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John Norman: Die Stammeskrieger von Gor

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John Norman Die Stammeskrieger von Gor

Die Stammeskrieger von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Spur der Kurii, der Gegner der Priesterkönige, führt in die Tahari, die menschenfeindliche Wüste von Gor. Tarl Cabot, der Mann von der Erde, folgt dieser Spur und begegnet den stolzen und gnadelosen Bewohnern der schrecklichen Einöde, trotzt ihren mächtiger Handelsherren und grausamen Salzmagnaten, die jeden Fremdling versklaven und in ihre Bergwerke schicken, aus denen es keine Rückkehr gibt. Auch Tarl Cabot erleidet dieses Schicksal. Doch er kehrt zurück.

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»Eine Frage ist noch ungeklärt«, sagte ich zu ihm.

»Und die wäre?«

»Im Haus des Samos in Port Kar traf ein Botenmädchen namens Veema ein. Sie brachte die Warnung ›Vorsicht vor Abdul‹. Fälschlicherweise hielt ich den Wasserverkäufer Abdul aus Tor für den Mann, der mit dieser Nachricht gemeint war.«

»Diesen Fehler hätte ein Sohn der Tahari nicht gemacht«, erwiderte Hassan und sah mich an. »War nicht Ibn Saran zur gleichen Zeit im Haus des Samos?«

»Ja.«

»Dieses Zusammentreffen finde ich interessant«, meinte Hassan.

»Vielleicht war der Mann, der die Warnung schickte, in dem Glauben, die Formulierung würde ausreichen, um die Agenten der Priesterkönige auf Ibn Saran zu bringen, der identisch war mit Abdul dem Salz-Ubar oder zumindest auf eine Verbindung zwischen den beiden.«

»Damals hatten wir nicht genügend Informationen«, sagte ich. Die geheimdienstlichen Einrichtungen der Priesterkönige hatten sehr unter dem Nestkrieg gelitten. Aber auch ohne den Nestkrieg hätten wir nicht mit genaueren Informationen rechnen können; da die Priesterkönige das Sardargebirge nur selten verlassen, sind ihre Informationen kaum besser als die ihrer menschlichen Agenten.

»Aber wer hat uns das Botenmädchen in das Haus des Samos geschickt?« fragte ich.

»Das war ich«, sagte Hassan. »Mein Bruder hatte mich dazu aufgefordert. Er hatte die Warnung viele Monate vorher eintätowieren lassen. Ich habe sie nur auf den Weg gebracht. Dann zog er in die Wüste, um Gerüchten wegen eines mysteriösen Stahlturms nachzugehen. Ibn Sarans Männer müssen ihn gefangen haben. Man ließ ihn dann in der Wüste frei aber er bekam kein Wasser mit.«

»Er hatte eine ziemlich große Strecke zurückgelegt.«

»Ja. Er war sehr kräftig«, sagte Hassan.

»Die Priesterkönige können sich glücklich schätzen, daß solche Männer auf ihrer Seite stehen.«

»Ich kannte einen Mann, der ebenso tüchtig war, der sich aber für die Kurii entschieden hatte.«

Ich nickte. Ich würde Ibn Saran nicht vergessen, einen kraftvollen Mann, der mich an einen geschmeidigen Panther erinnert hatte. Er war ein ernstzunehmender Gegner gewesen. Man erringt einen Sieg und verliert einen Feind.

Ich blickte zum wolkenlosen blauen Himmel empor. Irgendwo dort draußen, außerhalb der Atmosphäre, außerhalb der Umlaufbahn von Gor, Erde und Mars, inmitten der stummen Fragmente des Asteroidengürtels irgendwo dort draußen befanden sich die Stahlwelten, die Bastionen der Kurii.

In der Tahari hatte sich ein Kur auf meine Seite gestellt und sein Leben hingegeben, um Gor zu retten. Ich nahm nicht an, daß die Kurii noch einmal den Versuch machen würden, diese Welt zu opfern, um einen zweiten Planeten zu erobern. In grauer Vorzeit hatten sie schon einmal eine Welt verloren, ihren Heimatplaneten. Der politische Aufstieg der Gruppe, die Gor hatte vernichten wollen, war vermutlich mit dem Fehlschlag dieses Projekts zu Ende. Daß ein Kur losgeschickt worden war, um den Plan zu vereiteln, hatte zweifellos eine große Bedeutung. Außerdem war Gor das eigentliche Prunkstück der Planeten, die um die Sonne rotierten, nicht die Erde hatten sich doch die Erdenbürger im Namen von Gerechtigkeit, Freiheit und Geschäft durch die Rhetorik von Gesetz und Moral verwirren lassen, hinter der sich nur kurzsichtige Raffgier verbarg. Sie hatten es zugelassen, daß die Luft, die sie atmeten, das Wasser, das sie tranken, und die Lebensmittel, die sie aßen, vergiftet wurden. Daß die Verantwortlichen für diese Ruchlosigkeit eines Tages mit ihren Opfern sterben würden, mag ein Trost sein. Die Priesterkönige dagegen, die es gewohnt sind, an die logischen Konsequenzen und sehr realistisch zu denken und nicht in Worten, hatten es nicht zugelassen, daß dieser Wahnsinn auch auf Gor um sich griff. Sie schrecken nicht vor der moralischen Entrüstung von Fanatikern zurück; vielmehr versuchen sie hinter die Worte zu schauen und vermögen sie als weitgehend bedeutungslos abzutun, sie vermögen zu entdecken, was wirklich gemeint ist, was ein Mensch sich wirklich wünscht, wonach er wirklich strebt und wenn diese Programme und politischen Überlegungen stimmig sind, dann erst stellt sich die Frage, wie die sich daraus ergebende Welt beschaffen sein wird und ob sie akzeptabel ist oder nicht.

