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John Norman: Die Stammeskrieger von Gor

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John Norman Die Stammeskrieger von Gor

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Die Spur der Kurii, der Gegner der Priesterkönige, führt in die Tahari, die menschenfeindliche Wüste von Gor. Tarl Cabot, der Mann von der Erde, folgt dieser Spur und begegnet den stolzen und gnadelosen Bewohnern der schrecklichen Einöde, trotzt ihren mächtiger Handelsherren und grausamen Salzmagnaten, die jeden Fremdling versklaven und in ihre Bergwerke schicken, aus denen es keine Rückkehr gibt. Auch Tarl Cabot erleidet dieses Schicksal. Doch er kehrt zurück.

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Auf der Spitze des höchsten Turms von Tarnas Kasbah stießen wir auf Ibn Saran - Hassan führte den Angriff, ich befand mich dicht hinter ihm.

»Kameraden!« sagte Ibn Saran und hob seinen Krummsäbel.

»Er gehört mir«, sagte Hassan.

»Vorsicht!« sagte ich.

Sofort begannen die beiden Männer zu kämpfen. Selten hatte ich einen schöneren Schwertkampf gesehen.

Kurz darauf traten die beiden Männer zurück. »Du kämpfst gut«, sagte Ibn Saran. Er schien zu schwanken. »Ich kann dich jederzeit besiegen.«

»Das ist lange her«, gab Hassan zurück.

»Ja«, sagte Ibn Saran, »das ist lange her.« Grüßend hob er den Krummsäbel in meine Richtung.

»Man erringt einen Sieg«, sagte ich. »Und verliert einen Feind.«

Ibn Saran nickte mir zu. Dann wurde sein Gesicht bleich, er machte kehrt und taumelte zur Balustrade des Turms.

Gleich darauf ließ er sich in die Tiefe fallen.

Hassan steckte sein Schwert in die Scheide. »Ich hatte einmal zwei Brüder«, sagte er. »Der eine kämpfte für die Priesterkönige. Er starb in der Wüste. Der andere kämpfte für die Kurii. Er starb auf dem Turm von Tarnas Kasbah.«

»Und du?«

»Ich hatte mir vorgenommen, neutral zu bleiben«, erwiderte er. »Ich mußte feststellen, daß das unmöglich war.«

»Es gibt keine Neutralität«, bemerkte ich.

»Nein«, sagte er und sah mich an. »Ich hatte einmal zwei Brüder.« Er faßte mich an den Schultern. In seinen Augen standen Tränen. »Jetzt habe ich nur noch einen.«

»Bruder«, sagte ich.

»Bruder«, erwiderte er.

Hassan richtete sich auf. »Es gibt Arbeit«, sagte er. Wir hasteten die Turmtreppen hinab und begaben uns auf die Mauern der Kasbah. Unten in der Wüste wurden bereits Gefangene zur Festung zurückgetrieben; sie hatten in die Tahari fliehen wollen.

Zu ihnen gehörte Abdul der Wasserverkäufer, dichtauf gefolgt von Hamid, dem ehemaligen Leutnant Shakars, des Hauptmanns der Aretai. Shakar selbst eilte aus der Kasbah, um sich um Hamid zu kümmern. Dieser hatte offenbar mit den Männern des Salz-Ubar gekämpft und dabei die Klinge gegen seine eigenen Stammesbrüder erhoben.

Hassan und ich stiegen in den Hof der Kasbah hinab.

Verblüfft starrte ich dort auf einen Kaiilareiter den Anführer der geheimnisvollen Lanzentruppe, von der Hassan gesprochen hatte. Er schob seinen Schleier zur Seite.

»T’Zshal!« rief ich.

Der bärtige Mann grinste mich an.

»Ich habe tausend Kaiila und tausend Lanzen mit den entsprechenden Vorräten nach Klima geschickt«, erklärte Haroun, der hohe Pascha der Kavars. »Ich hatte mir gedacht, daß uns solche Männer nützen könnten.«

T’Zshal hob seine Lanze; die Kaiila stieg auf die Hinterhand. »Wir werden die Kavars nicht vergessen, Pascha«, sagte er.

Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Hoffentlich hatte Hassan hier keinen schrecklichen Fehler begangen. Wer konnte es wagen, solche Männer mit Waffen zu versorgen?

T’Zshal zog geschickt sein Tier herum. Er war ein Sohn der Tahari. Sandwolken wurden aufgewirbelt, als er an der Spitze seiner Männer in die Wüste hinausgaloppierte, um zu seinen Truppen zu stoßen, die die Kasbah umzingelt hatten.

Hamid und Abdul knieten gefesselt im Sand.

Hassan hielt seinen Krummsäbel an Hamids Hals. »Wer hat den Anschlag auf Suleiman Pascha verübt?« fragte er drohend. Hamid sah ihn an. »Ich«, sagte er.

»Bringt ihn weg«, befahl Suleiman Pascha. Hamid wurde davongezerrt.

»Woher wußtest du, daß er der Attentäter war?« fragte Suleiman.

»Ich war doch dabei«, erwiderte Hassan. »Ich habe die Tat gesehen.«

»Haroun, der Hohe Pascha der Kavars?« rief Shakar. »Unmöglich! Es waren doch nur Aretai anwesend, außerdem Ibn Saran, Hakim aus Tor und . . .« Er hielt inne.

»Und Hassan der Bandit«, sagte Hassan lächelnd.

»Du!« rief Suleiman und begann zu lachen.

»Du hast doch nicht etwa angenommen, daß es zwei solche sympathischen und wagemutigen Männer gibt!« sagte Hassan.

