Elisa Scheer - Existenzfrage

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Nach der Scheidung will Sissi nur vorübergehend in diesem hässlichen Haus am Keplerweg wohnen, bis ihr klar ist, was sie langfristig machen wird. Aber warum wollte jemand einbrechen? Wer hat sie attackiert? Was soll die Leiche im Wohnzimmer? Welche Rolle spielt ihr zurückgekehrter deprimierter Vermieter Valentin? Und Peter, der neugierige Reporter vom MorgenExpress? Und Bernd, der korrekte Kavalier? Und Franziska, die als Bodyguard angeheuert wurde? Nicht zu vergessen der etwas unflexible Franz Geigelsteiner… Allmählich bildet sich im Keplerweg eine verschworene WG, die trotz weiterer Anschläge nicht das Feld räumt, sondern herauskriegen will, was die Feinde in diesem vergammelten Haus zu finden hoffen und was überhaupt hinter der ganzen Affäre steckt. Die Auflösung verblüfft alle Beteiligten und nicht zuletzt ganz Leisenberg.

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„Nun, nein – ja, wahrscheinlich. Ich muss gestehen, ich wollte meine Unterlagen nicht einsehen. Wissen Sie“ – jetzt wurde er flüssiger – „man erfährt ja doch nur, welche guten Freunde gar keine so guten Freunde waren, und wozu soll das noch gut sein? Man muss ein Kapitel auch einmal beenden können.“ Peter nickte. „Und Sie wurden auch nie aufgefordert, andere auszuforschen?“ Schmieder lachte unfroh. „Kaum! Sie wissen ja, ich stand eher auf der anderen Seite...“

Peter bedankte sich und setzte sich wieder. Nicht unglaubhaft – und Schmieder hatte sich gleich geschickt als Kämpfer die für Freiheit präsentiert. Trotzdem... Peter glaubte ihm nicht. Aber das konnte auch eine Art von Sippenhaft sein; er fand die Breitl einfach so entsetzlich - Leisenbergs Antwort auf Maggie Thatcher.

Richter war immer noch fix und fertig und versuchte, das Mädchen zu beruhigen; die meisten im Publikum erkannten wohl schon, bevor Loos die Konferenz für beendet erklärte, dass hier nichts mehr zu holen war, packten zusammen und schoben sich dann Richtung Ausgang. Peter blieb noch. Er wollte ohnehin etwas anderes schreiben als die Leute von Hot! und der Bildzeitung, und das Mädchen interessierte ihn, also drückte er sich draußen vor der Tür herum. Vielleicht passierte ja etwas Aufschlussreiches?

Zunächst sah es nicht so aus, halblautes, ärgerliches Gemurmel, aus dem sich ab und zu die tiefe, ratlose Stimme Richters erhob, aber dann flog die Tür auf und das Mädchen rannte nach draußen. Peter schaffte es, mit ihr zusammenzuprallen. Sofort entschuldigte er sich aufs Ehrerbietigste, half ihr wieder auf und sammelte auch alle Habseligkeiten ein, die ihr aus der Handtasche gefallen war.

Sie bedankte sich verschreckt und rannte weiter; Peter folgte ihr langsam nach draußen, zündete sich dort eine wohl verdiente Zigarette an und setzte sich auf einen Betonpoller, um aufzuschreiben, was ihm aufgefallen war.

Zunächst war die Kleine mitnichten achtzehn, sondern gut zehn Jahre älter, oder sie musste eine extrem trockene Haut haben. Die Fältchen um die Augen und in den Mundwinkeln waren recht aufschlussreich. Und dann hatte er einen Moment lang ihren Führerschein in der Hand gehalten. Fürs Geburtsdatum hatte es nicht gereicht, aber für den Namen – Heidi Fallmerayer.

Er sah auf die Uhr. Um vier musste der Artikel fertig sein; jetzt war es Viertel vor zwölf. Um zwei hatte er noch einen Termin, nichts Weltbewegendes, wie meistens. Also ran ans nächste Telefonbuch! Es gab tatsächlich eine Heidi Fallmerayer – nur eine. Hoffentlich war sie das. Adresse in Selling... Peter notierte sie sich und überlegte, wo er seinen Wagen gelassen hatte.

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