Stefanie Worbs - Wolfswege 5

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"Wir sind die Thalans!"
Ryan und sein Rudel sind zurück in Brandon, doch an die Ruhe nach dem Sturm, ist noch immer nicht zu denken.
Ryan hat ein Versprechen einzulösen und so gilt es nun aufzudecken, was die Azur planen. Doch was er und sein Dad herausfinden, wirft wieder mal alles durcheinander. Denn was die Thorburns wollen, sind beide Männer nicht bereit zu geben.
Zwei Rudel, eine Familie.
Zwei Alphas, ein Ziel.
Aber können zwei so dominante Leitwölfe wie Ryan und Tavis wirklich zusammenarbeiten und vor allem – sich den Plänen des anderen unterwerfen?

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„Ich bin aber noch immer ich. Nur cooler und mit eigenem Rudel.“

„Arschloch“, brummte der kleine Perkun, doch alle hörten es.

„Noel!“, wies Tavis ihn zurecht.

„Ist doch so! Er haut einfach ab! Was soll das denn?“

„Perkun, wir reden später darüber“, ließ Ryan ihn wissen. „Versprochen. Für den Moment ist es aber nicht das richtige Thema.“

„Leck mich doch“, grummelte Noel erneut vor sich hin und ließ sich trotzig in die Kissen sinken.

„Noch eine Beleidigung gegenüber Ryan und ich werde mir Konsequenzen überlegen, Noel!“, sagte Tavis mit Nachdruck. „Ich muss nicht extra festhalten, dass ihr Respekt gegenüber einem Alpha zu zeigen habt! Egal wie alt er ist oder in welcher Beziehung ihr zueinandergestanden habt. Ryan ist jetzt im Rang über euch und ihr benehmt euch dementsprechend in seiner Gegenwart. Hab ich das klar genug ausgedrückt?“

„Dad?“, holte Ryan dessen Aufmerksamkeit zu sich. „Passt schon. Alles gut.“

„Nein, Sohn. Es passt nicht. Wir haben Regeln, wenn auch nicht viele, aber der Respekt vor Alphas gehört dazu. Diese Rangordnung gibt es nicht ohne Grund. Du bist jung und musst noch einiges über deinen neuen Stand lernen. Wenn es dein Wunsch ist, werde ich dir dabei helfen. Ich ...“

„Es ist genug“, hielt Ryan den Redeschwall seines Dads auf und dieser verstummte prompt. „Wenn ich Fragen habe, komme ich zu dir. Wenn ich Hilfe brauche, werde ich mich an dich wenden. Und wenn ich sage, es passt, dann passt es.“

Wieder herrschte eine kurze Stille, die diesmal angespannt war. Die Blicke der Anwesenden flogen zwischen Tavis und Ryan hin und her, bis Tavis nickte.

„Natürlich“, war seine einzige Anmerkung dazu.

„Danke“, sagte Ryan und war erstaunt, wie viel Autorität er seinem Dad gegenüber hatte. Dann wandte er sich an die anderen. „Also, um es festzuhalten. Ich bin kein Teil eures Rudels mehr, das stimmt. Ich habe ein Eigenes, das ich mit Kaya leite. Xander ist mein Beta und Ian hat sich mir ebenfalls angeschlossen. Seine Anwesenheit wird aufgeklärt, sobald der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist. Allerdings haben wir einen guten Grund, warum wir hier sind. Ein einfacher Besuch ist es definitiv nicht.

Aber egal welche Verhältnisse nun zwischen uns herrschen, ihr seid noch immer meine Familie, solange ich ein Teil davon sein darf. Ich möchte dies auch gern im Namen von Xander und Kaya sagen und hoffe, ihr nehmt es an.“

„Natürlich!“, antwortete Evan als erster und mit Nachdruck. Er stand auf, kam zu Ryan und schlug in dessen Hand ein. Dann nahm er ihn fest in den Arm. „Ich bin einfach froh, dass du zurück bist. Rudelverhältnisse hin oder her. Du bleibst mein Bruder.“ Er löste sich von ihm, packte seinen Nacken und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn, dann wandte er sich an Xander, der neben Kaya saß. „Und du natürlich auch. Auch wenn ich es schade finde, dass du nicht mein Beta sein willst.“ Der älteste Thalan grinste jedoch breit, als er Xander die perfekte Frisur zerstörte.

Dieser murrte und versuchte, den Schaden zu beseitigen, dann sagte er: „Einer der Gründe. Ryan kann dir das jetzt verbieten“, und meinte Evans Neckerei.

