Manfred Rehor - PERSEUS Scarab
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Table of Contents
Title Page PERSEUS Scarab von M. E Rehor Imprint „PERSEUS Scarab“ von M. E. Rehor published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de Copyright 2015 - M. E. Rehor, Berlin Cover: Ivan Zanchetta ISBN 978-3-7375-8004-5 - - - Bereits erschienen: Band 1 - PERSEUS Kristallmagie Band 2 - PERSEUS Wolkental Band 3 - PERSEUS Achat-Seele Eine vollständige Liste der Romanevon M. E. Rehor finden Sie unter: http://merehor.de - - - Die Personen und Begebenheiten in diesem Buch sind der Fantasie des Autors entsprungen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Begebenheiten sind rein zufällig. - - -
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
PERSEUS Scarab
von M. E Rehor
Imprint
„PERSEUS Scarab“
von M. E. Rehor
published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Copyright 2015 - M. E. Rehor, Berlin
Cover: Ivan Zanchetta
ISBN 978-3-7375-8004-5
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Bereits erschienen: Band 1 - PERSEUS Kristallmagie Band 2 - PERSEUS Wolkental Band 3 - PERSEUS Achat-Seele
Eine vollständige Liste der Romanevon M. E. Rehor finden Sie unter:
http://merehor.de
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Die Personen und Begebenheiten in diesem Buch sind der Fantasie des Autors entsprungen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Begebenheiten sind rein zufällig.
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Kapitel 1
Der Übergang vom Weltraum auf die Planetenoberfläche erfolgte so plötzlich wie bei Brendans erstem Besuch auf Uruvela. Die Raumyacht Jool steuerte auf die bekannten Koordinaten im System einer namenlosen Sonne zu und Brendan dachte intensiv an den Planeten, der sich hier in einer Falte des Raum-Zeit-Gefüges verbarg.
Im nächsten Moment stand die Jool bewegungslos auf der Kuppe eines Hügels. Die Triebwerke waren abgeschaltet, das Bewegungsmoment des Raumschiffs aufgehoben, alles im Bruchteil einer Sekunde. Keine Technologie vermochte Ähnliches - das war Magie!
„Wir sind diesmal nicht bei Nandaras Haus gelandet“, sagte Koumeran, der wie immer im Pilotensitz saß. „Außerdem ist das Wetter nicht so schön.“
Durch die großen Panoramafenster in der Zentrale sah Brendan graue Wolken, die von einem Sturm über den Himmel getrieben wurden. Vereinzelte Regentropfen landeten auf den Scheiben.
Die Künstliche Intelligenz der Raumyacht meldete sich: „Wir befinden uns am Rande einer Stadt. Viele der Häuser sind zerstört. Ich lege die Bilder der Telekameras auf die Monitore.“
Erschrocken sah Brendan die Überreste eingestürzter Bauwerke. Die Trümmer waren geschwärzt, es musste ein heftiger Brand gewütet haben. Zwischen den Ruinen hatte man schmale Wege freigeräumt. Undeutlich erkannte er Gestalten, die dort unterwegs waren. Manche hatten die Silhouette von Menschen, andere schienen eher Tieren zu gleichen.
„Was ist da geschehen?“, fragte Ari. Ihre Stimme klang rau.
„Entweder es gab eine Feuersbrunst, die man nicht unter Kontrolle bekommen hat“, antwortete Koumeran, „oder hier herrscht Krieg. Jool , gibt es Hinweise darauf, wann die Stadt zerstört wurde?“
„Es muss einige Monate her sein“, antwortete die KI. „Die südlichen Bezirke hat man teilweise wiederaufgebaut. Möglicherweise ist das Gebiet, das wir direkt vor uns sehen, das Armenviertel. Man hat sich dort noch nicht die Mühe gemacht, alle Trümmer zu beseitigen und neue Häuser zu errichten.“
Die Bilder auf den Monitoren zeigten nun weiter entfernte Teile der Stadt, die tatsächlich normaler aussahen.