»Kavar-Sleen!« rief Suleiman lachend.

»Bitte behaltet meine zweite Identität für euch«, bat Hassan. »Sie ist mir manchmal recht nützlich, besonders wenn einem die Pflichten des Paschas zu schwer werden.«

»Ich weiß, was du meinst«, sagte Suleiman. »Dein Geheimnis ist bei mir in sicheren Händen.«

»Bei mir auch«, sagte Shakar.

»Du bist Hakim aus Tor, nicht wahr?« wandte sich Suleiman an mich.

»Jawohl, Pascha«, erwiderte ich und trat vor.

»Wir haben dir großes Unrecht zugefügt«, sagte er.

Ich zuckte die Achseln. »In dieser Kasbah gibt es noch einige Widerstandsnester. Bitte gestatte mir, mich darum zu kümmern.«

»Möge dein Auge scharf und deine Klinge schnell sein«, sagte Suleiman Pascha. Ich verbeugte mich.

»Und was soll aus diesem kleinen Sleen werden?« fragte Shakar und deutete auf den Wasserverkäufer Abdul, der im Sand kniete.

»Bringt ihn ebenfalls fort.«

Ich betrachtete das Hauptgebäude der Kasbah. In einigen Räumen wurde noch gekämpft.

»Sucht Tarna«, sagte Suleiman Pascha. »Bringt sie zu mir.« Männer hasteten davon. Ich beneidete die Frau nicht. Sie war frei. Sie hatte Brunnen zerstört. Schlimme Folterqualen erwarteten sie, die nur mit dem Tod enden konnten.

Die Männer der Tahari haben wenig Geduld mit Menschen, die Brunnen zerstören.

Ich entfernte mich unauffällig.

24

Es war früher Morgen.

Ich hörte die Trommeln. Der Marsch sollte bald beginnen. Die Kaiila tänzelten im Sand. Eine Lederschnur lag locker um den hohen Knauf meines Wüstensattels. Meine Stiefel ruhten in den Steigbügeln. Der Krummsäbel baumelte an meiner Hüfte. Ich hielt die leichte Lanze der Tahari; der Schaft ruhte im Lanzenschuh zu meiner Rechten. Ich sah Haroun, den hohen Pascha der Kavars, in einem weiten Burnus vorbeireiten. An seiner Seite ritt mit schwarzer Kaffiyeh und weißer Agal Suleiman, der Pascha der Aretai, Herr über die Oase der Neun Brunnen, Herr über tausend Lanzen. Hinter Haroun erblickte ich Baram, den Scheich von Bezhad, seinen Wesir. Suleimans Begleiter war Shakar, Hauptmann der Aretai.

Ich blickte nach hinten an der langen Kette der Männer und Frauen entlang, die sich von der ehemaligen Kasbah Ibn Sarans bis hin zu Tarnas Festung erstreckte.

Unser Ziel war die Oase am Roten Felsen; von dort sollte zu den Zwei Krummsäbeln, dann zu den Neun Brunnen und von dort über eine große Karawanenroute nach Tor marschiert werden. Unterwegs würden verschiedene Einheiten die Kolonne verlassen und in ihre jeweiligen Stammesgebiete zurückkehren. Nur wenige hundert Männer würden die ganze Strecke bis nach Tor zurücklegen als Wächter für die Gefangenen, die auf den Sklavenmärkten dieser Stadt veräußert werden sollten. Boten waren bereits unterwegs, damit ausreichend Käfige und Ketten zur Verfügung standen. Für die Sklavinnen galt es, genügend kosmetische Mittel zu beschaffen. Auktionen mußten angesetzt, Daten mußten bestimmt werden. Vorausinformationen dieser Art sind entscheidend für den Erfolg eines Verkaufs. Ehe das erste Mädchen gefesselt auf den Block kommt, ist schon viel Arbeit getan. An dem Marsch beteiligten sich Kavars, Ta’Kara, Bakahs, Char, Kashani, Aretai, Luraz, Tashid, Raviri, Ti, Zevar, Arani und Tajuks, welche die Rückendeckung übernommen hatten. Zu der Kolonne gehörten Hunderte von Packkaiila, von denen viele Wasser transportierten. Das Tempo der Trommeln nahm zu.

In den beiden Kasbahs waren etwa sechshundert Frauen gefangengenommen worden. Die Sklaven sollten in der Kolonne ziemlich weit hinten marschieren; die Frauen mehr in der Mitte. Sie waren wertvoller als die Männer.

Ich trabte mit meiner Kaiila an den Gruppen der Sklavinnen entlang. Jedes Mädchen war mit dem linken Handgelenk an der Sklavenkette angeschlossen. Als ich meine Kaiila antrieb, spannte sich die Lederschnur, die von meinem Sattelknauf ausging und zu den gefesselten Händen eines Mädchens führte. Sie folgte meinem Tier. Die Sklavinnen boten sich meinen Blicken stolz dar. »Kauf mich in Tor, Herr!« rief so manches hübsche Geschöpf. Ich erblickte Tafa, die in der Kasbah Ibn Sarans die letzte Nacht vor dem Marsch nach Klima mit mir verbracht hatte. Ein Stück weiter entdeckte ich Zaya, das rothaarige Mädchen, das im Palast Suleiman Paschas Zucker zum schwarzen Wein gereicht hatte. Auch sie hatte in der Oase der Neun Brunnen gegen mich ausgesagt. In der zweiten Sklavinnengruppe entdeckte ich Lana und ihre Begleiterin, die mich im Serail Tarnas versorgt hatten.

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