Manfred Rehor - Planet der Magie

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Unter einem Vorwand werden Macay und seine Freunde auf den Planeten Bundara geschickt. Dort leben viele verschiedene intelligente Völker friedlich zusammen – und jedes von ihnen verfügt über magische Begabungen. Aber sie sind nicht freiwillig hier. Denn noch nie konnte jemand Bundara wieder verlassen. Auch für Macay gibt es keinen Weg zurück.
Unterstützt von den insektenhaften Karaquz und den friedliebenden Iyllas macht er sich auf die Suche nach einem Ausweg. Er lernt Städte, Länder und deren Bewohner kennen. Doch erst, als er auf andere Menschen trifft, erfährt er den wahren Grund für die seltsame Besiedlung dieses Planeten!
Denn Bundara birgt die Antwort auf die Frage: Was ist Magie?

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Titelseite Planet der Magie Macays Reisen – Viertes Buch von M. E Rehor Imprint „Planet der Magie“ von M. E. Rehor published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de Copyright 2013 - M. E. Rehor, Berlin Titelbild: Vectorig / istockphoto.com ISBN 978-3-8442-7633-6 - - - Romane von M. E. Rehor Aus der Fantasyreihe „Macays Reisen“: Der Nebelkontinent Die Brückeninseln Wüsten und Städte W eitere Titel: Das 7. Buch der Magie (Fantasy) Der Brief der Königin (hist. Jugendkrimi) Freiheit und Liebe (historischer Kriminalroman) Gerrit aus Neukölln (Kriminalroman) Vollständige Übersicht unter: http://tinyurl.com/merehor Die Personen und Begebenheiten in diesem Buch sind der Phantasie des Autors entsprungen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Begebenheiten sind rein zufällig. - - -

Prolog

Bundara

Gefangene der Iyllas

Jäger und Opfer

Die Stadt der Karaquz

Der Ratsherr

Der Auftrag der Karaquz

Der Konvoi

Ausgeraubt!

Duckum

Mirilli

Die Steine der Macht

Entführt!

Der Kontinent Quara

Alonhort

Das magische Gebirge

Das versteckte Tal

Gefahr für Bergdorf

Macay in Duckum

Garads Menschen

Die Buroggs

Unter Duckum

Die Graumänner

Der Plan der Königin

Flucht aus Duckum

Das Versteck des Belloners

Zelindas Geheimnis

Die Menschen und die Karaquz

Die große Schlacht

Der letzte Belloner

Der Herrscher im Norden

Die Entscheidung

Planet der Magie

Macays Reisen – Viertes Buch

von M. E Rehor

Imprint

„Planet der Magie“

von M. E. Rehor

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright 2013 - M. E. Rehor, Berlin

Titelbild: Vectorig / istockphoto.com

ISBN 978-3-8442-7633-6

- - -

Romane von M. E. Rehor

Aus der Fantasyreihe „Macays Reisen“:

Der Nebelkontinent

Die Brückeninseln

Wüsten und Städte

W eitere Titel:

Das 7. Buch der Magie (Fantasy)

Der Brief der Königin (hist. Jugendkrimi)

Freiheit und Liebe (historischer Kriminalroman)

Gerrit aus Neukölln (Kriminalroman)

Vollständige Übersicht unter:

http://tinyurl.com/merehor

Die Personen und Begebenheiten in diesem Buch sind der Phantasie des Autors entsprungen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Begebenheiten sind rein zufällig.

- - -

Prolog

Commodore Eegenhard spürte einen Anflug von schlechtem Gewissen, als die drei Abenteurer die Zentrale der Trägereinheit verließen. Für einen Moment sah er in ihnen nicht nur Werkzeuge, die er zur Erreichung seines Ziels einsetzte, sondern Menschen: einen jungen Mann mit wachen Augen und neugierigem Gesichtsausdruck, aber ungebildet. Einen Katzenmenschen, undurchschaubar wie die Tiere, deren Erbgut er in sich trug, in allen Bewegungen elegant, lässig, kraftvoll. Und einen Echsenmenschen, mehr als zwei Meter groß, der auf stämmigen kurzen Beinen hinter den beiden anderen her stapfte. Ihre Namen lauteten Macay, Rall und Zzorg. Sie stammten von einer fernen, unbedeutenden Kolonialwelt.

Eegenhard hatte sie in der letzten halben Stunde über den Einsatz informiert, an dem sie teilnehmen sollten. Er hatte sie belogen. Ebenso wie den Kommandanten des Forschungsraumschiffs, mit dem diese drei Wesen zu ihrem Ziel reisen würden.

„Ihr erforscht eine Welt, die noch nie ein Mensch betreten hat“, hatte er behauptet. „Eine Welt, auf der Magie funktioniert - eine Seltenheit im Universum. Das Raumschiff, das euch hinbringt, wird auf diesem Planeten landen, sich eingraben und mehrere Jahre als Forschungsstation dienen. So lange, bis ihr alles wisst, was es zu lernen gibt, und zurückkehren wollt.“

Er hatte nicht erwähnt, dass bereits vier Raumschiffe verlorengegangen waren bei dem Versuch, auf Bundara zu landen.

