Stefanie Worbs - Wolfswege 5

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Wolfswege 5: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wir sind die Thalans!"
Ryan und sein Rudel sind zurück in Brandon, doch an die Ruhe nach dem Sturm, ist noch immer nicht zu denken.
Ryan hat ein Versprechen einzulösen und so gilt es nun aufzudecken, was die Azur planen. Doch was er und sein Dad herausfinden, wirft wieder mal alles durcheinander. Denn was die Thorburns wollen, sind beide Männer nicht bereit zu geben.
Zwei Rudel, eine Familie.
Zwei Alphas, ein Ziel.
Aber können zwei so dominante Leitwölfe wie Ryan und Tavis wirklich zusammenarbeiten und vor allem – sich den Plänen des anderen unterwerfen?

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„Angenommen, die verfolgen alle ein Ziel, gemeinsam mit ihren untergebenen Rudeln ...“ Ryan zog die Brauen hoch und pustete die Luft aus.

„So ist es. Und da setzt ein Problem an, dass wir schwer lösen können. Wie sollen wir uns ihnen entgegenstellen, wenn es hart auf hart kommt? Wir können weder Ian noch Bain helfen, solange sich unsere derzeitige Situation nicht ändert.“

„Hast du eine Idee?“, hakte Ryan nach.

Tavis nickte vage. „Unsere einzige Chance sind Informationen, die den Thorburns das Genick brechen könnten. Wir wissen beide, dass die Azur Pläne haben. Adrian hat es angerissen und Ian nun ebenfalls und dass Matthew Hay seinem Sohn freie Hand bei dem Thema lässt, zeigt mir, dass es was Großes sein muss. Matt war noch nie bekannt dafür, andere ans Steuer zu lassen. Und er hat meines Erachtens viel zu wenig Widerspruch eingelegt, als Ian sich dir anschließen sollte.“

„Du denkst, er will auch, was Ian will, aber er traut sich einfach nicht“, stellte Ryan fest.

„Genau das denke ich. Mit Ian in deinem Rudel hat er jemand Außenstehendes, der aber noch nah genug dran ist, um einzugreifen.“

„Glaubst du, es war geplant? Ich meine, dass er sich bei mir einschleichen sollte, oder so?“ Plötzlich war Ryan alarmiert. So weit hatte er gar nicht gedacht.

Doch Tavis schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht. Und selbst wenn, was könntest du tun? Jetzt untersteht er dir. Wenn du ihn einfach rauswirfst, wäre das auffällig. Außerdem bist du sein Alpha. Er muss auf dich hören. So gesehen hat Matt also einfach einen Wolf verloren und nichts gewonnen.“

„Ian hat doch noch immer seinen eigenen Willen“, gab Ryan zu bedenken.

„Stimmt. Aber wir sind nicht ohne Grund im Rang höher, Ryan. Wir sind Alphas. Leitwölfe. Wir leiten, verstehst du?“

„Schon klar. Aber wenn einer was nicht machen will, dann ist das halt so. Gero und Noel sind ...“

„Ein Sonderfall und deshalb bei uns.“ Sein Dad atmete durch. „Wir müssen rausfinden, was die Thorburns vorhaben, erst dann und nur so können wir unsere Versprechen einhalten.“

„Stimmt“, gab Ryan zu und erinnerte sich wieder, dass sein Dad ja ebenfalls das Versprechen gegeben hatte, Bain zu helfen, gegen die Sitten von dessen Eltern vorzugehen. Jetzt grätschte Ryan noch dazwischen, indem er seinen Vater bat, ihm dabei zu helfen, Ian zu helfen. „Du solltest erst mal deine Versprechen einlösen“, sagte Ryan und wusste, es würde Ian so richtig ankotzen, dass es wieder eine Verzögerung gab. „Du hast Bain dein Wort gegeben.“

„Habe ich. Und du hast Ian dein Wort gegeben. Wenn wir beide eine Allianz haben, dann helfen wir einander auch. Ich für meinen Teil erachte dein Versprechen gerade für das Dringlichere. Im Moment sind alle Kinder der Azur weitestgehend sicher. Aber dass die Thorburns eine langjährige Abmachung über den Haufen werfen und die Hays nicht mal informieren weshalb, deutet auf etwas Schwerwiegenderes hin. Ich denke aber, auch wir hätten einen Vorteil, wenn wir etwas gegen die Azur in die Hände bekommen. Dann könnten wir durchaus mit etwas diplomatischem Druck auf sie einwirken, was ihre Sitten angeht. Verstehst du?“

„Ja, ich denke schon. Also helfen wir erst Ian und seiner Familie und dann Bain und Adrian?“

„Genau. Wobei ich anmerken muss, dass es auch uns persönlich enorm zugutekommt, etwas gegen die Azur in der Hand zu haben. Du hast ja nun einen Überblick über ihren Einfluss. Da können wir einfach nicht mithalten.“

Ryan nickte, weil er verstand, dass sein Dad eine Menge an Rudeln, mit dem richtigen Wissen, kräftemäßig gleichsetzte. „Okay. Dann kümmern wir uns als Erstes darum, dass wir die Infos für Ian - und irgendwie auch für uns - bekommen.“ Er runzelte die Stirn und fragte dann: „Was meintest du mit Sonderfall?“ Er sprach auf die Aussage seines Dads bezüglich der Perkun-Brüder an. Bisher hatte sein Dad nie von irgendeinem Sonderfall gesprochen.

