John Norman - Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen

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Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton, ein Mädchen von der Erde, findet sich in der Wildnis des Planeten Gor – der Gegenerde – wieder. Der grausamen, barbarischen, goreanischen Kultur entsprechend wird sie versklavt, erniedrigt und gedemütigt. Trotz allem erkennt sie, dass ihr die Sklaverei die Freiheit gibt, sich als Frau zu fühlen, frei von jeder Verantwortung und Entscheidung. Doch Judy Thornton ist mehr als nur ein schöner Besitz. In ihren Händen liegt das Schicksal von Gor.

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SLAVE GIRL OF GOR by John Norman Published in agreement with the author co - фото 1
SLAVE GIRL OF GOR by John Norman Published in agreement with the author co - фото 2

SLAVE GIRL OF GOR © by John Norman

Published in agreement with the author, c/o BAROR INTERNATIONAL INC.,

ARMONK, NEW YORK, USA

Deutsche Übersetzung: Andreas Schiffmann

© 2016 by Basilisk Verlag, Reichelsheim

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlagillustration und Logo: Timo Kümmel

Umschlaggestaltung: Timo Kümmel

Satz und Layout: Factor 7

ISBN 978-3-935706-95-7

Besuchen Sie uns im Internet:

www.basilisk-verlag.de

1 Der Halsreif

Ich lag im warmen Gras und spürte, wie jeder einzelne grüne Halm sanft meine linke Wange kitzelte. Es war ein angenehmes Gefühl. Ich spürte sie am Körper, an meinem Bauch und an den Schenkeln; ich streckte meinen Körper und meine Zehen aus. So dämmerte ich im Halbschlaf dahin und wollte gar nicht aufwachen. Die Sonne schien warm, ja heiß sogar, fast schmerzhaft auf meinen Rücken, also kuschelte ich mich tiefer ins Gras. Meine linke Hand lag ausgestreckt zwischen den Halmen, sodass meine Finger die warme Erde berührten. Meine Augen waren geschlossen. Ich kämpfte dagegen an, zur Besinnung zu kommen. Ich wollte mich nicht erheben, doch das Bewusstsein schien sich langsam und vage wieder einzustellen. Ich wollte liegen bleiben, um die Wärme und das Wohlige noch länger zu spüren. Ich drehte den Kopf ein wenig zur Seite. Etwas an meinem Hals kam mir schwer vor. Ich hörte ein leises Klappern, die Bewegung von Metallgliedern. Dies konnte ich mir nicht erklären.

Träge drehte ich den Kopf wieder zurück, wobei ich die Augen weiterhin geschlossen hielt. Wieder empfand ich diese Last, ein rundliches Gewicht an meinem Hals; abermals vernahm ich das schlichte und nüchterne Geräusch schwerer Metallverbindungen.

Ich öffnete die Augen und blinzelte, weil das Licht mich blendete. Das Gras gleich vor mir sah ich, grün und breit aufgrund seiner Nähe, obwohl es ja eigentlich nur einzelne Halme waren. Ich drückte meine Fingerspitzen in die warme Erde und schloss wieder die Augen. Dann fing ich an zu schwitzen.

Am besten stand ich jetzt auf; ich musste frühstücken und schnellstens zum Unterricht, denn ich durfte nicht zu spät kommen. Ich muss mich beeilen!

Da fiel mir plötzlich das Tuch wieder ein, mit dem mir Mund und Nase zugehalten worden waren, dazu der Geruch und die Kraft des Mannes, der mich festgehalten hatte. Ich hatte mich gewehrt, war aber machtlos gewesen und nicht freigekommen. Ich hatte Angst gehabt. Hatte versucht, den Atem anzuhalten, und mich gewehrt, aber vergeblich. Er war geduldig geblieben, damit ich wieder Luft holte. Ich hatte mich angestrengt, es nicht zu tun, dann aber mit lechzenden Lungen nachgegeben und irgendwann nicht anders gekonnt, als einzuatmen … tief und verzweifelt, womit ich die stechenden, erstickenden Dämpfe in meinen Körper aufgenommen hatte. Gleich darauf hatte ich wegen des entsetzlichen, hartnäckigen Gestanks, den ich weder verdrängen noch meiden konnte, würgen müssen und fiel vor Übelkeit in Ohnmacht.

Ich lag im warmen Gras und spürte es an meinem Körper. Am besten stand ich jetzt auf; ich musste frühstücken und zum Unterricht, denn ich durfte nicht zu spät kommen.

Ich öffnete die Augen und sah die Grashalme, breit und verschwommen, wenige Zoll vor meinem Gesicht. Vorsichtig öffnete ich den Mund und spürte die Halme an meinen Lippen. Als ich in einen Halm biss, schmeckte ich seinen Saft.

Dann schloss ich die Augen wieder, obwohl ich wach werden musste. Abermals entsann ich mich des Tuches, der Kraft des Mannes und des Geruchs.

Ich grub meine Finger in die Erde und spürte die Erde unter meinen Fingernägeln. Schließlich hob ich den Kopf und wälzte mich schreiend herum, da ich endlich richtig zu mir kam und feststellte, dass ich in Ketten auf der Wiese lag. Als ich mich ruckartig aufsetzte, erschrak ich, denn ich war nackt, und zwar zur Gänze – wirklich splitterfasernackt. An meinem Hals hing ein Gewicht aus Metall; die schwere Kette, die an dem Reif um meinen Hals befestigt war, fiel zwischen meinen Brüsten herab und lag über meinem linken Oberschenkel.

