Stefanie Worbs - Wolfswege 5

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Wolfswege 5: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wir sind die Thalans!"
Ryan und sein Rudel sind zurück in Brandon, doch an die Ruhe nach dem Sturm, ist noch immer nicht zu denken.
Ryan hat ein Versprechen einzulösen und so gilt es nun aufzudecken, was die Azur planen. Doch was er und sein Dad herausfinden, wirft wieder mal alles durcheinander. Denn was die Thorburns wollen, sind beide Männer nicht bereit zu geben.
Zwei Rudel, eine Familie.
Zwei Alphas, ein Ziel.
Aber können zwei so dominante Leitwölfe wie Ryan und Tavis wirklich zusammenarbeiten und vor allem – sich den Plänen des anderen unterwerfen?

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„Die Diamanten sind unser Ursprung, deshalb sind sie, egal wie viele es von ihnen gibt, die mächtigsten. Die magischsten. Eben unsere Wurzeln. Ihr Blut ist am reinsten. Als wir erschaffen wurden, hatten alle Werwölfe graue Augen. Wir waren alle Diamanten, wenn man es so will. Einer Legende nach hängt das mit dem Mond zusammen. Mondlicht- oder Sternenaugen, heißt es in den Schriften. Über die Jahrtausende haben sich andere Blute eingemischt. Magier, Menschen, teils auch magische Meereswesen, mythologische Wesen, Elfen und so weiter.“

„Elfen?“, unterbrach Ryan seinen Dad ungläubig. „Echt jetzt?“

Tavis lachte leise. „Es sind Legenden. Wie viel davon wahr ist, werden uns nur die Toten sagen können.“

„Alles klar.“

„Jedenfalls entstanden durch all diese Mischungen die verschiedenen Augenfarben. Die Unnatürlichen sind dabei die Seltensten. Weil sie aus seltenen Verbindungen entstanden sind. Rot, gelb, grün, eisblau, lila.“ Tavis wedelte mit der Hand, um die Aufzählung wortlos fortzusetzen. „Gero und Noel zum Beispiel, mit ihren grünen Augen von Genefé, sind so eine seltene Farbe. Genefés haben quasi geleuchtet, so stechend grün waren sie. Wenn die Jungs heute einen Titel beantragen und dem Rat sagen würden, wer ihre Mutter ist, hätten sie gute Chancen auf eine Kennung wie Smaragd, wenn nicht sogar grüner Diamant.

Die seltenen Farben sind hochmagisch, sehr viel stärker, überlegener und unglaublich begehrt unter den royalen Rudeln, denn natürlicherweise wollen alle etwas von dieser Stärke abhaben. Deshalb sind zum Beispiel auch die Rubelliten stärker als die Azur. Azur gibt es im Vergleich zu Rubellit wie Sand am Meer. Blaue Augen sind nicht selten. Rote aber schon. Die Dravit zählen ebenfalls zu den Selteneren. Wir Achaten sind gegen die beiden nichts wert.“

„Azur gibt es wie Sand am Meer“, überlegte Ryan laut. „Wir Achaten sind normal braun. Uns gibt es sicher am häufigsten.“

„Wahrscheinlich“, kam es nur zustimmend von Tavis, dann schwieg er wieder und schien Ryans Gedankengänge abzuwarten.

„Wir sind viele“, fuhr Ryan fort.

„Das ist wohl wahr. Ich gehe davon aus, dass ein Großteil der reinblütigen Werwölfe Achaten wären, würden sie alle einen Titel bekommen.“

„Ich will in das Archiv, Dad. Es muss eine Verbindung geben. Die Thorburns haben einen Deal mit den Rubellit sausen lassen. Mit einem seltenen Edelstein. Für uns. Wir haben nichts, außer einem Titel, den viele tragen könnten und drei Rudel unter uns. Angenommen es gibt keine Verbindung, die Hays wären eine sehr viel bessere Partie.“

„Nicht, wenn die Kinder von Ian und seinem Bruder auch Rubelliten werden. Zwar ist die Gensache nicht so schwerwiegend, wie Ian sie wohl beschrieben hat, aber eine 50/50 Chance ist es auch nicht. Wir können davon ausgehen, dass Evans und Ambers Kind mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent ein Azur wird. Bei einem Kind von Ian und Amber läge diese Wahrscheinlichkeit auf der Seite der Hays. Ich kann mir vorstellen, dass die Thorburns das wussten“, erklärte Tavis.

„Warum haben sie dann erst bei den Hays zugestimmt?“

„Macht, Einfluss, plus eine Chance von immerhin zehn Prozent.“

„Bis wir kamen.“

„Richtig. Allerdings hast du wohl recht. Mit uns haben sie nur die nächste Generation. Aber vielleicht wollen sie nur das.“

„Glaube ich nicht“, stellte Ryan simpel in den Raum.