Aber was dort zu finden war, rechtfertigte jeden Einsatz. Deshalb riskierte er nun ein fünftes Schiff, wieder mit einer Besatzung von mehr als zweihundert Menschen. Allerdings hatte er befohlen, die drei Abenteurer schon aus dem Orbit mit einem Beiboot auf der Oberfläche abzusetzen. Sie sollten einen günstigen Landeplatz suchen, hatte er gesagt. In Wahrheit hoffte er, dass sie auf diese Weise überlebten, falls auch dieses Schiff verlorenging.

Die Trägereinheit, die Eegenhard befehligte, hatte die Größe eines Mondes. Ihre Funktion war es, Dutzende von Forschungsraumschiffen in abgelegene Gebiete der Galaxis zu transportieren und dort auszusetzen. Die vergleichsweise kurzen Entfernungen zwischen einigen Hundert Sonnensystemen konnten diese Raumschiffe dann mit den eigenen Antrieben überwinden.

Es ging darum, bewohnbare Planeten zu entdecken und ehemalige Kolonialwelten wieder mit der Heimat der Menschheit in Kontakt zu bringen. Das eigentliche Ziel des Forschungsprogramms war jedoch anspruchsvoller: Es galt, mehr über das Universum und das Leben herauszufinden, als Physiker, Astronomen und Biologen bisher entdeckt hatten.

Ein erfolgversprechender Weg zu diesem Ziel war es, eine selten vorkommende Verschmelzung von Geist und Materie zu erforschen: Magie!

Wer herausfand, warum es auf manchen Planeten so etwas wie Magie gab und wie sie funktionierte, hatte womöglich den Schlüssel zu allem in der Hand, was erstrebenswert war: Macht, Allwissenheit, Unsterblichkeit.

Was bedeutete dagegen schon der Verlust von ein paar Hundert Menschenleben?

Ungerührt beobachtete Commodore Eegenhard, wie das riesige Forschungsraumschiff den Schacht in der Trägereinheit verließ und hinausglitt in die Schwärze des Alls.

Bundara

Die fremde Sonne stand strahlend im Zenit. Weiße Wolken trieben über den Himmel, doch sie beeinträchtigten kaum die Sicht. Macay saß mit seinen Freunden Rall und Zzorg am Waldrand im Schatten einiger Bäume. Er starrte nach oben, wo sich ein silberner Fleck gegen das Blau abzeichnete.

Heller werdend beschrieb der Fleck einen Bogen. Ein gleißender Lichtstrahl schoss nach unten. Langsam sank das Forschungsraumschiff der Oberfläche Bundaras entgegen. Seine Form wurde erkennbar: Es war ein Zylinder aus Metall.

Das Raumschiff blieb senkrecht in der Luft stehen, immer noch sehr weit oben. Das Licht, das aus seinem unteren Ende kam, veränderte die Farbe, wurde erst schmerzhaft hell und verblasste dann zu einem unscheinbaren Wabern.

Macay sah hinunter in das Tal, das sich vom Waldrand aus nach Norden erstreckte. Dort stand das Beiboot, mit dem er auf diesen Planeten gekommen war. Eine linsenförmige Maschine mit zwei Männern und einer Frau als Besatzung. Gemeinsam mit Macay und seinen beiden Freunden hatten diese Raumfahrer einen Landeplatz für das Forschungsschiff ausfindig gemacht. Nun lotsten sie den gewaltigen Flugkörper vom Beiboot aus an die richtige Stelle. Es war ein sumpfiges Gelände, das sie ausgewählt hatten, drei Wegstunden von dem Wald entfernt. So viel Sicherheitsabstand war nötig, um nicht in Gefahr zu geraten, wenn das Schiff sich seinen Landeschacht schuf. Mit dieser Arbeit begann es nun.

Der veränderte Lichtstrahl aus den Triebwerken brannte ein riesiges Loch in den Boden. Es würde fünfundvierzig Meter durchmessen und vier Mal so tief sein - groß genug, um den Zylinder aufzunehmen. Dies gehörte zum normalen Verfahren, wenn Menschen ein solches Forschungsschiff für längere Zeit auf einer bewohnten Welt stationierten. In unbewohntem Gebiet grub es sich ein. Die Wände des Schachtes bestanden dann aus geschmolzenem Gestein und boten optimalen Schutz. An der Oberfläche war von dem Raumschiff nur ein kreisförmiger Bereich zu sehen, der sich leicht tarnen ließ.

Macay zuckte zusammen, als er hinter sich ein ungewohntes Geräusch hörte. Doch er drehte sich nicht sofort um. Alle Geräusche auf dieser Welt waren neu für ihn. Das Zwitschern der Vögel klang anders, als er es von seiner Heimatwelt kannte. Ebenso das Rauschen der Blätter in den Bäumen, das Rascheln im Gras, sogar das Summen der Insekten. Der schwache Wind brachte seltsame Gerüche mit sich, süßlich und betäubend.

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