Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein planetenumspannender Wirbelsturm lässt nur einen Weg zur Oberfläche zu – Das Auge des Sturms. Doch wertvolle Substanzen locken und so richtet die Nundagai Corporation mehrere Abbauanlagen ein. Als eine davon plötzlich schweigt und eine Rettungsmission als verschollen gilt, sollen Major Joana Redfeather und ihre Sky-Troopers Hilfe bringen. Aber Nundagai betreibt falsches Spiel und so geraten die Troopers zwischen die Fronten aggressiver Planetenbewohner und mörderischer Verschwörer.

Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Upper Area Control funkt uns an, Captain“, meldete Membes.

„Legen Sie es auf meine Konsole, RO“, befahl Jellenkova dem Radio Operator, wie man den Funker, auch hier der Tradition wegen, nannte.

„Upper Area Control Suffren an D.S. Orion .” Auf dem Monitor vor Jellenkova und Daniels, dem Eins-O, wurde das Gesicht einer jungen Frau erkennbar, welche ein Cap mit dem Logo von Nundagai trug. „Andockpylon Zwei ist für Sie reserviert. Wir haben die Kabine des Sky-Hook nach oben beordert, damit Sie Ihre Leute möglichst rasch hinunterbringen können. Der Hoch-Manager hat uns gebeten, Ihnen zu melden, dass das Katastrophenschutzteam von COBRA bereits unten ist und auf Sie wartet.“

Jellenkova runzelte die Stirn. „ D.S. Orion an UAC Suffren … Danke für die Information. Da wir schon erwartet werden, bevorzuge ich die direkte Landung in der Bodenbasis.”

Die junge Frau wandte sich kurz zur Seite, bevor sie Jellenkova wieder ansah. „Negativ, Orion . Davon wird dringend abgeraten. Die direkte Landung mit einem so großen Schiff ist innerhalb des Auges zu gefährlich.“

Jellenkova warf Daniels einen kurzen Blick zu. „Warten Sie einen Moment, UAC. Ich melde mich gleich zurück.“ Sie machte eine Bewegung mit der Hand vor ihrer Kehle und Membes schaltete die Verbindung auf passiv. Bild und Ton wurden nun nicht mehr übertragen, doch die Trägerwelle blieb stehen. Jellenkova tippte an ihr Implant. „Joana, kommst du bitte auf die Brücke?“

Wenige Minuten später betrat Major Redfeather das Befehlszentrum des Kreuzers. Joana trug bereits den Kampfanzug, verzichtete aber noch auf den Helm. „Kelly und Basari führen gerade den letzten Check durch. Wir sind soweit bereit. Was liegt an, Tamara?“

„Dieses private Rettungsteam von COBRA ist wohl schon eingetroffen und unten in der Basis. Nundagai will, dass wir an der Station docken und dann den Sky-Hook benutzen.“

„Diesen Lift?“ Joana kannte solche „Himmels-Fahrstühle“, hatte bislang aber noch keinen benutzt und war, wenn sie ehrlich zu sich selbst war, auch keineswegs darauf erpicht, dies nun zu ändern. „Gefällt mir nicht.“

Tamara lächelte. „Habe ich mir schon gedacht. Mir gefällt das auch nicht. Ich habe die Orion lieber am Boden, als Rückendeckung für dich und deine Truppe.“

„Traust du Nundagai nicht?“

Der Captain überlegte kurz. „Es gibt keinen Grund, ihnen nicht zu trauen. Immerhin haben sie die Navy ja um Hilfe gebeten. Nenne es Instinkt, Joana. Man weiß ja nie, was bei so einem Einsatz geschehen kann. Außerdem musst du hundert Troopers und eine Menge Ausrüstung hinunterschaffen. In einem Rutsch geht das sicherlich schneller, denn der Sky-Hook wird nicht alles auf einmal befördern können.“

„Dieser Wirbel stört unsere Ortungseinrichtungen“, meldete sich der Nav zu Wort, „aber im Gebiet des Auges funktionieren die Scans. Ich kann da unten einige FLVs orten.“

„Wir haben auch zwei an Bord“, überlegte Jellenkova. „Wäre natürlich eine Möglichkeit. Trotzdem … Rudergänger, trauen Sie sich die direkte Landung zu?“

Gillford antwortete nicht leichtfertig. „Nav, gib mir nochmals alle Daten, die wir über das Auge haben. Okay, ich habe sie.“ Er schwieg einen Moment, bevor er unter seinem Helm nickte. „Das kriege ich hin, Captain. Ich werde den Triebwerken zwar einiges abverlangen müssen, um so enge Kurven zu fliegen, aber ich bringe uns in einem Stück runter.“

Joana seufzte. „Nun, dann wäre das wohl geklärt.“

Jellenkova nickte und gab Membes ein Zeichen, der die Verbindung zur Raumstation wieder aktivierte. „ D.S. Orion an UAC Suffren … Wir landen direkt. Sorgen Sie dafür, dass die Bodenstation ein Impulssignal ausstrahlt.“

