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John Norman: Die Stammeskrieger von Gor

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John Norman Die Stammeskrieger von Gor

Die Stammeskrieger von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Spur der Kurii, der Gegner der Priesterkönige, führt in die Tahari, die menschenfeindliche Wüste von Gor. Tarl Cabot, der Mann von der Erde, folgt dieser Spur und begegnet den stolzen und gnadelosen Bewohnern der schrecklichen Einöde, trotzt ihren mächtiger Handelsherren und grausamen Salzmagnaten, die jeden Fremdling versklaven und in ihre Bergwerke schicken, aus denen es keine Rückkehr gibt. Auch Tarl Cabot erleidet dieses Schicksal. Doch er kehrt zurück.

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Natürlich ging es nicht an, daß auf der Seite der Aretai Auseinandersetzungen ausgefochten wurden. Doch schon sah ich Reiter, die aus der Mittelposition der Aretai zur linken Flanke galoppierten; sie schienen einen Kampf unter Verbündeten nicht für unmöglich zu halten. Die heißblütigen Tajuks waren zum Kämpfen hier; auf Befehl ihres Anführers würden sie sich auch gegen die Zevar oder die Arani wenden. Die Zajuks waren empfindlich, stolz und arrogant. Wenn sie gekränkt waren und es nicht für ehrenvoll hielten, die Verbündeten der Aretai anzugreifen, mochten sie einfach abziehen und in ihr eigenes Gebiet zurückkehren, das immerhin tausend Pasang entfernt war. Es war auch nicht ausgeschlossen, daß sie zur Unterstreichung ihres Unwillens zu den Kavars überwechselten, was natürlich voraussetzte, daß sie auf der linken Flanke der Kavars eine entsprechend wichtige Rolle spielen durften. Ich respektierte die Tajuks, doch ich kann nicht behaupten, daß ich ihr Verhalten begriff. Einer der Reiter der Aretai, der auf die linke Flanke ritt, war im Sattel angebunden. Er krümmte sich vor Schmerzen. Ich erkannte ihn sofort und freute mich über diese Entdeckung. Suleiman, Pascha der Neun Brunnen, Herr über tausend Lanzen, war am Leben! Er hatte sich von seiner Couch erhoben, auf die ihn Hamid mit seinem heimtückischen Anschlag geworfen hatte, und wollte nun in den Kampf ziehen, obwohl seine Stichwunde noch nicht ganz verheilt war. Neben ihm ritt Shakar, der Hauptmann der Aretai.

Vor den Linien der Kavar sah ich eine andere Gestalt in weißem Burnus mit Gesichtsschleier. Neben ihm hielt ein Reiter den Kommandowimpel der Kavars empor. Dieser Mann mußte Baram sein, Scheich von Bezhad, Wesir Harouns, des hohen Paschas der Kavars.

Um den Hals trug ich den Ring des Kur. Nachdenklich betastete ich das Schmuckstück.

Auf der linken Flanke der Aretai herrschte nun ein ziemliches Durcheinander. Suleiman versuchte Ordnung zu stiften.

Die Reihen der Kavars und ihrer Vasallenstämme gerieten in Bewegung. Die Trommeln veränderten ihren Rhythmus; Wimpel stiegen empor. Wenn sie gesenkt wurden, begann vermutlich der Angriff. Baram schien den günstigen Augenblick ausnützen zu wollen.

Dank der Tajuks befand sich Suleiman nicht in der Mitte, und seine linke Flanke war inzwischen im offenen Aufruhr. Reiter wirbelten durcheinander, Staub stieg auf, Waffen blitzten.

Baram, der Wesir Harouns, des Hohen Paschas der Kavars, hob den Arm. Im gleichen Augenblick drehte sich Suleiman entsetzt um. Doch Baram senkte die Hand nicht. Statt dessen drehte er sich plötzlich im Sattel um und schwenkte beide Arme. «Halt!« rief er.

Gemächlich ritt ein einsamer Reiter zwischen den aufmarschierten Reihen hindurch. Er trug einen weißen Kavarburnus. In der rechten Hand funkelte eine lange Lanze mit einem rotweißen Wimpel das Zeichen Harouns, des hohen Paschas der Kavars. Hinter ihm, mit Leinen an seinem Tier angebunden, stolperten vier nackte Gefangene. Baram ritt der Gestalt entgegen. Auf beiden Seiten tänzelten die Reihen der Kämpfer; Suleiman kehrte zu den Aretai zurück.

Von allen Seiten ritten nun Männer auf die einsame Gestalt zu. Zu der Konferenz in der Mitte des Schlachtfeldes kamen die Paschas der Ta’Kara und Bakahs, der Char und Kashani; Suleiman, der hohe Pascha der Aretai, begab sich ebenfalls zu der Zusammenkunft, begleitet von Shakar, dem Hauptmann seines Stammes, und einigen Wächtern. Die Anführer der Luraz, Tashid und Raviri folgten diesem Beispiel, und da wollten die Ti und Zevar und Arani nicht zurückstehen; ihnen folgte der junge Khan der Tajuks, der als einziger keinen Wächter mitbrachte. Ich konnte nur für mich selbst sprechen und war natürlich neugierig. Ich trieb meine Kaiila den Hang hinab. Ich wollte an der Konferenz teilnehmen.

