John Norman - Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen

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Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton, ein Mädchen von der Erde, findet sich in der Wildnis des Planeten Gor – der Gegenerde – wieder. Der grausamen, barbarischen, goreanischen Kultur entsprechend wird sie versklavt, erniedrigt und gedemütigt. Trotz allem erkennt sie, dass ihr die Sklaverei die Freiheit gibt, sich als Frau zu fühlen, frei von jeder Verantwortung und Entscheidung. Doch Judy Thornton ist mehr als nur ein schöner Besitz. In ihren Händen liegt das Schicksal von Gor.

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»Kajira«, sagte jemand.

Wie ich mich schämte, das getan zu haben; voller Trotz lag ich danach im Lager und nahm mir vor, die Flucht zu ergreifen.

Dabei wusste ich die ganze Zeit über, dass ich nicht von Belang war: bloß eine Sklavin, die lernen musste, Männern zu gehorchen, und dass diese mit mir tun würden, was sie wünschten. Ich versuchte tatsächlich zu fliehen, verstrickte mich aber dummerweise genau in dem Moment schmerzlich in den Dornensträuchern, gelähmt und eingeschlossen in ihren unnachgiebigen Ranken.

Mein Herr befreite mich aus ihrer quälenden Umklammerung, bevor er die Pflanzen mit Speer und Seil auseinanderzog, um mir einen Pfad zu zeigen, durch den ich, so ich mich dazu entschied, davonlaufen konnte.

Ich war zunächst hin- und hergerissen, kniete dann jedoch entsetzt und erschüttert vor ihm nieder.

»Behalte mich, Herr«, flehte ich ihn an.

Jetzt stand ich neben ihm, der Mann mit der Fackel ein wenig abseits. Ich sah den Krieger auf seinen Fellen an, der zu uns aufschaute. Ich hielt ihn für den unansehnlichsten Kerl im Lager. Mein Herr hatte gerade etwas zu mir gesagt, dessen Inhalt eindeutig gewesen war. Ich blickte ihn an; seine Augen waren kalt. Ich unterdrückte mein Schluchzen und ging neben dem Krieger auf den Fellen in die Knie, der sich gleich darauf aufdeckte. Mein Herr stand hinter mir, während der andere Mann die Fackel hochhielt. Ich küsste und streichelte den Liegenden. Ich erfreute ihn, so gut ich konnte als unbedarftes Ding und ließ mich dabei von ihm leiten. Zuletzt packte er zu und drückte mich unter sich in die Felle. Ich schaute nach oben ins Gesicht meines Herrn, sah es aber nur von der Seite, beschienen von dem Licht der Fackel, die auch mich anstrahlte. Dann ging ein Ruck durch mich, ich drehte den Kopf weg, schloss die Augen und stieß einen Schrei aus. Ich konnte dem Krieger nicht länger widerstehen und gab mich ihm voller Schmach vor den Augen meines Herrn hin.

Nachdem er sich zu seiner Zufriedenheit mit mir beschäftigt hatte, stieß er mich von sich. Sofort befahl mir mein Herr, auf die Beine zu kommen, und führte mich zu der Stelle zurück, an der meine Decke liegen geblieben war. Dort beugte er sich über mich, verschränkte mir die Arme auf dem Rücken und fesselte meine Handgelenke mit einem dünnen Riemen. Ähnlich verfuhr er auch mit meinen Füßen. Schließlich lag ich auf der Seite und er warf mir die dünne Decke über und ging.

Eta kam verstohlen zu mir. Ich schaute sie an; meine Tränen waren versiegt. Sie machte jedoch keine Anstalten, mich loszubinden. Der Herr hatte befohlen, dass ich in dieser Nacht gefesselt schlafen musste. Also sollte es so sein. Ich drehte mich von Eta weg, doch sie blieb bei mir. Zuvor am Abend war ich als Beute und Gewinn in einem grausamen Wettbewerb der Barbaren herumgelaufen. Wegen meiner Anmaßung hatte man mich den Männern vorgeworfen, auf dass sie mir ihre Überlegenheit einbläuten; selbige beziehungsweise meine umfassende Unterordnung ihrem Willen gegenüber focht ich nun nicht mehr an. Später hatte mich mein Herr vor die Entscheidung gestellt, die Flucht zu ergreifen, mich auf- und davonzumachen. Stattdessen aber war ich nackt vor ihm niedergefallen mit der Bitte, behalten zu werden. Er zeigte mir, dass er dies zu tun gedachte, allerdings zu seinen eigenen Bedingungen, nämlich dass ich mich ihm völlig unterwarf und seine selbstvergessene Sklavin wurde. Dieser hatte es freigestanden, von hier zu flüchten, so sie gewillt war – war sie aber nicht – also blieb sie im Lager und unanfechtbar das, was sie war: eine totale Sklavin.

