Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein planetenumspannender Wirbelsturm lässt nur einen Weg zur Oberfläche zu – Das Auge des Sturms. Doch wertvolle Substanzen locken und so richtet die Nundagai Corporation mehrere Abbauanlagen ein. Als eine davon plötzlich schweigt und eine Rettungsmission als verschollen gilt, sollen Major Joana Redfeather und ihre Sky-Troopers Hilfe bringen. Aber Nundagai betreibt falsches Spiel und so geraten die Troopers zwischen die Fronten aggressiver Planetenbewohner und mörderischer Verschwörer.

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Hakiro war im mittleren Alter, schlank und in einen schlichten sandfarbenen Anzug gekleidet. Am kurzen Stehkragen schimmerte rötlich das Logo von Nundagai. Sein Besucher wirkte wesentlich auffälliger, da er die neueste Mode des Mars trug. Eine weiße Pluderhose zu türkisfarbenen Sandalen und ein türkisfarbenes Sakko, bei dem allerdings der kurze Stehkragen und der rechte Ärmel in kräftigem Rot schimmerten. Der Mann trug mehrere Fingerringe, eine massive Halskette und einen Ohrring, der, je nach Lichteinfall, die Farbe wechselte. Hätte er nicht die Beglaubigung seines Onkels besessen und über die geheimen Koordinaten der Basis verfügt, so hätte Adanaki ihn für einen überheblichen Dandy gehalten. Doch so übte er sich in höflicher Vorsicht und bot dem Gast Tee an.

„Kaffee wäre mir lieber“, gestand dieser. „Ich bin Chief Brandon von der Black COBRA. Wie Sie sicherlich schon wissen, hat Ihr Onkel unsere Organisation zu einer, äh, Rettungsmission verpflichtet. Ich bin vorausgeflogen, damit Sie mich in die örtlichen Gegebenheiten und aktuellen Ereignisse einweisen können. Mein Team dürfte in einer weiteren halben Stunde mit dem Sky-Hook eintreffen.“

Adanaki tippte an sein Implant. „Chief, kommen Sie bitte umgehend in mein Büro.“ Er wartete, bis ein schweigender Bediensteter dem Gast Kaffee gereicht hatte und nahm dann eine Schale Tee entgegen. „Chief Dellmann ist auf dem neuesten Stand“, erklärte er Brandon.

Brandon nickte lächelnd, wusste aber, dass dies nur ein Vorwand war. Adanaki wäre ein schlechter Hoch-Manager gewesen, wäre er nicht selbst über die aktuelle Sachlage informiert.

„Sie sind über das grundsätzliche Problem unterrichtet?“, erkundigte sich Adanaki.

„Durchaus. Immerhin wird in dieser Angelegenheit einer unserer Trupps vermisst. Ich kenne Sub-Chief Finnegan persönlich. Ein guter Mann, der umsichtig und vorsichtig ist. Da er und seine COBRAs nun ebenfalls vermisst werden, ist unsere Organisation selbst daran interessiert, diese Sache aufzuklären.“

In einer Geschäftsverhandlung hätte das Eingeständnis des eigenen Interesses zu einer Reduzierung der Vertragssumme führen können, doch dies brauchte Brandon nicht zu befürchten. Der Vertrag war bereits unterzeichnet.

„Darf ich fragen, was Sie von Sub-Chief Finnegan und seiner Gruppe unterscheidet?“

„Wir sind die wirklich harten Jungs“, behauptete Brandon und lächelte. „Oh, lassen Sie sich durch mein Äußeres nicht blenden. Im Einsatz trage ich eine andere Montur. Doch für den Aufenthalt auf dem Mars und den Flug hierher erschien mir ein modisches Erscheinungsbild unauffälliger. Niemand vermutet in so einem Outfit einen knallharten Kämpfer, nicht wahr?“

Adanaki lächelte sanft und fragte sich, ob das Eigenlob des Mannes wohl angemessen war. Immerhin würde die Black COBRA fähige Männer und Frauen entsenden, denn sie hatte Verluste erlitten. Wenn dies herauskam, und das würde es, war das nicht gut für die Aktiva der geheimen Organisation und nicht gut für den Ruf bei ihren speziellen Kunden. Irgendjemand musste sich irgendwann fragen, warum Finnegan und sein Team nirgends mehr in Erscheinung traten.

