Michael Schenk - Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Schenk - Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Auf der Suche nach den Piraten wird Joana Redfeather über einem fremden Planeten abgeschossen. Von der Besatzung eines Sandschiffes gerettet, stößt sie nicht nur auf eine faszinierende Kultur, sondern auch auf die geheimen Werften der schwarzen Bruderschaft. Als es ihr endlich gelingt, die Sky-Navy zu benachrichtigen, erkennt sie fast zu spät, welche tödliche Falle auf die Direktorats-Truppen wartet.

Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Grundgütiger, Major, Sie sind ja eine richtige Karnivore“, spottete die Pilotin. „Hier an Bord werden Sie so etwas aber nicht finden. Der begrenzte Raum verbietet uns die Rinderhaltung“, scherzte sie. „Dafür haben wir jede Menge abwechslungsreicher Konzentratnahrung. Alle Geschmacksrichtungen. Rot, gelb, grün …“

„Danke, Captain, ich denke nicht, dass ich großen Hunger empfinde.“

„Danken Sie meinem Co, Lieutenant Meiker. Heute Abend gibt es nämlich eine Runde Käse für jeden von uns.“

„Käse?“

„Ich rede von echtem Käse, Major, nicht diesen Synthoscheiß, den die Truppe normalerweise bekommt. Meiker ist von Nedland. Netter kleiner Planet mit Vieh, Milchwirtschaft und Käserei. Seine Familie hat ihm ein Fresspaket zum Arcturus geschickt und da Sie und Ihre Jungs und Mädels uns so nett aushelfen, bekommen alle ein Stück. Natürlich darf Lieutenant Hartmann auch einmal beißen.“

„Besten Dank, auch im Namen von Lieutenant Hartmann“, versicherte Joana.

Der Anblick des Weltraums war für sie immer wieder faszinierend. Das Patrouillenboot bewegte sich im Augenblick mit dem Cherkov-Überlichtantrieb zwischen zwei Sonnensystemen, so dass die Pracht der Sterne voll zur Geltung kam. Sie flogen näher an das Zentrum der Milchstraße heran und die Sternenhaufen bildeten verlaufende Farbflecken in der samtenen Schwärze. Die Sterne strahlten wie Diamanten und einige zeigten sanfte rötliche oder blaue Schimmer, je nachdem, in welchem Alter sich die betreffende Sonne befand. Trotz der hohen Geschwindigkeit blieben die Sterne klar umrissen und punktförmig.

„Sind wir noch im Sektor Sieben?“, fragte Joana nach.

Delonge nickte unter ihrem Helm. „Wir werden bald seinen Außenrand erreichen. Dann geht es in kaum erforschte Außenbereiche. Mister Blenheim?“

Lieutenant Blenheim nahm eine Schaltung auf einer Tastatur vor, die nur ihm sichtbar war. „Bei gleichbleibender Geschwindigkeit und ohne Kursänderung werden wir in sieben Stunden und dreiundzwanzig Minuten die Grenze zu Außensektor Blau-Acht passieren.“

„Sehr schön, Mister Blenheim“, lobte Delonge. „Wir machen Sie noch zu einem richtigen Navy-Offizier.“

Joana akzeptierte solche kleinen Scherze, die immer wieder aufkamen, wenn sich Angehörige der Navy und der Cavalry begegneten. Die einen waren nun einmal die „Kutscher“ und die anderen die „Schlammfüße“. Diese Frotzeleien würden wohl Bestand haben, solange es das Militär gab. Niemand hatte etwas dagegen, da man am gleichen Strang zog, wenn es ernst wurde.

Sie sah Trooper Zerdeck an, der auf dem Platz des Technikers, links hinter Delonge, saß und nur ein Headset trug. „Und, Zerdeck? Alles grün?“

„Alles grün, Ma´am“, kam die Bestätigung.

Niemand schien wirklich zu einem Schwätzchen aufgelegt zu sein und so verließ Joana das Cockpit wieder.

Die Schiebetür zu der kleinen Vorratskammer stand offen und Joana entdeckte Sergeant-Major Basari, der die Hände in die Hüften gestemmt hatte und auf einen der Transportbehälter starrte.

„Etwas nicht in Ordnung, Basari?“

„Wie man es nimmt, Ma´am. Ich kümmere mich darum.“

„Ein ‚Trooper-Ding‘, Basari?“

Der Sergeant-Major lächelte. „Definitiv unterhalb der Offiziers-Ebene, Major.“

„Schön, dann stelle ich mich blind und taub.“ Joana erwiderte das Lächeln und ging weiter zum Heckraum des Patrouillenbootes.

Mario Basari musste ein Grinsen unterdrücke und hob dann seine Stimme. „Sergeant Galley! Zu den Vorräten! Im Laufschritt!“

Wie Basari schon vermutet hatte, wurde die Kanonierin von Dan Riordan begleitet. Die beiden Sergeants nahmen Grundhaltung ein, soweit die beengten Verhältnisse dies zuließen.