Sinnlosem Raubbau der Ressourcen, Verschmutzung, Verschwendung all diesen Erscheinungen haben die Priesterkönige mit ihren technologischen Beschränkungen ein klares ›Nein‹ entgegengestellt. Schließlich müssen auch sie auf dieser Welt leben; deshalb ihre Tyrannei, ihre absolute Herrschaft.

Ich blickte zum Himmel empor. Die Kurii, so vermutete ich, hatten es in Wirklichkeit nicht auf die Erde abgesehen, sondern auf Gor. Die Erde mochte als Sklavenplanet ganz nützlich sein, doch das wahre Ziel war Gor.

Wie konnte also der nächste Schritt aussehen? Ein Aufstand eingeborener Kurii in Torvaldsland war fehlgeschlagen. Ich war selbst dabei gewesen. Die Vernichtung Gors, die auch die Beseitigung der Priesterkönige bedeutet hätte, war verhindert worden. Ich hatte mich zu der Zeit im Stahlturm in der Tahari aufgehalten, in dem abgestürzten Schiff, in dem sich der Vernichtungsmechanismus befunden hatte. Sicher ahnten die Kurii inzwischen die wahre Schwäche des Nestes. So hatte das Schiff mit dem gefährlichen Vernichtungsmechanismus die Verteidigungseinrichtungen der Priesterkönige überwinden können. Allerdings mußten die Priesterkönige längst dabei sein, ihre Position wieder zu festigen.

Vielleicht waren die Kurii der Ansicht, daß sie so schnell wie möglich wieder zuschlagen mußten. Keine Wolke war am hellen Taharihimmel sichtbar. Vielleicht stand die Invasion unmittelbar bevor. Die Trommeln beschleunigten ihren Rhythmus. Ich drehte mich im Kaiilasattel um und blickte an den langen Kolonnen entlang, den Reihen aus Kaiila, Sklaven und Reitern. Ich sah die Wüste, die Wimpel, die beiden Kasbahs, die einmal Ibn Saran, dem Salz-Ubar, und Tarna, der stolzen Banditenführerin, gehört hatten.

Ich spürte, wie das an meinen Sattel angebundene Mädchen die Wange gegen meinen linken Stiefel drückte. Ich blickte hinab, und sie hob den Kopf. »Herr?« fragte sie.

»Es wird ein langer Marsch«, sagte ich. »Wenn du es nicht schaffst, schleife ich dich hinter der Kaiila her.«

Sie lächelte mich an und küßte meinen Stiefel. »Jawohl, Herr. Ich weiß, ich habe meine Strafe verdient. Ich war stolz und arrogant und als du hilflos warst, habe ich dich verspottet. Du bist aus Klima zurückgekehrt, du hast mich zu deiner Sklavin gemacht.«

Ihre Augen schimmerten feucht.

Mit dem linken Handrücken drängte ich sie vom Sattel fort. Ich lauschte auf den dumpfen Ruf der Trommeln. Ich war begierig, den Marsch zu beginnen.

Hassan, der einen leuchtend weißen Burnus trug, hob die Hand. Die Trommeln verstummten. Ich ritt zwischen Hassan, Haroun, dem Hohen Pascha der Kavars, und Suleiman, dem Hohen Pascha der Aretai, der eine schwarze Kaffiyeh mit schwarzer Agal trug.

Hinter uns waren all die anderen Scheichs, die Anführer der Kavars, Ta’Kara, Bakahs, Char, Kashani, Luraz, Tashid, Raviri, Ti, Zevar, Arani und der Tajuks.

Ich blickte zu den beiden Kasbahs zurück, deren Mauern hell in der Morgensonne leuchteten.

Hassan senkte die Hand. Wimpel wurden gesenkt. Die Trommeln begannen den Marschrhythmus zu schlagen. Kaiilageschirr knirschte, Glöckchen klingelten, Waffen klirrten.

Der lange Zug setzte sich in Bewegung. Neben mir, an meinem Steigbügel, lief meine Sklavin Vella.

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