Die junge Frau in der Raumüberwachung der Orbitalstation verzog das Gesicht. „Nun, es ist Ihre Verantwortung, Orion . Ich informiere die Bodenkontrolle, dass man Ihnen einen Leitimpuls sendet. Upper Area Control Suffren … Ende und viel Glück.“

Die Verbindung wurde unterbrochen. Membes hob die Hand. „Peilimpuls der Bodenstation wird empfangen. Synchronisation mit Nav und Ruder erfolgt.“

Beide bestätigten und Tamara Jellenkova lehnte sich in ihrem breiten Kommandosessel zurück. „Also dann, Gillford, bringen Sie uns runter.“

Kapitel 8

Mining Facility 12

Manager Vosbergh war kurz in der Kantine gewesen, um eine hastige Mahlzeit zu sich zu nehmen. Die Kantine und der Aufenthaltsbereich waren voller Angestellter und ihre Gespräche drehten sich nahezu ausschließlich um die Ereignisse in Gebäude 12-02. Einige wandten sich an Vosbergh und fragten ihn direkt, ob es Neues gebe, aber der Manager wirkte ungewohnt abweisend und so ließ man ihn bald in Ruhe.

Eine der Wände wurde von der Küchenzeile mit Ausgabe und zahlreichen Automaten eingenommen, in denen heiße und kalte Getränke angeboten wurden sowie Snacks und Süßwaren. Zwei Wände zeigten dreidimensionale Aufnahmen von Planetenlandschaften und Nundagai-Installationen. Die Außenwand besaß eine breite Panoramascheibe, die ausgerechnet in Richtung Gebäude 12-02 wies. Dort standen einige Männer und Frauen, die aufgeregt diskutierten. Es war nicht schwer zu erraten, worüber sie sprachen.

Vosbergh war froh, die Kantine wieder zu verlassen. Er fuhr mit dem Lift in die obere Ebene hinauf und betrat wenig später die Zentrale. Das gedämpfte Licht übte eine beruhigende Wirkung auf ihn aus. Die Männer und Frauen hier waren sicherlich ebenfalls besorgt, doch ihre Professionalität überwog.

Der Manager erkannte Carmody, der an einer der Konsolen stand und der Frau dort über die Schulter blickte. Er ging hinüber. „Gibt es etwas Neues?“

Carmody sah ihn kurz an. „Möglicherweise.“

„Und was heißt ‚möglicherweise‘?“, brummte Vosbergh leicht verärgert.

Die Frau wandte sich mit ihrem Drehsessel um. Der Manager erkannte nun die Seismologin der Station. „Ich habe hier ungewöhnliche Ausschläge auf dem Seismografen. Nur sehr leicht. Keine Anzeichen auf ernsthafte tektonische Bewegungen, was mich auf Suffren auch wundern würde. Wie schon gesagt, selbst diese leichten Ausschläge sind schon ungewöhnlich.“

Carmody nickte. „Vor allem, weil sich ihre Quelle zwischen 12-02 und uns bewegt.“

Vosbergh begriff. „Wollen Sie etwa sagen, dass diese Kreaturen einen Gang von 12-02 zu uns herübergraben?“

Die Frau zuckte mit den Schultern, doch Carmody nickte erneut. „Ich kann mir keinen anderen Grund für diese Ausschläge des Zeigers denken.“ Er richtete sich auf. „Kann uns im Grunde doch auch nicht verwundern, Mister Vosbergh. Immerhin haben sich diese Biester ja auch zweimal zu den Stollen von 12-02 durchgegraben.“

„Na schön, der Untergrund, auf dem unsere Anlage steht, ist eine Mischung aus Sand und Fels. Vor allem Sand, der allerdings so fest gepresst ist, dass er eher Sandstein gleicht.“

Carmody grinste Vosbergh an. „Und der kein Problem für die Kakerlaken darstellt.“

„Verdammt, das ist mir bewusst“, fauchte der Manager. „Aber selbst wenn sie bis an unser Hauptgebäude gelangen … Das besteht nicht aus Sand. Die Containerwände bestehen aus Tri-Stahl und Keraplast, dazwischen eine Isolationsschicht aus Bauschaum.“

„Insgesamt keine zehn Zentimeter dick“, gab der Sicherheitschef zu bedenken. „Ehrlich gesagt, ich habe meine Zweifel, dass die Containerwände sie aufhalten werden.“ Er sah die aufflackernde Angst in den Augen der Seismologin und lächelte beruhigend. „Aber sie werden sehr lange Zeit brauchen, bis sie da durch sind.“

Carmody gab Vosbergh einen Wink und der folgte ihm zu einer der Panoramascheiben. Beide senkten nun ihre Stimmen, denn die anderen in der Zentrale spitzten sicher ihre Ohren.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt»

Обсуждение, отзывы о книге «Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x