Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein planetenumspannender Wirbelsturm lässt nur einen Weg zur Oberfläche zu – Das Auge des Sturms. Doch wertvolle Substanzen locken und so richtet die Nundagai Corporation mehrere Abbauanlagen ein. Als eine davon plötzlich schweigt und eine Rettungsmission als verschollen gilt, sollen Major Joana Redfeather und ihre Sky-Troopers Hilfe bringen. Aber Nundagai betreibt falsches Spiel und so geraten die Troopers zwischen die Fronten aggressiver Planetenbewohner und mörderischer Verschwörer.

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Jeffries, Farnton, zwei Arbeiter und die beiden Security-Frauen hatten sich Vosbergh und Carmody angeschlossen. Die Frauen hatten die Schutzklappen der Holster geöffnet und hielten ihre Hände in der Nähe der Waffen.

„Da lang“, assistierte Farnton, obwohl alle den Weg kannten. Selbst Vosbergh war schon hier unten gewesen, kurz nachdem er die Meldung von der verschwundenen Schicht erhalten hatte. Der Stollen war gut ausgebaut und führte durch eine Vortriebskammer zu einer zweiten, in der sich das befand, was die Belegschaft als „Loch“ oder „Ding“ bezeichnete.

Als Vosbergh sich der Öffnung näherte, zogen die beiden Frauen ihre Waffen und hielten sie bereit.

Der Manager zeigte Mut, denn er bückte sich und schob sich halb in die Öffnung hinein. Sie befand sich einen halben Meter über dem Boden und durchmaß ungefähr einen Meter. Hinter der Öffnung begann ein kreisrunder Gang, der endlos zu sein schien.

Vosbergh betastete die leicht geriffelte Oberfläche. „Sieht ein wenig so aus, als sei dieser Tunnel mit einer Fräse angelegt worden. Ist aber nicht ganz gleichmäßig. Ehrlich, ich könnte nicht sagen, ob das mit einer Maschine oder mit Händen, Klauen oder Krallen angelegt wurde. Was ist Ihre Meinung, Farnton?“

„Hände, Klauen oder Krallen, Mister Vosbergh.“ Der Ingenieur bückte sich und hob einige Brocken auf, die vor der Öffnung lagen. „Das hier ist Material vom Durchbruch. Sehen Sie die Kratzspuren an der Innenseite? Entweder waren das sehr scharfe und kräftige Krallen oder einfache Werkzeuge, zum Beispiel ein Pickel. Keinesfalls ein Bohrer, schon gar keine Fräse.“

„Es könnte irgendeine Art Wurm gewesen sein“, gab eine der Frauen eine jener Theorien wieder, die unter der Belegschaft kursierten.

„Ebenso gut ein großes Insekt“, meinte Jeffries. „Irgendein Käfertier. Da gab es doch mal so eine verdammte Geschichte, bei der ein Abbauunternehmen von riesigen Käfern angegriffen wurde.“

Carmody nickte. „Habe davon gehört. United Mining Industries. Die betreiben auch Holzabbau. UMI kam beim Abholzen dem Bau einer Käferart zu nahe und da sind die Biester über die Leute hergefallen. Keine schöne Geschichte. Damals hat das Direktorat sogar die Navy und die Cav geschickt, um die Leute zu evakuieren.“ Der Sicherheitschef grinste. „Waren einfach zu viele Käfer, um sie auszurotten.“

„So etwas könnte uns hier ebenfalls blühen“, überlegte Vosbergh. „Möglicherweise sind wir zu nahe an den Bau einer Lebensform geraten, die man bislang noch nicht entdeckt hat.“

„Was meinen Sie, Manager, könnte es sich um eine intelligente Lebensform handeln?“

Vosbergh wusste, was sich hinter der Frage von Farnton verbarg. „Ich weiß es nicht. Jedenfalls will ich es nicht hoffen, sonst können wir hier einpacken.“

„Nicht nur hier, Sir“, sagte Carmody mit harter Stimme. „Denn dann müsste Nundagai den gesamten Planeten räumen.“

Farnton seufzte. „Das wäre ein Jammer. Dieses Hiromet verspricht sagenhafte Gewinne.“

„Hiromet?“, kam es von einer der Frauen.

„Eine vorläufige Bezeichnung für das grüne Metall, welches wir hier gewinnen“, erklärte Vosbergh geistesabwesend. „Der Name ist eine Zusammensetzung aus Hiromata und Metall. Soll auf die besondere Eigenschaft hinweisen.“

„Wäre schon ein Ding, wenn man damit den Bedarf an Hiromata-Kristall drastisch reduzieren könnte.“ Jeffries lächelte für einen Moment versonnen, dann wurde er wieder ernst. „Aber wir können das Zeug erst wieder abbauen, wenn wir wissen, was es mit dem Ding hier auf sich hat.“

Vosbergh nickte. „Wir werden das vielleicht nur herausfinden, indem erneut jemand in diesen Tunnel geht und ihm bis zu seinem Ende folgt. Freiwillige? Nein? Dachte ich mir.“