„Dachte mir schon, dass Riordan da mit drin steckt“, knurrte der Sergeant-Major. Er deutete auf einen Transportbehälter, der ganz unten stand. „Also schön, ihr beiden, ihr braucht mir nicht zu erklären, dass das ein Waffenbehälter für eine tragbare Gatling-Kanone ist. Jeder weiß, dass für diesen Flug nur leichte Waffen vorgesehen sind. Wie kommt also die Kanone an Bord?“

„Es ist eine Frage der Definition, Sarge“, sagte June Galley und blickte starr, über die Schulter des Vorgesetzten hinweg, auf einen imaginären Punkt an der Wand. „Im Vergleich mit einem Schiffsgeschütz handelt es sich bei einer tragbaren …“

„Galley.“ Basari´s Stimme war bedenklich leise und verständnisvoll. „Ich mache mir ernsthafte Sorgen um deinen Gemütszustand, wenn du dieses Ding wirklich überall mit dir herumschleppst.“

„Ist in der Kiste, Sarge. Nur für den Fall…“

„Schließlich haben wir ja auch unsere Kampfanzüge dabei“, wandte Riordan ein.

„Sergeant Dan Riordan.“ Basari legte all sein Mitgefühl in seine Stimme. „Möglicherweise sind Sie durch Ihren Dienstgrad überfordert und fühlen sich als Corporal wohler. Fühlen Sie sich überfordert, Sergeant?“

„Äh, nein, Sarge“, versicherte Riordan hastig.

Basari wirkte niedergeschlagen. „Von einem Sergeant der Sky-Cavalry würde ich erwarten, dass ihm bekannt ist, dass die Cav über keine leichten Raumanzüge verfügt. Hat etwas mit Beschaffungskosten zu tun, Sergeants. Daher hat die Cav nur die Kampfanzüge. Na schön, ihr beiden … Wie habt ihr das Ding an Bord gebracht? Wenn ich mich recht entsinne, und ich bin bei Weitem noch nicht senil, Sergeants, dann war Lieutenant Blenheim für die Beladung zuständig.“

„War wirklich kein Problem, Sarge“, versicherte Galley. „Wir haben das Ding ganz einfach an ihm vorbeigetragen und ihm gesagt, da seien Ergänzungsmittel drin. Was in gewisser Weise auch zutreffend ist“, fügte sie hastig hinzu. „Hätte der El-Te ein wenig genauer hingesehen …“

„Ihr habt also die Unerfahrenheit eines vorgesetzten Offiziers missbraucht, um euer Ding durchzuziehen, nicht wahr?“

„Nun, wenn man es böswillig betrachten will, dann kann man es wohl so formulieren“, räumte June Galley ein.

„Schön, das Ding ist jetzt an Bord und ich kann es nicht einfach in den Weltraum hinauswerfen, da es sich um Eigentum der Cav handelt“, knurrte Basari. „Das gilt auch für euch beide. Ich werde mir eine passende Maßnahme für euch ausdenken, sobald wir wieder in der Basis sind. Und jetzt verschwindet aus meinen Augen. Abmarsch!“

Der Sergeant-Major konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, als die beiden Sergeants salutierten, eine unbeholfene Kehrtwendung machten und dann eilig verschwanden.

Inzwischen folgte Joana Redfeather dem Gang, der zwischen Aufenthalts- und Schlafbereich durch das Mittelteil führte, in dem sich der Hiromata-Antrieb befand. Wie immer verharrte sie fasziniert, denn dieser unscheinbar wirkende Nullzeit-Antrieb hatte der Menschheit den Weg zu den Sternen eröffnet. Anschließend warf sie einen Blick in das kleine Materiallager. Hier waren auch die Kampfanzüge und Waffen ihrer Truppe gelagert, die den meisten Raum beanspruchten.

Als sie schließlich den Heckbereich des Patrouillenbootes betrat, hatte Basari sie bereits überholt. Der Sergeant-Major saß auf einem Klapphocker und blickte Lieutenant Hartmann über die Schulter, die den Prototypen bediente. Der Sergeant-Major bemerkte Joanas Annäherung und nickte ihr zu. In der herrschenden Enge war nicht viel Raum für Förmlichkeiten und einen Ehrensalut, zudem waren beide so vertraut miteinander, dass sie dem Zeremoniell nur Genüge taten, wenn die Situation dies erforderte.

„Dieser Hiromata-Taster ist eine feine Sache, Ma´am“, stellte der alte Sergeant-Major fest. „Für die Raumüberwachung, Ortung und Zielerfassung ist das Ding ein Quantensprung.“

Jennifer Hartmann war ganz auf ihre Konsole konzentriert. Neben ihr lag ebenfalls ein VR-Helm, doch die junge Offizierin bevorzugte eine „handfeste“ Tastatur. Joana vermutete, dass sich die Frau ihre üppige rote Haarmähne nicht durch den Helm verderben wollte. Obwohl sie einen Navy-Dienstgrad innehatte und eine Uniform trug, empfand sie sich wohl eher als Zivilistin, womit sie nicht ganz Unrecht hatte. Sie war ursprünglich Konstrukteurin bei Mars Tetronik Technologies gewesen, dann aber von Bergner abgeworben worden. Sie hatte keine militärische Ausbildung durchlaufen und das Offizierspatent eher symbolisch erhalten, um in die Hierarchie eingeordnet werden zu können, da die Planstelle dies so vorsah. Bergner hatte dies gegenüber dem Hoch-Admiral durchgesetzt und damit wohl recht behalten, da Hartmann wesentlich zur Konstruktion der Prototypen beigetragen hatte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff»

Обсуждение, отзывы о книге «Sky-Troopers 4 - Das Sandschiff» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x