Manfred Rehor - Die Brückeninseln

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Macay erfährt, dass seine Eltern noch leben – als Gefangene auf den kaum erforschten Brückeninseln. Er reist unerkannt in seine Heimatstadt, um Gefährten zu finden und ein Schiff, das ihn nach Süden bringt. Mit seinen magisch begabten Freunden Rall und Zzorg macht er sich auf den Weg, um seine Eltern zu befreien. Es ist eine abenteuerliche Reise, an deren Ziel mehr auf ihn wartet, als er ahnt!

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Title Page Die Brückeninseln Macays Reisen - Zweites Buch Von M. E. Rehor Imprint Die Brückeninseln - Macays Reisen, Zweites Buch von M. E. Rehor published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de © 2011 Copyright: M. E. Rehor Titelfoto: Edward Djendrono - istockphoto.com ISBN 978-3-8442-1599-1 - - - Weitere Bücher von M. E. Rehor Der Nebelkontinent - Macays Reisen, Erstes Buch Sannall der Erneuerer - Fantasyroman Der Brief der Königin - Jugendroman Gerrit aus Neukölln - Jugendkrimi Der Thymian-Mord - Kriminalerzählungen Czordan und der Millionenerbe - Kriminalroman Freiheit und Liebe - Historischer Roman http://tinyurl.com/merehor - - - Die Personen und Begebenheiten in diesem Buch sind der Phantasie des Autors entsprungen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Begebenheiten sind rein zufällig.

Perret der Schmuggler

Ein Bote kommt nach Eszger

Macay und Perret auf der Flucht

Im Kaiserpalast

Macay verlässt Eszger

Rall und Zzorg auf dem Weg zur Küste

Macay reist nach Mersellen

D‘Rhan plant die Expedition

Rall und Zzorg in Mersellen

Macay in Mersellen

Gerssoys Schiff

Im Gefängnis

Die Überfahrt des Kaisers

Schiffbruch

Die Feindin des Kaisers

Befreiungsaktion

Orgari

Der Weg des Kaisers

Der Brunnen

Bea

In der Station der Alten Menschen

Macay und der Kaiser

Die Brückeninseln

Macays Reisen - Zweites Buch

Von M. E. Rehor

Imprint

Die Brückeninseln - Macays Reisen, Zweites Buch

von M. E. Rehor

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

© 2011 Copyright: M. E. Rehor

Titelfoto: Edward Djendrono - istockphoto.com

ISBN 978-3-8442-1599-1

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Weitere Bücher von M. E. Rehor

Der Nebelkontinent - Macays Reisen, Erstes Buch

Sannall der Erneuerer - Fantasyroman

Der Brief der Königin - Jugendroman

Gerrit aus Neukölln - Jugendkrimi

Der Thymian-Mord - Kriminalerzählungen

Czordan und der Millionenerbe - Kriminalroman

Freiheit und Liebe - Historischer Roman

http://tinyurl.com/merehor

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Die Personen und Begebenheiten in diesem Buch sind der Phantasie des Autors entsprungen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Begebenheiten sind rein zufällig.

Perret der Schmuggler

Vier Menschen schlichen durch den Dschungel. Seit Stunden trotzten sie den Gefahren, die sie umgaben. Nun sahen sie ihr Ziel vor sich: einen stabilen Zaun, der ein sumpfiges Gelände umschloss. Jenseits des Zaunes breiteten sich Felder aus, auf denen Gefangene aus dem nahegelegenen Lager arbeiten mussten.

Macay war vor kurzem noch einer von ihnen gewesen. Nach seiner abenteuerlichen Flucht bis zum Herzen des Nebelkontinents kehrte er nun zurück. Diesmal, um die Gefangenen zu befreien.

Aber etwas stimmte hier nicht. Keine Schreie klangen über den Zaun, kein Peitschenknallen. Nicht einmal die Flüche, mit denen die Vorarbeiter jene bedachten, die nicht schnell genug arbeiteten.

Macay gab Eban seinen Bogen und den Köcher und kletterte auf einen Baum. Dabei vermied er jedes unnötige Geräusch und jede schnelle Bewegung. Vorsichtig setzte er sich auf einen dicken Ast und rutschte nach vorne, bis der Ast sich zu biegen anfing. Von hier aus hatte er einen guten Blick auf die Umgebung, konnte aber wegen des Blattwerks nicht entdeckt werden.

Er sah sich um. Es waren keine Arbeiter auf den Feldern. Während der Erntezeit war das ungewöhnlich. Auf den Wegen zwischen den Sumpffeldern lagen Hacken und Tragebeutel. Es war den Gefangenen bei Prügelstrafe verboten, ihr Werkzeug einfach liegenzulassen. Waren die Arbeiter geflohen?

Vermutlich nicht, denn Macay sah auch keine Wächter, die nach Geflohenen suchten. Auch das Bellen der Wolfshunde wäre zu hören gewesen, die man Ausreißern nachhetzte. Macay kannte das alles aus eigener Erfahrung.