Nach kurzer Zeit hatte ich mich höflich, aber bestimmt durch die äußere Kette der Wächter geschoben.

»Mächtiger Haroun«, sagte Baram, Scheich von Bezhad, »das Kommando gehört dir! Die Kavars erwarten deine Anordnungen!«

»Die Bakahs ebenfalls!« rief der Pascha der Bakahs. »Und die Ta’Kara!«

»Und die Char!« »Und die Kashani!« Die Paschas hoben ihre Lanzen. Die verschleierte Gestalt nickte und übernahm das Kommando über die vielen tausend erfahrenen Krieger.

Dann drehte sich Haroun um. »Sei gegrüßt, Suleiman«, sagte er.

»Sei gegrüßt, Haroun, Hoher Pascha der Kavars«, erwiderte Suleiman.

»Wie ich höre, warst du schwer verletzt«, sagte Haroun zu Suleiman.

»Warum nimmst du diesen mühsamen Ritt auf dich?«

»Um gegen dich in den Krieg zu ziehen!« sagte Suleiman. »Die Kavars haben Aretaigemeinden überfallen und Brunnen zerstört!«

»Denkt an den Roten Felsen!« rief ein Wächter der Tashid.

»Und die Zwei Krummsäbel!« rief ein anderer Mann.

»Wer das Wasser vernichtet, der darf keine Gnade erwarten!« brüllte ein Wächter der Luraz.

Krummsäbel wurden gelockert. Ich zog mir den Schleier enger um das Gesicht; immerhin waren Aretai anwesend. Doch niemand kümmerte sich um mich.

»Seht!« sagte Haroun und deutete auf die nackten Gefangenen. »Hebt die Arme, ihr Sleen!« befahl er.

Die Männer hoben die gefesselten Arme.

»Seht ihr?« fragte Haroun.

»Kavars!« rief ein Angehöriger der Raviri.

»Nein!« widersprach Suleiman. »Der Krummsäbel auf dem Unterarm. Die Spitze weist in die falsche Richtung.« Er wandte sich an Haroun.

»Diese Männer sind keine Kavars«, stellte er fest.

»Nein.«

»Aretai haben Oasen der Kavars überfallen!« rief ein Mann vom Stamme der Ta’Kara. »Sie haben Brunnen zugeschüttet!«

Suleimans Hand verkrampfte sich um den Griff seines Krummsäbels.

»Nein!« rief er. »Das ist nicht wahr!«

Ärgerliches Gemurmel wurde laut.

Haroun hob die Hand. »Suleiman spricht die Wahrheit«, sagte er. »In diesem Jahr hat noch kein Aretai Überfälle verübt und wenn, dann hätte er keinen Brunnen zerstört. Die Aretai sind Söhne der Tahari.«

Das war das höchste Kompliment, das ein Mann der Tahari einem anderen aussprechen konnte.

»Die Kavars sind ebenfalls Söhne der Tahari«, sagte Suleiman mit Nachdruck.

»Wir haben einen gemeinsamen Feind«, fuhr Haroun fort, »dessen Absicht es ist, uns gegeneinander aufzuhetzen.«

»Wer?« fragte Suleiman.

Haroun wandte sich an seine Gefangenen, die auf die Knie niedersanken.

»Für wen seid ihr geritten?« fragte er.

Einer der Männer hob matt den Kopf. »Für Tarna«, sagte er.

»Und wessen Untertanin ist sie?« wollte Harouft wissen.

»Sie bekommt ihre Befehle von Abdul, dem Salz-Ubar«, lautete die Antwort.

»Ich begreife das alles kaum«, sagte der junge Khan der Tajuks. Am linken Arm trug er einen schwarzlackierten Lederschild und in der rechten Hand eine schmale schwarze Temholzlanze. An seiner Hüfte hing ein Krummsäbel. Turban und Burnus vervollständigten das exotische Bild, das er bot. Aufgebracht sah er sich um. »Ich bin hier, um zu kämpfen«, sagte er. »Wird jetzt etwa der Frieden ausgerufen?«

Haroun sah ihn an. »Du sollst deinen Kampf bekommen«, sagte er und wandte sich an Suleiman. »Die Kavars und ihre Vasallenstämme stehen dir zur Verfügung.«

»Ich bin ein schwacher Mann«, sagte Suleiman. »Ich habe mich noch nicht wieder voll erholt. Verfüge über die Aretai und all jene, die mit ihnen reiten.«

Haroun musterte den jungen Khan der Tajuks. »Und du?« fragte er.

»Führst du uns an?«

»Ja.«

»Dann folge ich dir!« Der junge Khan zog seine Kaiila herum. »Wer hält die linke Flanke?« fragte er über die Schulter.

»Die Tajuks«, sagte Haroun.

»Aii!« rief der junge Anführer und stellte sich in den Steigbügeln auf. Dann galoppierte er davon.

»Solltest du nicht zur Oase der Neun Brunnen zurückkehren, Suleiman?« fragte Haroun.

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