John Norman - Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen

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Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton, ein Mädchen von der Erde, findet sich in der Wildnis des Planeten Gor – der Gegenerde – wieder. Der grausamen, barbarischen, goreanischen Kultur entsprechend wird sie versklavt, erniedrigt und gedemütigt. Trotz allem erkennt sie, dass ihr die Sklaverei die Freiheit gibt, sich als Frau zu fühlen, frei von jeder Verantwortung und Entscheidung. Doch Judy Thornton ist mehr als nur ein schöner Besitz. In ihren Händen liegt das Schicksal von Gor.

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Jetzt lag ich nackt und gefesselt unter einer dünnen Decke. Eta saß neben mir und wollte mich beruhigen.

Die Möglichkeit zur Flucht war vertan, die Wand aus Dornensträuchern verschlossen, mein Leib in Leder gebunden – an Händen und Füßen. So konnte ich nicht einmal mehr aufstehen. Ich rang mir ein reumütiges Lächeln ab.

Die Sklavin war bestens gesichert.

Über den Grund für meine Fesselung konnte ich aber nur spekulieren. Der Vereitelung meiner Flucht diente sie ganz bestimmt nicht, denn die stachlige Hecke und die schroffen Felswände waren mehr als ausreichend, um dem vorzubeugen. Welche Bewandtnis hatte es also dann? Ich dachte, vielleicht zur Strafe, denn dazu eignen sich Fesseln bestens, weshalb man sich ihrer auf Gor auch häufig zu diesem Zweck bedient. Einschränkungen demütigen psychisch, bereiten der Sklavin insbesondere längere Zeit nach ihrer Fesselung durch den Herrn körperliches Unbehagen und zählen gemeinsam mit Nahrung sowie der Peitsche zu den simpelsten, aber wirksamsten Mitteln zur Erziehung eines Mädchens. Sobald man diese disziplinarische Maßnahme aufhebt, ist die Sklavin stets begierig zu gefallen, da sie nicht wieder gefesselt werden möchte. Die Riemen haben ihr deutlich gezeigt, wo sie hingehört, nämlich vor ihren Herrn, auf den Boden.

Ich glaubte aber nicht, dass er mir damit eine Lehre erteilen wollte. Mein Herr hatte schließlich nicht unzufrieden mit mir gewirkt.

Sicher, ich hatte keine herausragende Leistung erbracht, mich aber definitiv angestrengt, um dem Krieger, dem ich anbefohlen worden war, seinem Willen gemäß zu dienen.

Nein, mein Herr war mir nicht verärgert oder wütend erschienen. Er hatte es bestimmt nicht als Strafe gemeint, aber als was sonst?

Ich hatte mich eifrig ins Zeug gelegt, zumal ohne Hemmungen und so gut ich konnte: als bedauernswerte, anmutige, befehligte Sklavin.

Ich hatte mein Bestes gegeben.

Warum war ich dann gefesselt worden?

Mehrere Minuten lang hatte ich versucht, mich dem Mann zu widersetzen, was mir auch gelang, indem ich mich steif und prüde verhielt. Ich wollte alle meine Emotionen unterdrücken, damit mein Herr nicht sah, wie ich mich als Sklavin hingab.

Dass es dann doch geschehen war, beschämte mich zutiefst.

Als ich danach gefesselt liegen gelassen wurde und Eta zu mir kam, fragte ich mich, weshalb ich mich schämte. Was war falsch daran, dass sich eine Frau einem Mann gegenüber selbst vergaß? Konnte man einem Menschen vorwerfen, dass sein Herz schlug und dass er Empfindungen hegte? Falls es in der Natur des Mannes liegt zu siegen und alles an sich zu reißen, wie gestaltet sich dann die Natur der Frau? War sie nicht ergänzender Art und bestand in der Niederlage, in köstlicher Hingabe und Lust? Ich fing an zu schwitzen, während ich gefesselt dalag. Eta lächelte mich an. Eine Gleichgestellte musste sich einem Mann vielleicht widersetzen, doch ich war keine Gleichgestellte, sondern eine Sklavin! Ich gehörte den Männern! Ich durfte wegen der Biologie weiblich sein, eine freie Frau vermutlich nicht; ich durfte mich so primitiv verhalten und besessen werden, wie sie es nicht konnten. Die Sklaverei machte mich zu einer befreiten Frau. Ich bäumte mich auf, um mich mit den Händen am Rücken hinzusetzen. Losmachen konnte ich mich nicht. Eta hielt mich sanft an den Schultern fest. Ich starrte aufgeregt vor mich hin. Für mich gab es keine andere Wahl; ich war eine Sklavin und gezwungen, ganz Frau zu sein.