Der nächstgelegene Wachturm war zu weit entfernt, als dass Macay hätte sehen können, mit wie viel Mann er besetzt war. Aber er konnte keine Bewegung hinter den Sichtluken erkennen. Gerade so, als wären die Wächter zusammen mit den Gefangenen verschwunden.

Macay kletterte von dem Ast herunter und sprang das letzte Stück auf den Boden. Es gab keinen Grund, jetzt noch leise zu sein. „Wir müssen näher an das Lager heran“, sagte er.

„Zu gefährlich“, antwortete Eban. „Wir kehren nach Eszger zurück. Der Rat soll entscheiden, wie wir weiter vorgehen.“

Macay hängte sich seinen Köcher wieder um und nahm den Bogen in die Hand. Ohne auf Eban zu achten, bahnte er sich einen Weg durchs Unterholz.

„He, du kannst doch nicht einfach ...!“, rief Eban ihm nach.

Macay machte nur eine wegwerfende Handbewegung und ging weiter. Er hörte, wie die beiden anderen Männer aus dem Dorf Eszger, die zu ihrem Erkundungstrupp gehörten, ihm folgten. Als er sich nach einigen Dutzend Schritten umsah, hatte sich auch Eban ihm wieder angeschlossen.

Im sumpfiger werdenden Gelände wuchsen Lassach-Pflanzen, deren Samen wahrscheinlich von den Feldern herübergeweht worden waren. Macay bewegte sich äußert vorsichtig zwischen den messerscharfen Blättern der Pflanzen. Er wusste aus seiner Zeit als Gefangener, wie schnell man sich an ihnen verletzen konnte. Die Männer aus Eszger waren nicht so aufmerksam. Macay grinste, als er sie hinter sich leise fluchen hörte.

Er fand eine Stelle, an der er durch den Zaun freien Blick auf die Baracken des Lagers hatte. Macay sah niemanden. Aber er hörte nun entferntes Hundegebell und das Knallen von Peitschen. Irgendwo weiter südlich war etwas los. Er winkte Eban zu sich. Die beiden anderen Männer blieben zurück, um die Umgebung im Auge zu behalten. Breitbeinig, die Macheten schlagbereit in den Händen, stellten sie sich Rücken an Rücken auf. Aus dem Dschungel konnte jederzeit ein tödliches Raubtier kommen. Wachsamkeit war oberstes Gebot.

„Südlich von hier ist der Kai“, sagte Macay zu Eban. „Dort scheint es Ärger zu geben. Wie kommen wir dorthin, ohne gesehen zu werden?“

„Durch den Dschungel zum Ufer des Pil. Seit der Pil ausgetrocknet ist, wird sein Flussbett bei Flut von Meerwasser durchspült. Aber das Wasser ist nicht tief. Man kann ans andere Ufer waten.“

„Dann los!“

„Falls du gehst, gehst du alleine“, sagte Eban.

„Ihr habt Befehl von Mirjam, mich zu begleiten. Außerdem bin ich ohne euch aufgeschmissen. Ihr kennt euch im Dschungel besser aus, als ich.“

„Wir wissen genug über ihn, um ihn zu meiden, wann immer es möglich ist“, entgegnete Eban.

„Aber jetzt ist es nicht möglich.“

Sie sahen sich mehrere Atemzüge lang wortlos in die Augen. Dann gab Eban nach. „Bringen wir es hinter uns“, sagte er.

Eban ging diesmal voraus. Er schlug mit der Machete Äste aus dem Weg. Dabei machte er mehr Krach, als notwendig gewesen wäre.

„Versuchst du, wilde Tiere zu vertreiben, oder willst du uns die Wächter auf den Hals holen?“, schimpfte Macay.

„Entschuldigung“, sagte Eban und hieb besonders heftig auf eine Staude ein.

Sie kamen nur langsam voran. Eine Ködernatter ließ sich auf Ebans Schulter fallen, aber er schüttelte sie ab, bevor sie zubeißen konnte. Sie landete sich ringelnd auf dem Boden, wo Macay sie zertrat. Schaudernd erinnerte er sich, wie er auf seiner Flucht beinahe einem solchen Tier zum Opfer gefallen wäre.

Eine andere Gefahr näherte sich ihnen zunächst unbemerkt von unten. Eine violette Sumpfliane war ihnen gefolgt. Nun schlang sie ihre aus dem Boden wachsenden Tentakel um die Beine eines der Männer. Sie versuchte, ihn lange genug festzuhalten, um ihm ihre giftigen Dornen ins Fleisch zu drücken.

Der Mann schrie auf, aber nur vor Schreck. Seine Stiefel und die Hosen aus Leder boten ausreichend Schutz gegen diese Gefahr. Mit der Machete zerschlug er die Tentakel. Aber je mehr er abhieb, desto mehr wuchsen nach. Erst, als ihm die anderen zur Hilfe kamen und ebenfalls mit ihren Macheten unter den Tentakeln wüteten, gab die Sumpfliane auf.

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