Tavis lächelte schief und antwortete: „Sie sind ein Sonderfall, weil sie anders sind, als normale Wölfe. Auch Hakoon ist so ein Sonderfall. Genau wie Miles Gaben hat und Emily kein gewöhnlicher Werwolf ist. Wir sind kein Rudel wie jedes andere, Ryan. Das waren wir nie.“

Das besondere Etwas

Verdutzt starrte Ryan seinen Dad an. „Wir sind nicht normal?“

Tavis lachte auf. „Wir sind schon normal. Aber eben nicht so, wie ein gewöhnliches Rudel.“

„Das musst du mir jetzt aber mal erklären.“ Ryan ließ sich im Stuhl zurücksinken und faltete die Hände auf dem Bauch.

Sein Dad seufzte. „Ja, angesichts der gegenwärtigen Situation werde ich das müssen. Ich bitte dich aber, alle Informationen unter Verschluss zu halten. Wie bei Hakoon steht es mir genau genommen nicht zu, dir darüber Auskunft zu geben. Aber du bist nun ein Leitwolf und wir haben ein Bündnis. Und wie erwähnt erfordern die Umstände wohl einen gewissen Informationsaustausch.“

„Ich bin ganz Ohr.“

„Über Hakoon weißt du Bescheid, wie ich erfahren habe?“, fragte sein Dad zuerst.

Ryan nickte nur.

„Bei Miles und Emily ist es ähnlich. Miles’ Dad war ein Mischling aus Magier und Fähe. Bei Emily war es die Großmutter väterlicherseits. Mit Hakoon zusammen, haben wir also drei eventuell magisch begabte Wölfe im Rudel. Und die Perkun-Brüder, nun, dir ist ihr Drang zum Ungehorsam aufgefallen? Und ihr Talent, sich in Schwierigkeiten zu bringen?“

Wieder nickte Ryan nur.

„Das liegt daran, dass seltenes Blut in ihren Adern fließt. Sie wissen es selbst nicht und ich bitte dich, ihnen gegenüber niemals auch nur eine Erwähnung dessen zu machen, was ich dir jetzt sage. Wenn es zu der Situation kommen sollte, dass sie etwas wissen wollen, schicke sie ohne Umwege zu mir.“

„Mach ich. Jetzt erzähl.“

„Ihre Mutter, ist eine Skylla. Eine Gestaltwandlerin. Diese Wesen verwandeln sich in übergroße Hunde. Henning Perkun, Geros und Noels Vater, verliebte sich in eine und die beiden Jungs entstanden daraus. Kurz nach Noels Geburt verließ Genefé Henning und damit auch ihre Söhne. Warum, wissen wir bis heute nicht.“

„Moment. Du kennst ihre Eltern?“, hakte Ryan nach.

Tavis nickte. „Henning, ja. Wir haben sogar noch Kontakt. Er bat mich damals, seine Söhne zu übernehmen. Die beiden sind Werwölfe mit starken Zügen einer Skylla. Wild, unbändig, starrköpfig, eigensinnig. Ihr Hang zu unüberlegten Taten kommt definitiv auch von ihrer Mutter. Skylla sind sehr auf sich bezogen und es interessiert sie selten, was andere denken oder wie es ihnen ergehen könnte.“

„Aber die Perkunies sind nicht so. Sie wollen ja nie Ärger“, hielt Ryan fest.

„Es passiert einfach. Richtig. Das ist die Skylla-Seite. Ihre Werwolfseite sagt ihnen, vorsichtig zu sein. Es ist ein Kampf, wenn man es so will. Henning konnte das nicht mehr tragen. Er war noch nie durchsetzungsfähig, was das angeht. Er hätte Genefé die Sterne einzeln vom Himmel geholt, selbst wenn sie ihn dabei mit Kuhmist beworfen hätte.“

Ryan lachte auf. „Auweia. Und der leitet ein Rudel?“

„Nein“, lachte Tavis. „Das würde nie funktionieren. Aber sein Alpha hatte gesagt, er solle seine Söhne in den Griff bekommen oder er müsse selbst gehen. Tja. Am Ende wurden die beiden rausgeworfen. Henning hat mich sofort kontaktiert und mich gebeten, sie aufzunehmen. Stell dir vor, sie würden allein durch die Welt irren.“

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