„Wie werden die Bewohner reagieren, wenn sie die Jool sehen?“, fragte Ari. „Nandara hat gesagt, man kenne hier keine moderne Technik und erst recht keine Raumschiffe.“
„Wir bleiben nicht lange“, sagte Brendan. „Sobald wir mit Nandaras Hilfe Kontakt mit Uruvela hergestellt haben, werden wir unsere Bitte vorbringen. Falls Uruvela weiß, wie die Yarra-chi einst galaktische Wurmlöcher erschaffen haben und uns dieses Geheimnis verrät, können wir den Planeten gleich wieder verlassen.“
Koumeran fragte die KI: „ Jool , inwieweit sind wir eingeschränkt?“
„Wie bei unserem ersten Aufenthalt funktionieren nur die konventionellen Triebwerke. Wir können ein paar Hundert Kilometer fliegen wie ein Flugzeug. So weit reicht der chemische Treibstoff. Die Antigravtriebwerke arbeiten nicht. Außerdem ist die Ortung gestört. Ich muss mich auf visuelle Informationen verlassen.“
„Kannst du berechnen, wie weit wir von Nandaras Haus entfernt sind?“
„Ich suche derzeit den Himmel ab nach den zwei Monden von Uruvela. Aus deren Position und derjenigen der Sonne müsste ich in der Lage sein, unseren Standort zu bestimmen. Aber wegen der Wolken ist mir das bisher nicht gelungen.“
„Da der Treibstoff nicht weit reicht, sollten wir nicht auf Verdacht losfliegen“, sagte Koumeran. „Bringt es etwas, wenn wir hinausgehen und uns umsehen?“
„Ich rate davon ab“, antwortete die KI. „Inzwischen habe ich die Bilder der Bewohner dieser Stadt genauer analysiert. Ich zeige euch einige typische Vertreter.“
Zunächst erschienen auf dem Bildschirm Menschen, von denen manche zerlumpte Kleidung trugen. Es waren Frauen und Männer, vereinzelt auch Kinder. Doch dann tauchte zwischen ihnen eine Gestalt auf, die einem großen Hund mit dicken Hinterbeinen glich.
„Ein H’Ruun!“, rief Ari. „Wir müssen mit ihm reden. Vielleicht ist er auch mit einem Raumschiff hier.“
„Du vergisst, dass Nandara sagte, die Wesen auf dieser Welt seien alle von der intelligenten Ökosphäre Uruvela geschaffen worden“, entgegnete Brendan. „Manche von ihnen gleichen H’Ruun, aber es sind keine.“
„Zumindest leben sie friedlich mit den Pseudo-Menschen zusammen“, sagte Ari.
„Ein Wesen, das einer mir unbekannten Rasse angehört, kommt auf die Jool zu“, meldete die KI. „Ich zeige es euch.“
Was Brendan nun sah, glich keiner Lebensform, die er kannte. Der Fremde war dürr, fast drei Meter hoch und bewegte sich auf zwei kurzen, krummen Beinen vorwärts. Seine Kleidung verdeckte den Körperbau, doch wenn Windstöße sich darin verfingen, war erkennbar, dass er sehr dünn sein musste. Der Kopf war groß, die Gesichtsform fast dreieckig. Oben saßen zwei kreisrunde Augen, darunter eine flache Nase und ein Mund, der doppelt so breit war wie der obere Teil des Schädels. Die Haut des Wesens wies einen grünlichen Farbton auf.
„Wie weit ist er noch entfernt?“, fragte Brendan.
„Siebenhundert Meter“, sagte die KI. „Er hat Mühe, den Hügel hochzukommen, weil es keinen geebneten Weg zu unserem Landeplatz gibt. Aber er zeigt keine Anzeichen von Angst, wie ich es bei einem Wesen erwarten würde, das zum ersten Mal ein Raumschiff sieht. Die Jool übertrifft mit einhundertdreißig Meter Länge das größte Gebäude der Stadt.“
„Bis er hier ist, versuche ich, Uruvela zu erreichen“, sagte Brendan.
Er schloss die Augen und stellte sich vor, er würde mit der intelligenten Ökosphäre des Planeten sprechen. Doch er erhielt keine Antwort. Stattdessen machte sich eine gewisse Leere in ihm bemerkbar, als würde etwas fehlen, das eigentlich da sein müsste. Auch als er an Nandara dachte, änderte sich daran nichts. Seine magischen Fähigkeiten ließen ihn im Stich.
„Ich bekommen auch keinen Kontakt“, sagte Ari, die es ebenfalls versuchte.
„Aber Uruvela muss erreichbar sein! Als wir uns im Weltraum der richtigen Position genähert haben, reichte ein Gedanke und wir waren hier.“ Brendan sah auf die Bildschirme. Die grotesk dünne, lange Gestalt war jetzt deutlicher zu erkennen. Während die Kleidung unter dem Druck der Windböen hin und her flatterte, bewegte der Fremde sich kerzengerade weiter. Ein Mensch hätte sich gegen den Wind stemmen müssen, um vorwärtszukommen.
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