Nun jubelte ich lüstern auf, sodass Eta mich zum Schweigen ermahnen musste. Mehrere Minuten lang hatte ich mich gegen den Mann gesträubt. Ich hatte dagegen angekämpft, etwas zu fühlen; wie dumm von mir, denn dadurch war mir unheimlich viel Freude verloren gegangen. Jetzt stellte ich mir vor, dass ich mich auf atemberaubende Weise hingab, in den Armen meines Herrn dahinschmolz und ihn küsste, nahezu von seiner ersten Berührung an, wie fabelhaft ich ihn befriedigen konnte – seine Sklavin – und wie mich diese Befriedigung gleichsam vor Begeisterung über meine Weiblichkeit zum Aufschreien bewog.

»Binde mich los, Eta«, bat ich. »Binde mich los!«

Doch sie konnte mich nicht verstehen.

Ich kehrte ihr den Rücken zu und hielt ihr flehentlich meine gefesselten Hände hin. »Binde mich los«, wiederholte ich. Eta schüttelte ruhig den Kopf und nahm mich in den Arm. Mein Herr hatte mich gefesselt, und gefesselt musste ich bleiben.

Traurig schüttelte ich den Kopf.

Gern wäre ich zu den Männern gekrochen, um ihnen zu sagen, dass ich begriffen hatte, und mich ihnen aufdrängen wollte, auf dass sie mit mir schliefen und sich von mir verwöhnen ließen.

Dies wollte ich als Sklavin – als ihre Sklavin tun. Meine Augen brannten vor der hilflosen Begierde eines gefesselten Mädchens, das sich auf allen vieren zu einem Kerl begeben würde, um ihm zu dienen.

Dass es solche Regungen geben könnte, hätte ich mir nie erträumen können. Ich war nicht nur erpicht darauf, ihnen meine Schönheit ohne Würde und unterwürfig zu präsentieren, um sie dazu zu bewegen, mich zu umschlingen und sich daran zu vergehen, sondern darüber hinaus auch überwältigt von einer gänzlich neuen Dimension von Gefühlen, die man nur unzureichend als das Verlangen bezeichnen konnte zu lieben und zu dienen. Ich wollte geben: uneingeschränkt und ohne die Erwartung, etwas zurückzuerhalten. Im Hinterkopf hatte ich mich stets damit beschäftigt, was ich gewinnen konnte; jetzt und zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich vor lauter Freude geben, da ich mich selbst als Sklavin akzeptierte. Alles von mir wollte ich geben, mich mit ganzem Herzen ausliefern und ihnen als Mädchen widmen, das sie liebte und jeglichen Dienst leisten würde, ohne etwas dafür zu verlangen. Ich wollte nichts sein und alles geben.

Ich wollte ihre Sklavin sein.

Ich bebte in selbstloser Ekstase.

Gern wäre ich zu ihnen gekrochen und hätte ihnen gesagt, dass ich nun endlich verstand und ganz ihnen gehörte. Jubeln wollte ich vor ihnen, weinen und niederknien, sie eilfertig küssen und ihre Körper in meiner Euphorie ablecken.

»Binde mich los, Eta!«, drängte ich.

Sie schüttelte wieder den Kopf.

Ich wusste, ich hätte mich dem Mann, dem mich mein Herr jüngst aufgezwungen hatte, besser hingeben können.

Ich schaute von Eta zu dem Schlafenden und dann wieder auf sie. »Bring es mir bei, Eta«, verlangte ich mit verzweifelter Flüsterstimme. »Lehre mich morgen, wie man Männer befriedigt. Zeig mir, was es heißt, Männer zu verwöhnen.«

Eta verstand meine Worte natürlich nicht, konnte aber meine Augen, meine Blicke und meine Bewegungen deuten, und so erkannte sie meine dringlichen Bedürfnisse. Sie lächelte und nickte. Was in meinem Körper vor sich ging, erkannte sie. Ich verließ mich auf sie, denn sie wusste, ich war eine Sklavin. Sie würde mir helfen, mich zu verbessern. Bald, so ahnte ich, wenn ich begann, ihre Sprache zu beherrschen und mich klar oder wenigstens ein wenig genauer ausdrücken konnte, würde mich Eta im Freudenspenden unterweisen, so gut sie konnte. Ich gab ihr einen Kuss.

Ich zog an meinen Fesseln.

»Bitte mach mich los, Eta«, bettelte ich wieder und hielt ihr die Riemen vor. Sie lächelte und schüttelte abermals den Kopf.

Ich zerrte an dem Leder. Nun begriff ich, weshalb ich gefesselt worden war: Es hielt mich davon ab, zu den Männern zu kriechen.

Ich durfte ihren Schlaf nicht stören.

Zornig und traurig seufzte ich, eingeschränkt durch meine Fesseln. Eta befahl mir zu schweigen.

Die Männer mussten ruhen. Dann packte sie mich wieder an den Schultern, um mich sanft zurück auf die Erde zu drücken. Die dünne Decke lag auf meinen Oberschenkeln.

Bevor ich mich hinlegte, hielt ich inne und schaute sie an. »La Kajira«, sagte ich.

Eta nickte erneut. »Tu Kajira«, entgegnete sie. Dann zeigte sie auf sich. »La Kajira.« Und mit einer Handbewegung zu mir: »Tu Kajira.« Sie strahlte.

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