Warum hatte mein Herr die Büsche überhaupt auseinandergezogen? Bedeutete ich ihm tatsächlich so wenig? War es ihm gleich, ob ich bei ihm blieb oder in der Dunkelheit entwischte, um zu verhungern, von Raubtieren gefressen zu werden oder in die Hände anderer zu fallen? Ich hatte das Gefühl, in der Tat mehr oder minder unerheblich für ihn zu sein, wurde aber dennoch rot, als ich nackt und gefesselt unter der Decke lag. Mir die Flucht zu ermöglichen, wäre zu meinem Nutzen gewesen, nicht zu seinem. Er hatte die Sklavin besser verstanden als diese sich selbst, was auf hinreichende Erfahrung mit vielen von ihresgleichen hindeutete. Womöglich war er sogar schon einmal in Besitz eines Mädchens von der Erde gewesen. Dass man kein anderes junges Ding außer mir von der Erde an die Ketten dieser Welt gelegt hatte, erschien mir unwahrscheinlich. Es mochte sich um Scharen handeln. Während ich dort lag, wurde mir klar, dass er mich vortrefflich eingeschätzt hatte, so wie es ein Herr eben konnte. Mir die Flucht einzuräumen, wäre zu meinem Nutzen gewesen, nicht zu seinem. Er hatte ohne Weiteres meine Emotionen, meine Empfindungen und mein Wesen mit Umsicht und Erfahrung abgelesen, als sei nichts leichter. Alles war ihm so deutlich ins Auge gefallen wie mein Fleisch, ohne dass ich irgendetwas vor seinem geschulten Blick hätte verbergen können. Er war ein Meister weiblicher Psychologie; nichts von mir ließ sich vor ihm geheim halten. Im Handumdrehen war ich taxiert und durchschaut worden. Ich schauderte beim Gedanken daran, wie einfach man mich kontrollieren, manipulieren und mattsetzen konnte. Ich war gleichzeitig froh und sträubte mich davor, dass dieser Mann mich so sehr verstand. Erstens aufgrund meines verstohlenen Wunsches verstanden zu werden, zweitens wegen der Macht, die er dadurch voraussichtlich über mich gewann. Ich machte mir nichts vor: Er gehörte zu jener Sorte Mensch, die diese Macht ausnutzte. Er würde sie so ungezwungen und arglos, so radikal und wirkungsvoll einsetzen wie ein Wildschwein seine Stoßzähne oder ein Löwe seine Krallen. Er durchschaute und besaß mich; hätte ich ihm hilfloser ausgeliefert sein können?

Ich ballte meine gefesselten Hände zu Fäusten.

Er hatte mir einen Weg durch die Dornen gebahnt und gewusst, dass ich nicht fortlaufen würde. Ich selbst hatte es nicht vorhergesehen, er schon. Mein Herr kannte seine Sklavin besser als diese sich selbst. Ihm war bewusst, dass sie, vor die Wahl gestellt, niederknien und ihn anflehen würde, sie zu behalten. Nicht sie, sondern er war es gewesen, der gewusst hatte, dass sie nicht fliehen wollte, sondern darum bat, im Lager verweilen zu dürfen: zu Kreuze kroch, um behalten zu werden. Welche Lehre sollte ich nun daraus ziehen? Dies fragte ich mich voller Verärgerung. Aufgebracht wand ich mich in meinen Fesseln. Eigentlich war es ziemlich offensichtlich, obwohl vermutlich schwer zu akzeptieren für ein Mädchen von der Erde. Was wusste er über mich, das mir selbst verborgen blieb? Was wusste dieser scharfsichtige Barbar, der die reizende Judy Thornton so gut im Griff hatte, das sie selbst noch nicht wusste oder sich nicht eingestand?

»Nein!«, stöhnte ich auf. Ich spürte, wie mir Eta sanft eine Hand auf den Kopf legte, um mich zu trösten. »Nein«, wimmerte ich. »Nein.«

Trotzdem sah ich ein, dass ich meine Wahl getroffen hatte. Daraufhin war mir der Weg durch die Dornen verschlossen worden. Er hatte mich zu einem Mann geführt – demjenigen, den ich im Lager am wenigsten attraktiv fand. Diesem sollte ich daraufhin dienen, doch nun waren da weder Fesseln noch ein Tuch über meinem Kopf. Ich selbst hatte aktiv zur Tat schreiten und Leistung zeigen müssen; ich hatte mein Schluchzen unterdrückt. Mein Wille war hoffnungslos gegenüber jenem meines Herrn gebrochen. Hingekniet hatte ich mich, ihn liebkost und versucht, dem freien Mann Vergnügen zu verschaffen, wobei ich mich an seine Anweisungen hielt, was mir leidlich gut gelang. Immerhin war ich unbedarft, ein tollpatschiges, verängstigtes Mädchen, rohes »Sklavenfleisch«, wie man so sagte, noch ungekocht. Irgendwann hatte er mich niedergedrückt und wohl auch mit Wonne durch die Wehen des Liebesdienstes geführt. Ich war entschlossen, mich ihm aufs Entschiedenste zu widersetzen. Mein Herr sah alles mit an, während ich mir wünschte, mein Gesicht vor ihm zu wahren, damit er mich respektierte, doch in weniger als einer Viertelstunde machte ich ein Gefühlschaos durch, dem ich mich beugen musste. Mir kamen die Tränen, und obwohl mein Herr zuschaute, drehte ich den Kopf zur Seite, schloss die Augen und stöhnte laut auf, da ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich gab mich dem Krieger hin; Judy Thorntons niedlicher Bauch und ihre Schenkel erzitterten in einem hemmungslosen Sklavenorgasmus.

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