»Nein! Nein!«, rief ich. »Nein!«

Ich sprang auf und schrie weiter. Die Kette hing von meinem Halsreif hinab, schwer und doch anmutig. Ich spürte, wie der Reif mich nach unten zog, indem er gegen mein Schlüsselbein drückte. Die Kette führte zwischen meinen Beinen hindurch und hinter der linken Wade wieder nach oben. Ich zerrte kräftig daran. Ich wollte den Halsreif über meinen Kopf abstreifen; ich drehte ihn und versuchte erneut, ihn nach oben zu schieben. Aber dabei zerkratzte und verletzte ich mir den Hals. Gezwungenermaßen hob ich das Kinn an und sah den strahlend blauen Himmel mit seinen unglaublich weißen Wolken. Alleine konnte ich den Reif nicht ausziehen, er lag so eng an, dass nur mein kleiner Finger zwischen Metall und Hals passte. Ich seufzte, der Reif ließ sich nicht entfernen. Er war nicht gefertigt worden, um dies zu ermöglichen. Unvernünftig und wahnhaft, mit nichts im Sinn außer meiner Furcht wegen der Kette, drehte ich mich um, weil ich die Flucht ergreifen wollte. Dabei stürzte ich und prellte mir die Beine, als ich mich in der Kette verhedderte. Auf Knien hockend packte ich sie, zog daran und weinte. Ich versuchte wegzurutschen, aber dann wurde mein Kopf schmerzhaft nach vorne gezogen. Ich hielt nun die Kette fest; sie war ungefähr zehn Fuß lang und führte zu einem massiven Ring an einer Platte, die man in einen dicken Brocken aus Granit – nicht ebenmäßig, aber etwa zwölf Fuß breit und annähernd zehn Fuß hoch – eingefasst hatte. Die Platte mit dem Ring befand sich nahezu mittig auf niedriger Höhe, vielleicht einen Fuß oberhalb der Grasfläche. Das Gestein war offensichtlich aufgebohrt und dann die Platte mit vier Bolzen an den Kanten befestigt worden. Diese schienen länger als der Brocken zu sein und auf der anderen Seite festgeschraubt. Aber ganz genau wusste ich es nicht. Ich kniete, zog an der Kette, weinte und schrie. Dann versetzte ich ihr noch einen Ruck, aber damit zog ich bloß meine Hände in Mitleidenschaft, während sie trotzdem keinen Zoll nachgab. Sie hing weiterhin fest am Granit.

Stöhnend stellte ich mich hin, indem ich mich an der Kette festhielt. Als ich mich umschaute, stach der Granitbrocken deutlich hervor; ein zweiter seiner Art war nicht zu sehen. Ich erblickte nichts außer Gras, das sich sanft im Wind wiegte, den fernen Horizont mit ungewohnt weißen Wolken am blauen Himmel darüber. Ich war allein, die Sonne wärmte mich; hinter mir war der Felsen. Ich spürte einen Luftstrom am Körper, jedoch nicht unmittelbar, da die Platte in einer dem Wind abgekehrten Seite des Steins eingefasst war. Ich fragte mich, ob es sich um eine kräftige Brise handelte. Hatte man die Platte und Kette so angebracht, um die Gefangene daran (in deren Rolle ich mich ja nun befand) vor dem Wind zu schützen?

Ich erschauderte, denn ich war nackt und alleine. Mich, zierlich und hellhäutig, hatte man mit dem Hals an diesen großen Felsen gekettet, der auf einem anscheinend endlos weiten Feld hochragte.

Ich atmete tief ein, solche Luft hatte ich noch nie im Leben gekostet. Obwohl mein Hals eingeengt war, warf ich den Kopf in den Nacken. Ich schloss die Augen erneut und füllte meine Lungen. Wer solche Luft noch nicht selbst geschmeckt hat, kann nicht nachvollziehen, was ich in diesem Moment empfand. Ich weidete mich an etwas so Schlichtem wie der Luft, die ich einatmete. Sie war rein und unverbraucht; sie war frisch, beinahe lebendig, prickelte fast rauschhaft vor belebendem ursprünglichem Sauerstoff im Überfluss. Sie wirkte wie die Luft einer neuen Welt, die noch unbescholten war von den Giften der Menschen; den nicht hinterfragten, aber zweifelhaften bis schädlichen Errungenschaften der Zivilisation und Technik. Mein Körper wurde rege, blühte auf. So einfach erzielte die Aufnahme von Sauerstoff in meinem Kreislauf eine direkte Wirkung auf meine Befindlichkeit und Geistesgegenwart. Wer noch nie die Luft eines sauberen Planeten eingeatmet hat, begreift meine Worte nicht, aber vielleicht trifft dies tragischerweise gleichfalls auf diejenigen zu, die immerzu in einer solchen Umgebung gelebt haben. Kann man, bevor man solche Luft eingesogen hat, verstehen, wie herrlich es ist, am Leben zu sein?

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