„Warum?“

„Du hast gesagt, die Azur sind gar nicht so selten. Sie könnten sich mit ihrem eigenen Edelstein verbinden.“

„Die Azur mögen nicht selten sein. Die Thorburns sind es aber. Und sei ehrlich, jeder der sie kennt, würde eine Verbindung nur eingehen, wenn er dieselben Ziele verfolgt oder einen Nutzen davon hat. Ich hatte dir von den Azur in Wales erzählt?“

Ryan verdrehte die Augen. „Gott, ja. Bitte, keine Details“, bat er und sein Dad lachte auf. Er hatte Ryan von den Walisern erzählt und dass seine Eltern ihre Hochzeitsreise nach Wales gemacht hatten. Es waren wohl sehr offene Leute. In jeder Hinsicht. Allerdings waren sie auch sehr, sehr viel umgänglicher als die Azur im Norden mit ihrer strengen und teils sehr veralteten Lebensweise.

„Na dann kannst du dir vorstellen, wie schwer die Thorburns es wohl haben, geeignete Partner zu finden. Sie wollen ihre Gene, ihre Familie, ihren Namen weitertragen. Sie wollen unter sich bleiben, aber fortbestehen“, hielt Tavis fest.

„Amber ist jetzt aber eine Thalan.“

„Wenn das Kind ein Azur wird, bekommt es den Namen der Azurfamilie. In Ambers Fall eben Thorburn.“

„Oh man“, seufzte Ryan, weil es schon wieder kompliziert wurde.

„Kommt Zeit, kommt Rat, mein Sohn. Aber gewöhne dich daran. Du hast nun die gleiche Verantwortung, wie ich und jeder andere Alpha. Auch du musst jetzt viel lernen.“

Erneut verdrehte Ryan die Augen und schloss sie dann. Mit den Händen fuhr er sich ein Mal übers Gesicht, dann ließ er sie in den Schoß fallen und sah seinen Dad von unten her an.

„Ich helfe dir gern, mein Sohn. Es wäre mir eine Freude.“

Kurz presste Ryan die Lippen aufeinander, dann nickte er. „Ich würde mich auch freuen. Danke.“

Aussprache

Ryan schloss die Tür zum Arbeitszimmer hinter sich und atmete tief durch. Das Gespräch mit seinem Vater war besser verlaufen, als er gedacht hatte. Was ihn aber am meisten verblüfft hatte, war die Tatsache, dass sein Dad jetzt ganz anders mit ihm umging. Ab und an hatte Ryan bemerkt, wie Tavis ihn als Sohn angesprochen hatte. Doch dann hatte er sofort wieder umgeschaltet und seine Ausdrucksweise geändert, wenn es um Rudelangelegenheiten ging.

Es war seinem Dad anzumerken, dass er einen deutlichen Unterschied machen wollte, zwischen seinem Sohn und dem Alpha. Noch gelang es ihm nicht perfekt, doch es störte Ryan nicht. Er musste selbst noch einiges lernen und war froh, dass sein Dad ihm helfen wollte.

Der hatte dann schließlich auch angeboten, mit ihm zusammen zu einem der Archive zu fahren und nach Informationen über eine mögliche Verbindung der Edelsteinfamilien zu suchen. Tavis wäre auch sofort losgefahren, doch Ryan wollte und musste zuvor noch mit Amber sprechen. Eine Aussprache zwischen ihnen war dringend nötig.

Nach kurzem Suchen fand er Evan, der ihn auf sein Zimmer schickte, dass er sich mittlerweile mit Amber teilte. Ryan dankte ihm und machte sich auf den Weg. Vor dem Zimmer seines Bruders hielt er jedoch inne. Auch wenn er dieses Gespräch wollte, hatte er wenig Lust darauf. Was sollte sich geändert haben? War Amber wirklich in diesen paar Wochen zur Einsicht gekommen? Und hatte seine neue Position etwas bewirkt?

Er hob die Hand und klopfte mit der Fingerspitze an die Tür. „Amber? Bist du da?“

Einige Sekunden später ging die Tür auf und das Azurmädchen trat zur Seite, um ihn einzulassen. Er folgte der stillen Aufforderung und sie lehnte die Tür hinter ihm an, statt sie zu schließen. Ryans Blick wurde fragend, als er es bemerkte.

„Ist es okay, wenn sie aufbleibt? Wir haben das ausgemacht, zur Sicherheit. Wir können sie aber auch schließen, ganz wie du willst“, bot Amber an.

„Bitte mach zu. Ich würde gern vertraulich mit dir reden.“

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