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John Norman: Die Stammeskrieger von Gor

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John Norman Die Stammeskrieger von Gor

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Die Spur der Kurii, der Gegner der Priesterkönige, führt in die Tahari, die menschenfeindliche Wüste von Gor. Tarl Cabot, der Mann von der Erde, folgt dieser Spur und begegnet den stolzen und gnadelosen Bewohnern der schrecklichen Einöde, trotzt ihren mächtiger Handelsherren und grausamen Salzmagnaten, die jeden Fremdling versklaven und in ihre Bergwerke schicken, aus denen es keine Rückkehr gibt. Auch Tarl Cabot erleidet dieses Schicksal. Doch er kehrt zurück.

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John Norman

Die Stammeskrieger von Gor

1

Drei Reihen goldener Glöckchen klimperten am linken Fußgelenk des Mädchens.

Der Fußboden der großen Halle, eine mit kostbaren Mosaiken ausgelegte schimmernde Fläche, war eine einzige riesige Landkarte. Ich beobachtete das Mädchen. Sie war leicht in die Knie gegangen. Ihr Gewicht ruhte auf den Hacken, so daß ihre Hüften frei schwingen konnten. Die Brüste hatte sie emporgereckt, während die Schultern entspannt herabhingen. Sie sah uns nicht an. Das dunkle Haar fiel ihr lang über die Schultern herab.

»Es gibt vieles, was ich noch nicht verstehe«, sagte Samos zu mir. Ich griff nach einer Larmascheibe und biß hinein. »Aber«, fuhr Samos fort,

»ich halte es für wichtig, daß wir die Wahrheit erkennen.«

Ich betrachtete die weitläufige Landkarte auf dem Fußboden des Saals. In der Ferne, im hohen Norden, vermochte ich den Axtgletscher von Torvaldsland zu erkennen, sowie Hunjer, Skjern und Helmutsport, tiefer im Süden Kassau und die riesigen grünen Wälder, den Fluß Laurius, und Laura und Lydius, und in der Nähe die Inseln, unter denen Cos und Tyros hervorstachen. Ich erblickte das Voskdelta und Port Kar und im Binnenland Koroba, die Türme des Morgens; ich sah die Stadt Thentis in den Bergen von Thentis, und im Süden unter vielen anderen Städten Tharna mit den gewaltigen Silberbergwerken; ich sah die Voltai-Berge und das Herrliche Ar und den Cartius und ganz tief im Süden Turia und an der Küste des Thassa die Inseln Anango und Iando, dahinter an der Küste die Freihäfen von Schendi und Bazi. Hunderte von Städten waren auf der Karte verzeichnet, zahlreiche Halbinseln und Landzungen, unzählige Flüsse, Binnenseen und Meere.

»Vielleicht irrst du dich«, sagte ich. »Vielleicht steckt gar nichts dahinter.«

»Vielleicht«, erwiderte er lächelnd.

In den Ecken des Zimmers standen bewaffnete Wächter.

Das Mädchen trug goreanische Tanzseide, rot, durchsichtig, verführerisch. An den Armen trug sie zahlreiche Reifen und Ringe. An Daumen und Zeigefinger beider Hände hingen goldene Handzimbeln. Um ihren Hals lag ein Metallkragen.

»Du hast Informationen?« fragte ich und griff nach einer neuen Larmascheibe.

»Ja«, sagte Samos. »Aber nichts Konkretes.«

»Vielleicht ist die Sache nicht weiter wichtig.«

»Kann sein«, räumte er ein.

»Die Kurii, die Anderen«, sagte ich, »sind doch ziemlich ruhig gewesen, nachdem die Invasion der eingeborenen Kurii in Torvaldsland zum Stillstand gebracht wurde.«

»Vor einem stummen Feind muß man sich besonders in acht nehmen«, sagte Samos und klatschte in die Hände. Sofort begann das Mädchen zu tanzen. Ich betrachtete die Münzketten, die sich schimmernd um ihre Hüften zogen. Der Feuerschein spiegelte sich prachtvoll darin. Den Kopf hatte sie abgewandt, als sei sie unwillig, uns ihre Schönheit darzubieten.

»Komm mit«, sagte Samos.

Ich leerte meinen Pagakelch.

Er grinste mich an. »Du kannst sie später haben«, sagte er. »Sie wird den ganzen Abend hier sein. Ich werde sie dir in deine Gemächer schicken. Sie ist eine Wonne.«

Samos trat hinter dem niedrigen Tisch hervor. Er nickte seinen treuen Gefährten zu. Zwei hübsch gekleidete Sklavinnen wichen mit gesenkten Köpfen vor ihm zurück.

