Stefanie Worbs - Wolfswege 5

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Wolfswege 5: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wir sind die Thalans!"
Ryan und sein Rudel sind zurück in Brandon, doch an die Ruhe nach dem Sturm, ist noch immer nicht zu denken.
Ryan hat ein Versprechen einzulösen und so gilt es nun aufzudecken, was die Azur planen. Doch was er und sein Dad herausfinden, wirft wieder mal alles durcheinander. Denn was die Thorburns wollen, sind beide Männer nicht bereit zu geben.
Zwei Rudel, eine Familie.
Zwei Alphas, ein Ziel.
Aber können zwei so dominante Leitwölfe wie Ryan und Tavis wirklich zusammenarbeiten und vor allem – sich den Plänen des anderen unterwerfen?

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„Wenn, dann nicht so lange jedenfalls.“ Ryan hob den Blick zu seinem Dad und der verstand ihn ohne Worte.

„Ich denke, wir sollten uns dann mal zusammensetzen, Ryan. Wenn du so weit bist, komm in mein Arbeitszimmer. Okay?“

„Ja. Ich dusche noch, dann bin ich da.“

„Sehr gut.“

Eine halbe Stunde später klopfte Ryan an die Tür zum Büro seines Dads und wurde hereingerufen. Tavis saß an die Fensterbank gelehnt und hielt ein paar Briefe in den Händen, die er ablegte, als Ryan die Tür hinter sich schloss. Sie waren allein.

„Bitte setz dich“, bot sein Dad an. Ryan zog sich den Stuhl vom Tisch und ließ sich lässig darauf sinken. „Nun, Ry. Ich habe es schon getan, möchte mich aber noch mal direkt entschuldigen. Ich habe viel falsch gemacht. Ich bin ...“

„Schon gut, Dad. Ehrlich“, unterbrach Ryan ihn. „Es ist alles scheiße gelaufen. Seit ich Amber gefunden hab, ist alles aus dem Ruder geraten. Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken und weiß heute, dass es einfach nicht anders ging.“

„Doch, Sohn. Es wäre anders gegangen. Ich hätte mich mehr mit deiner Situation beschäftigen müssen. Mit dir! Ich hätte mir gleich die Zeit nehmen müssen, dich richtig zu verstehen. Das alles hier.“ Er wies unbestimmt in den Raum. „Du hättest nicht gehen müssen und wir wären noch immer ein Rudel.“

„Vielleicht auch nicht“, gab Ryan zu bedenken. „Ich wollte Amber schon seit dieser ersten Nacht. Ich hätte sie bekommen, wenn nicht alles so gelaufen wäre. Aber es kam eben so. Du musstest das Rudel schützen und du wolltest ihr helfen. Das ging eben nur so.“

„Ich hätte dich hergeben können“, sagte sein Dad und meinte, dass Ryan statt Evan die Hochzeit hätte durchziehen sollen.

„Hättest du. Und dann wären die Azur auf die Barrikaden gegangen. Ich weiß heute ein bisschen was, was es mir verständlicher macht, warum du so gehandelt hast. Ich hab mich nie für das Ranggewäsch interessiert und es interessiert mich auch heute nicht wirklich, aber ich weiß jetzt, warum es für einige Rudel so wichtig ist. Und ich weiß, dass es gut so war, dass Evan Amber geheiratet hat. Wer weiß, was die Azur mit uns gemacht hätten, wenn nicht.“

Tavis runzelte die Stirn. „Darf ich fragen, was genau du weißt?“

„Was hier gesprochen wird, bleibt hier“, hielt Ryan fest und sein Dad nickte ernst. „Ian hatte einen Grund, warum er zu mir gekommen ist.“

Ryan erzählte von Ian und er erzählte, was der Rubellit ihm gesagt hatte. Er erklärte seinem Dad, um was der Hay ihn gebeten hatte und wie es dazu gekommen war, dass er nun zu Ryans Rudel gehörte. Tavis hörte aufmerksam zu und stellte keine Zwischenfragen.

Ryan erklärte auch noch mal die Sache mit seinem Entschluss, ein eigenes Rudel zu gründen und stellte am Ende fest: „Ich muss sagen, bis jetzt merke ich nichts von dem Drang, den ich vorher hatte. Amber riecht noch immer verdammt gut und auch ihr Aussehen ist noch immer der Hammer, aber ich kann mich von ihr abwenden und das ohne Probleme. Ich hoffe, es bleibt so.“

„Davon gehe ich aus“, ließ Tavis ihn wissen. „Als du gegangen bist, habe ich mich intensiver mit dem ganzen Thema auseinandergesetzt. Ich wusste zwar, es war zu spät für uns, aber ich wollte die Chance nutzen und Amber erziehen .“ Tavis hob die Hände und zeigte Anführungszeichen. „Wir haben uns seit dem Tag sehr viel unterhalten und uns mehr darum gekümmert, sie in unsere Gesellschaft zu integrieren. Ich hatte immer gehofft, dich damit zur Rückkehr zu bewegen.“ Kurz hob er die Schultern. „Wenn wir dir hätten zeigen können, dass sie sich ebenso beherrschen kann und wir gemeinsam an dem Problem arbeiten, verstehst du?“

Ryan nickte. „Tja. Ich bin wieder da.“

„Ja“, sagte Tavis und klang traurig.

