal lichtschnell und daher für die interplanetare oder interstellare Kommunikation nicht geeignet. Der überlichtschnelle Raumfunk übermittelte auch dreidimensionale Bilder, benötigte jedoch, wie der Überlichtantrieb, Tage oder sogar Jahre, um sein Ziel zu erreichen. Er wurde daher nur innerhalb eines Sonnensystems oder bei der unmittelbaren Begegnung von Schiffen eingesetzt. Mittels des Hiromata-Kristalls war es möglich, einen gerichteten Funkimpuls zu erzeugen, der sein Ziel, gleichgültig in welcher Entfernung, in Nullzeit erreichte. Der Nullzeit-Funk unterlag jedoch zwei wesentlichen Einschränkungen.

Der Funk-„Strahl“ war sehr fokussiert und wies eine nur sehr geringe Streuung auf. Um den Empfänger zu erreichen, musste dessen Position also genau bestimmt werden können. Bei Basen und Planeten war dies aufgrund der Navigationstabellen und entsprechender Berechnungen problemlos möglich, nicht jedoch bei beweglichen Empfängern. Selbst wenn die Route eines Schiffes feststand, so reichten geringfügige Änderungen von Kurs oder Geschwindigkeit aus, um das Ziel zu verfehlen. Ein Schiff konnte also oft nur erreicht werden, wenn dieses seine Position durch einen eigenen Krachspruch offenbarte. Eine spontane Kontaktaufnahme mit einem patrouillierenden Raumschiff war daher sehr schwierig. Militärschiffe hatten Order, sich in regelmäßigen Abständen mit der Basis in Verbindung zu setzen.

Die zweite Einschränkung bestand darin, dass man mit dem Hiromata-Nullzeitfunk nur kurze und lange Impulse abgeben konnte. Man nutzte eine Art von Morse-Alphabet, um sich zu verständigen. Aus diesem Grund wurde der Nullzeitfunk oft als „Krachfunk“ bezeichnet. Eine Bildübertragung war nahezu unmöglich, es gab hierfür jedoch eine Alternative durch die Formatierung. Sollte ein Bild übertragen werden, so wurde zu Beginn der Bildimpulse ein spezielles „Anfang“-Zeichen gesendet, an dessen Ende das Zeichen für „Bildende“. Alle kurzen und langen Impulse, die zwischen diesen Zeichen übermittelt wurden, gehörten somit zum Bild. Um dieses korrekt aufbauen zu können, nutzte man ein formatiertes Raster, bei dem die Zeilen vorgegeben waren. Kurze Impulse bilden ein weißes Bildpixel, lange Impulse ein schwarzes. Ein derartiger Bildaufbau benötigte Zeit und konnte nur eine schlechte und „pixelige“ Schwarz-Weiß-Darstellung ermöglichen. Dennoch konnte auch ein so grobes Bild hilfreich sein.

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