Der Manager schob sich zurück und richtete sich auf. „Mister Farnton, wie können wir diesen Zugang möglichst effektiv schließen?“

Der Ingenieur brauchte nicht lange zu überlegen. „Bauschaum und eine Sprengung, Sir. Wir bringen ein paar Dosen Bauschaum auf eine Tiefe von hundert Metern in dem Tunnel aus und sprengen den Teil. Bei der Detonation zerfetzt es die Dosen, der Bauschaum quillt auf, füllt alle Lücken zwischen den Trümmern und härtet aus. Ich garantiere, dieser Korken wird härter als all das Felsgestein um ihn herum. An der Stelle kommt dann jedenfalls nichts mehr durch.“

Vosbergh nickte. „Gut. Ich entscheide mich dafür, diesen Tunnel zu schließen, und nehme das auf meine Kappe, falls unser Hoch-Manager später nicht damit einverstanden ist. Aber der ist auch nicht hier, sondern sitzt sicher in seinem Büro im Auge. Mister Farnton, bereiten Sie alles vor. Ich will das Ding so rasch wie möglich verschlossen haben.“

Eine knappe Stunde später war ein dumpfes Grollen zu hören, gemeinsam mit einem leichten Zittern, welches im Boden spürbar war und rasch verebbte. Die Belegschaft der Mine hatte im Hauptgebäude gewartet und verfolgte gespannt, wie Vosbergh, Farnton und Carmody kurz darauf, mit einem kleinen Trupp Kumpel unter Vorarbeiter Jeffries, in den Schacht einfuhren und den Stollen betraten. Obwohl die Klimaanlage mit Höchstleistung arbeitete, hing immer noch etwas Staub in der Luft.

Schließlich erreichte die kleine Gruppe die Vortriebskammer, in der sich das geheimnisvolle Loch befunden hatte. An seiner Stelle ragte nun ein unregelmäßiger Pfropfen in den Raum hinein, der aus einer Mischung von Sand, Fels und Bauschaum bestand. Jeffries nahm einen Pickel und schlug einige Male kräftig auf das Material ein. Dann grinste er zufrieden. „Das Ding ist dicht. Da kommt nichts mehr durch.“

„Schön.“ Manager Vosbergh klatschte in die Hände. „Ich denke doch, dass wir dann in einem der anderen Stollen wieder an die Arbeit gehen können. Mit der Auflage, Mister Farnton und Mister Jeffries, dass keine Arbeiten in jene Richtung erfolgen, in die der ominöse Tunnel führte.“

Jeffries nickte. „Keine Sorge, Boss, wir arbeiten uns nach Norden vor.“

Farnton sprach in sein Funkgerät und nach einiger Zeit erschienen genügend Männer und Frauen, um den Schichtbetrieb im Nordstollen aufzunehmen.

Erleichtert setzte sich Vosbergh mit der Zentrale in Verbindung und ordnete an, den Normalbetrieb wieder aufzunehmen.

Als er endete, sah Carmody ihn nachdenklich an. „Aus den Augen, aus dem Sinn, nicht wahr?“

Vosberghs Blick war ernst. „Ich bin kein Ignorant, Mister Carmody. Dass wir ein Loch gestopft haben, bedeutet nicht, dass nicht an anderer Stelle ein neues entstehen kann. So oder so … Wir müssen der Sache auf den Grund gehen und dazu brauchen wir dringend Unterstützung. Ich werde mich daher umgehend mit dem Hoch-Manager der Hauptbasis in Verbindung setzen.“

Kapitel 4

High Command, Arcturus Star-Base, Hauptliegeplatz der Sky-Navy

Die Arcturus-Flottenbasis war zu einem Zeitpunkt erbaut worden, als die Expansion der Menschen in den Weltraum noch in ihren Anfängen steckte. Gemeinsam mit den Basen Rigel und Arantes bildete sie ein ungleichmäßiges Dreieck in jenem relativ kleinen Bereich, den die Menschheit als Direktorat für sich in Anspruch nahm. Arcturus war Umschlagplatz für Güter und Siedler und der Haupt-Ankerplatz der Direktoratsflotte. Den Kern bildeten drei der insgesamt zwölf gewaltigen Trägerschlachtschiffe.

Die Station befand sich im Orbit um die Sonne und bestand aus einer diskusförmigen Scheibe von fast zehn Kilometer Durchmesser, aus deren oberen und unteren Polen hohe Nabentürme mit den riesigen Scannern und Sensoren aufragten. An zehn langen Pylonen, die vom Diskus in den Weltraum hinaus ragten, dockten zivile Schiffe und die der Sky-Navy an. Andere machten in den Hangars der internen Werften und Warenstationen fest.

Obwohl der Nullzeitantrieb inzwischen den direkten Flug zu den fernsten Sternen ermöglichte, war die Basis noch immer ein gern angeflogener Umschlagplatz. Vor allem, da die Navy, im Gegensatz zu kommerziellen und privaten Häfen, keine Gebühren erhob.

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