Brandon lehnte sich in den bequemen Lederpolstern zurück und nippte an seinem Kaffee. „Diese Niederlassung im Norden, Mining Facility 12, ist die einzige, auf der Leute verschwinden?“

„Sie verschwinden nicht nur“, kam es aus Richtung der Tür. Brandon wandte sich ihr zu und sah einen schlanken Mann mit schütterem Haar, der die Uniform der Nundagai-Security trug. „Sie werden angegriffen und getötet.“

„Security-Chief Dellmann, nehme ich an.“ Brandon nickte dem Mann zu. Adanaki deutete auf die Sitzgruppe und orderte eine Schale Tee für Dellmann. „Angegriffen und getötet? Ich dachte mir schon, dass es sich so verhält, aber Ihre Worte klingen ganz danach, als hätten Sie nun Beweise dafür.“

Dellmann schlug die Beine übereinander und faltete die Hände über dem Knie. „Der Manager von 12 hat sich gemeldet und erneut dringend um Hilfe gebeten. Eine Schicht seiner Kumpel wurde, wie er es sagte, von riesigen Kakerlaken attackiert und getötet.“

„Also eine Wanzenjagd“, brummte Brandon. „Haben die Angreifer Anzeichen von organisierter Intelligenz gezeigt? Werkzeuge? Waffen?“

„Nichts dergleichen. Sie drangen aus einem von ihnen gegrabenen Tunnel in einen Minenschacht ein, stürzten sich auf die Arbeiter und töteten sie. Der Manager von 12 berichtet, man hätte keinerlei Waffen beobachtet.“

Brandon sah Adanaki an. „Das nimmt Ihnen und Ihrem Onkel wohl eine erhebliche Sorge, nicht wahr? Der ehrenwerte Sensei Yagatana drückte seine Besorgnis aus, es könne sich um eine intelligente Lebensform handeln.“

Adanaki nickte bedächtig. „Was immer noch nicht ganz auszuschließen ist. Genau deshalb geht es bei Ihrem Einsatz nicht um eine schlichte Rettungsaktion oder ‚Wanzenjagd‘. Wir müssen ausschließen können, dass es sich um eine intelligente Lebensform handelt, die uns zur Räumung dieser Welt zwingen würde, sobald das Direktorat davon erfährt.“

„Das wird sich wohl nicht vermeiden lassen.“ Brandons Lächeln vertiefte sich. „Ihr Onkel eröffnete mir, dass Nundagai die Navy um Unterstützung gebeten hat.“

„Wir erwarten in Kürze einen Navy-Kreuzer und ein Kommando der Sky-Troopers“, bestätigte der Hoch-Manager.

„Die dem High-Command des Direktorats brühwarm berichten werden, wenn wir auf Intelligenzen stoßen.“ Brandon schüttelte missbilligend den Kopf. „Sie hätten die Sache uns COBRAs überlassen sollen, dann würde das Direktorat nichts erfahren.“

„Mein ehrenwerter Onkel entschied sich anders.“ Eigentlich war Adanaki Brandons Meinung, doch die Entscheidung des ehrenwerten Sensei in Zweifel zu ziehen, stand niemandem zu. „Wir müssen daher nach einer Lösung suchen, wie man verhindern kann, dass das Direktorat von fremden Intelligenzen erfährt, falls es sich um solche handelt.“

Security-Chief Dellmann legte die Arme auf die Rückenlehne seines Sitzes. „Wobei diese Lösung durchaus robust sein darf.“

Brandon wusste sehr genau, was man bei Nundagai unter „robust“ verstand. Gelegentlich hatten die COBRAs bereits selbst dafür gesorgt, dass ein Geheimnis auch ein Geheimnis blieb. „Wenn ich Sie richtig verstehe, dann wird meine Gruppe gemeinsam mit den Sky-Troopers eingesetzt.“ Er legte die Fingerspitzen der Hände aneinander. „Ich vermute, die Troopers sollen nach Möglichkeit nicht herausfinden, dass wir eine Kampftruppe sind oder täusche ich mich da?“

„Keineswegs. Es wäre wünschenswert, wenn Sie als Rettungsteam auftreten. Das ist ja auch die offizielle Begründung für Ihre Anwesenheit auf Suffren-12.“

„Meine Jungs und Mädels tragen alle die orangefarbenen leichten Druckanzüge mit dem blauen Dreieck der Katastrophenschutzeinheiten und sie sind natürlich auch in Bergungs- und Rettungsmaßnahmen ausgebildet. Dahingehend können wir die Troopers täuschen, zumal unsere Kampfausrüstung in den Transportbehältern verstaut ist. Schön, Mister Adanaki, reden wir nicht um den heißen Brei herum … Wie stellen Sie und Nundagai sich die Operation vor?“

„Sie und Ihr Team fahren gemeinsam mit den Troopern zur Mining Facility 12. Bleiben Sie unbedingt bei der Legende, lediglich eine Rettungseinheit zu sein. Überlassen Sie das Kämpfen den Raumkavalleristen.“ Hakiro Adanaki lächelte sanft. „Bei allem Respekt für Ihre COBRAs, Chief Brandon, so bin ich doch der Überzeugung, dass die Troopers der Sky-Cav ausgezeichnet für den Kampf ausgebildet und ausgerüstet sind. Sie verfügen über die neueste Hard- und Software, um mit militärischen Problemen fertig zu werden.“

Brandon gefiel das nicht, aber er gab sich keinen falschen Illusionen hin. „Im Kampf Mann gegen Mann werden wir wahrscheinlich mit ihnen fertig, aber mit ihren Waffen und Kampfanzügen können wir noch nicht ganz mithalten. Allerdings … Nun, wir haben in der Ausrüstung durchaus ein paar Hilfsmittel verfügbar.“

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