Diesmal war es an Ryan die Stirn kraus zu ziehen. „Klingt nicht sehr begeistert.“

Tavis lachte niedergeschlagen. „Ich hätte dich lieber als meinen Sohn wiedergehabt.“

„Das bin ich noch. Nur habe ich jetzt ein eigenes Rudel.“

„Stimmt.“

„Es hat sich nichts geändert“, fügte Ryan an.

„Auch das mag in gewisser Weise zutreffen.“ Sein Dad seufzte und atmetet dann tief durch. „Ich denke, es ist wohl eher die Tatsache, dass mein jüngster Sohn erwachsen wird.“ Tavis schaute auf und hatte glasige Augen. Sein Lächeln war jedoch echt. „Irgendwann wäre der Tag gekommen. Ich hatte nur nicht so schnell damit gerecht. Und nicht so.“

„Ich liebe dich, Dad. Das habe ich immer getan und das werde ich auch immer tun. Ich will, dass du das weißt.“

Nun wischte sein ehemaliger Alpha sich doch die Augen und lachte. „Das weiß ich, mein Sohn. Und ich hoffe, du weißt, dass es auf Gegenseitigkeit beruht.“

„Natürlich, Dad.“ Ryan steckte selbst ein Kloß im Hals, doch dafür spürte er endlich wieder die vertraute heimelige Wärme in sich. Noch war sie schwach und zögerlich, doch mit der Zeit würde sie sicher so stark wie früher werden.

„Nun aber genug von dem gefühlsduseligen Zeug“, lachte Tavis und Ryan stimmte kurz ein. „Lass uns besprechen, wie es jetzt weitergeht. Du hast erzählt, die Hays wollen aus dem Bündnis mit den Azur raus?“

„Richtig. Ian will es vor allem. Sein Dad schließt sich ihm an, wenn wir Aussichten auf Erfolg haben, etwas gegen die Thorburns in die Hände bekommen. Wenn nicht, ist es allerdings sicherer für sie, das Bündnis nicht zu lösen. Die Azur haben wohl ziemlich viele Rudel unter sich.“

„Das ist richtig. Es ist gefährlich, einfach so einen Bund zu beenden. Vor allem mit den Thorburns. Wie du selbst gerade angemerkt hast, ist es das schon für die Hays. Für uns wäre es das Ende. Wir müssen also nach außen hin mitspielen, solange wir nichts gegen sie ausrichten können. Es wird dich sicher nicht überraschen, aber sie könnten allein mit ihren untergebenen Rudeln den ganzen Norden als Revier beherrschen.“ Tavis griff nach einem der Briefe und reichte ihn an Ryan. „Sieh es dir an.“

Ryan nahm ihn und überflog das Papier. Es war eine Liste mit Namen von Rudeln, gruppiert in Mischlinge, Reinblüter und Blaublüter. Ganz oben standen die Thorburns. Unter ihnen dienten derzeit 13 Rudel. Die Turmaline waren in dieser Auflistung nicht enthalten.

„Was ist mit den Reids und den Hays?“, wollte Ryan wissen. „Wieso stehen die nicht hier drauf?“

„Sie sind Bündnispartner, keine Untergebenen. Sie haben ihre eigenen Rudel unter sich.“ Tavis reichte ihm einen weiteren Stapel Papiere und Ryan erkannte gleiche Auflistungen in ihnen, wie der erste Brief es war.

„Adisson, Ullrich, McKim, Keniston. Sind das alles Bündnisse der Azur?“

„Ja. Einige haben auch untereinander Koalitionen, aber diese vier zusammen mit den Hays und den Reids haben jeder eine Allianz mit den Thorburns.“

„Also arbeiten sie nicht alle zusammen?“

„Nicht ganz. Wenn einer von ihnen ruft, treffen sie sich alle. Dann wird entschieden, wer mit wem arbeitet. Die anderen halten sich dann raus, arbeiten also auch nicht gegen den Rest. Nur die festen Allianzen, wie zum Beispiel Hay und Thorburn, die agieren immer zusammen.“

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