In einer Ecke hockte eine zusammengekauerte Gestalt ein bleichhäutiges blondes Mädchen, das einen verschreckten Eindruck machte. Sie war an Händen und Füßen mit schwarzen Lederriemen gefesselt und wurde von zwei Männern bewacht. Ihre ganze Haltung zeugte von Starrheit und Verkrampfung, wie man es bei den meisten irdischen Frauen findet. Wie die meisten ihrer Gattung war sie unmerklich, doch nachdrücklich von der irdischen Kultur dazu gezwungen worden, die natürliche organische Süße ihres Körpers zu unterdrücken, zu verbergen, zu leugnen, sich einer formellen, geregelten physischen Geschlechtslosigkeit hinzugeben - jener verkrampften weiblichen Zurückhaltung und Beherrschung, wie sie in einer mechanistischen, technologischen Gesellschaft so gern gesehen wird. Menschen bewegen sich in einer technisierten Welt anders als in einer von der Natur bestimmten Umgebung. Nur wenige Menschen machen sich diese Unterschiede klar. Ich musterte das Mädchen. Sie war verängstigt und voller Kummer.

»Sag ihr, sie soll sich eine echte Frau ansehen«, sagte Samos. »Sie soll es lernen, eine Frau zu sein!« Er deutete auf die goreanische Tänzerin. Das Mädchen war noch nicht lange auf Gor. Samos hatte sie auf Teletus gekauft, für vier Silbertarsks, als ein Mädchen von vielen. Sie hatte zum erstenmal die Sklavengehege verlassen dürfen, befand sich hier zum erstenmal in Samos’ Haus. Am linken Schenkel schimmerte frisch ihr Brandzeichen. Ein einfaches Eisenband war ihr um den Hals geschmiedet worden das Zeichen ihrer Unterwerfung und Zugehörigkeit zu Samos. Sie war ein armseliges Geschöpf, nicht viel wert. Doch beim genaueren Hinsehen entging mir nicht, daß sie einige vielversprechende Ansätze zeigte. Vielleicht konnte man noch einiges mit ihr anfangen. Das blonde Mädchen starrte entsetzt auf die Tänzerin. »Sieh sie dir an, Sklavin!« sagte ich auf Englisch. »So tanzt eine echte Frau!«

Auf der Erde hatte das Mädchen Priscilla Blake-Allen geheißen. Sie stammte aus Amerika. Hier jedoch war sie der namenlose Besitz eines Sklavenhändlers, hier teilte sie das Schicksal vieler hundert Mädchen in den Gehegen unter uns.

Die Tänzerin bewegte sich gemessen im Takt der Musik. Sie verstand sich perfekt auf das Tanzen. Im Augenblick wand sie sich auf dem ›Sklavenpflock‹, der sie an Ort und Stelle festhielt. Natürlich ist sie an diesen Pflock nicht in Wirklichkeit geschmiedet, doch wenn eine Tänzerin gut ist, kann sich der Zuschauer diesen Pfahl tatsächlich vorstellen. Das Mädchen tanzt, als ob eine schlanke, biegsame Stange ihren Körper hielte. Um diesen hypothetischen Schwerpunkt bewegt sie sich tanzend, sich windend, sich der eingebildeten Erscheinung manchmal voller Ekstase hingebend, manchmal dagegen ankämpfend, ohne jedoch davon loszukommen. Durch diesen Tanz wird eine unglaubliche sinnliche Spannung geschaffen, die vom Körper der Tänzerin ausgeht und von den Zuschauern erfaßt wird. Ich hörte die Männer an den Tischen voller Begeisterung rufen. Die Hände der Sklavin bewegten sich über ihre Schenkel. Ärgerlich starrte sie die Männer an, doch sie bewegte sich immer weiter. Ihre Schultern hoben und senkten sich, die Hände strichen über Brüste und Schultern, ihre Hüften zuckten. Im nächsten Augenblick schwieg die Musik, und auch die Sklavin stand starr.

»Du mußt lernen, eine Frau zu sein«, sagte ich zu dem blonden Mädchen von der Erde.

»Niemals!« zischte sie auf Englisch.

»Du bist nicht mehr auf der Erde«, erwiderte ich. »Man wird dir alles Nötige beibringen. Die Lektion kann angenehm oder schmerzhaft ausfallen, aber du wirst sie schlucken.«

»Das ist alles so entwürdigend!« sagte sie.

»Du wirst es lernen, dich sinnlich zu bewegen wie eine Frau.«

»Niemals!« schluchzte sie und bäumte sich in den Fesseln auf.

»Du bist eine Sklavin«, sagte ich. »Du bist Eigentum deines Herrn. Er wird dich zwingen, eine Frau zu sein eine andere Möglichkeit gibt es für eine goreanische Sklavin nicht. Auf der Erde hattest du die Unterstützung der Gesellschaft, ein Ergebnis jahrhundertelanger Ausrichtung auf die Frau. Dort konnte dich ein Mann nicht einmal unhöflich behandeln, ohne daß du geflohen wärst oder die Gerichtsbarkeit angesprochen hättest; hier aber mußt du ohne die Hilfe der Gesellschaft auskommen. Die Gesellschaftsstruktur Gors ist allein auf deinen Herrn ausgerichtet. Du hast keine Zuflucht, bist du doch eine Sklavin. Die Goreaner sind keine Erdenmänner. Sie sind stolz und erbarmungslos, und sie werden dich unterwerfen!«

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