„Könnte ich, aber warum sollte ich“, ließ Ryan ihn wissen, was Xander zu einem genervten Stöhnen und Evan zum Lachen brachte.

„Sehr gut. Halten wir also fest, dass wir Verbündete sind?“, fragte Tavis und Ryan meinte, einen Hauch Unsicherheit aus den Worten seines Dads zu hören.

„Ohne Zweifel“, hielt er fest und Tavis lächelte. „Das freut mich. Die Details klären wir unter vier Augen.“

„Ich weiß, es ist unüblich“, baute Charlotte sich ein. „Aber ich möchte diese Versammlung nicht weiter so streng ablaufen lassen. Wäre es in eurem Sinn, wenn wir Essen bestellen und es uns gemütlicher machen? Wir haben sicher alle viele Fragen und ich denke, es wäre einfach entspannter und angenehmer, wenn wir sie als Familie besprechen und nicht als verbündete Rudel.“

Einstimmiges Nicken ging durch die Runde und Gero erhob sich wieder, um die Bestellkarten der Lieferdienste im Umkreis zu holen.

Von Leitwolf zu Leitwolf

Am nächsten Morgen wurde Ryan von aufgebrachten Stimmen geweckt. Kaya schlief noch tief und fest, also stieg er aus dem Bett und schlurfte nur in seinen Schlafhosen die Treppe nach unten und in die Küche. Tavis und die Perkun-Brüder standen um den Tresen in deren Mitte und gingen einander verbal an.

Noel am lautesten. „Ich hab keinen Bock mehr auf den ganzen Scheiß hier! Wir verlieren einen nach dem anderen und dich scheint’s nicht mal zu kratzen!“, warf er Tavis an den Kopf. „Das hat alles mit der blöden Kuh angefangen! Wir sollten sie einfach rausschmeißen und zu den Azur zurückschicken! So ein Dreck hier!“

„Noel, komm runter“, versuchte Gero, seinen Bruder zu beruhigen, doch der kleine Perkun wurde nur noch wütender.

„Fass mich nicht an, Alter!“ Sein Blick fand Ryan, der müde in der Tür stand, das Geschehen aber aufmerksam beobachtete. „Warum bist du gegangen, man?! Wir hätten Amber rauswerfen sollen!“, rief er und Ryan meinte, Noels Stimme beben zu hören. „Unser Rudel ist bald keins mehr, weil einfach alle gehen!“

„Kleiner.“ Ryan sah, dass Noel ehrlich getroffen war, und ging zu ihm. Er nahm ihn fest in die Arme und zog ihn an sich. „Wir sind doch alle noch da. Niemand geht hier weg.“

„Du bist gegangen“, sagte Noel nun leise, seine Wut schien verraucht. „Und Kaya und Xander auch.“

„Wir sind hier.“

Jetzt hob Noel ebenfalls die Arme und legte sie Ryan um. „Bleibt ihr?“

„Ja.“

„Oh Bruder“, stieß Gero mitfühlend aus und selbst Tavis atmete hörbar schwer durch.

Nach einer Weile ließ Ryan den Jungwolf los und gab ihm einen Klaps auf die Wange. „Geht’s wieder?“

Noel nickte nur und ließ sich dann schwer auf einen Barhocker fallen.

„Wir laufen heute Abend zusammen, abgemacht?“, fragte Ryan und bekam einen schon sehr viel freudigeren Blick vom kleinen Perkun dafür.

„Gerne“, antwortete er und lächelte dann schief.

„Und wie geht es dir, Sohn?“, wollte Tavis wissen und schob Ryan eine Tasse hin, die er mit Kaffee füllte.

„Ganz gut.“ Ryan musste grinsen und fügte an: „Ich hab mein Bett schon vermisst.“

„Ich hoffe, nicht nur das“, kam von hinter ihm, dann legte Rahel ihre Arme um seine Schultern.

„Euch natürlich auch“, lachte er und seine beste Freundin ließ ihn los. „Ich muss zugeben, dass das Verweigern ganz schön einsam ist.“

„Du hast verweigert?“ Noels Augen wurden groß.

„Den Mensch, ja. Ich hatte ja nichts dabei.“

„Stimmt. Wie war es? Außer einsam, meine ich“, fragte er weiter und mit echter Neugier in der Stimme.

„Eine Erfahrung. Ich kann’s schlecht beschreiben. Ich kann aber durchaus verstehen, dass es seine Reize hat. Für mich ist es aber nichts. Auch wenn ich es nicht wollte, war ich froh, als Xander aufgetaucht ist.“

„Also machst du es nicht mehr?“, hakte Noel nach.

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