Michael Schenk - Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein planetenumspannender Wirbelsturm lässt nur einen Weg zur Oberfläche zu – Das Auge des Sturms. Doch wertvolle Substanzen locken und so richtet die Nundagai Corporation mehrere Abbauanlagen ein. Als eine davon plötzlich schweigt und eine Rettungsmission als verschollen gilt, sollen Major Joana Redfeather und ihre Sky-Troopers Hilfe bringen. Aber Nundagai betreibt falsches Spiel und so geraten die Troopers zwischen die Fronten aggressiver Planetenbewohner und mörderischer Verschwörer.

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Ingenieur Farnton legte den Metallbrocken in den kleinen Wagen zurück. „Die Konzentration ist ungewöhnlich“, wiederholte er nachdenklich.

„Inwiefern?“ Jeffries hakte das Analysegerät wieder an den Gurt seines Overalls. „Ist doch gut, wenn die Konzentration hoch ist. Je reiner das Zeug, desto weniger Arbeit haben wir damit.“

„Ja, natürlich. Sagen Sie, Jeffries, ist Ihnen an den Adern etwas aufgefallen?“

Der Vorarbeiter zuckte mit den Schultern. „Was soll mir daran auffallen?“

Farnton kratzte sich im Nacken. „Na ja, diese Adern sind ebenfalls merkwürdig. Im Vergleich zu anderen Erzadern sind sie sehr gleichmäßig. Sehen Sie, wir haben jetzt ein paar hundert Meter von dem Zeug herausgelöst. Dort, wo der Reinheitsgehalt etwas geringer ist, ist die Ader ein wenig dicker, wo er höher ist, dünner. Das bedeutet, egal, was für ein Stück wir herausnehmen, es hat eine nahezu identische Konzentration mit allen anderen.“

Jetzt runzelte der Vorarbeiter die Stirn. „So, wie Sie das sagen, Mister Farnton, klingt das tatsächlich ungewöhnlich.“ Er senkte die Stimme ein wenig. „Offen gesagt, gleichgültig wie hoch die Schecks der Corporation auch ausfallen … Ich bin froh, wenn ich diesem Planeten den Rücken kehren kann. Ich war schon auf ein paar Asteroiden und Welten, doch dieser hier ist mir unheimlich.“

„Ja, er hat seine Eigenheiten“, stimmte der Ingenieur zu. „Allein dieser ewige Wirbelsturm …“

„Haben Sie schon einmal erlebt, wie er sich entlädt?“

„Ich habe Aufnahmen davon gesehen.“

„Ist nicht dasselbe. Ich war mal mit einem Geologenteam draußen, als es gekracht hat. Waagrechte und senkrechte Blitze von enormer Stärke. Alles war elektrisch aufgeladen, das konnte man trotz der geschlossenen Anzüge spüren. Ich sage Ihnen, wir hatten echtes Glück, da lebend herauszukommen, obwohl dieser Gewittersturm ein paar Kilometer entfernt war.“ Jeffries wurde nachdenklich. „Wenn ich genau darüber nachdenke … Ich erinnere mich, dass der Boden während dieser Entladungen an einigen Stellen geglüht hat. Nun, vielleicht nicht geglüht, aber da war ein grünliches Leuchten im Boden.“

Farnton blickte zur Decke des Stollens empor. „Das hängt vielleicht mit den Metalladern zusammen. Wir wissen ja inzwischen, dass dieses Metall elektrische Spannungen hervorragend transportiert. Es gibt praktisch keinen Widerstand darin. Im Gegenteil, im Labor von Nundagai hat man sogar festgestellt, dass die Spannung von elektrischem Strom in diesem Hiromet erhöht und damit der Durchfluss beschleunigt wird. So kam man ja auch auf die Idee, zu prüfen, ob es sich als Nullzeit-Verstärker für Krachfunksender nutzen lässt.“

In einem der Nebenstollen war ein leises Poltern zu hören. Die beiden Männer reagierten nicht darauf, denn solche Geräusche waren vollkommen normal, solange die Kumpel mit ihren Werkzeugen dabei waren, die Stollen weiter ins Innere zu treiben.

Dann waren undeutliche Schreie zu vernehmen.

Jeffries zuckte zusammen. „Verdammt, was ist da los? Hört sich nach einem Unfall an! Vielleicht ein Einsturz und jemand wurde verschüttet.“

Aus einem der Nebenstollen quoll Staub hervor, was tatsächlich auf einen möglichen Einsturz hindeutete. Jeffries eilte zum Eingang, legte die Hände an den Mund und rief hinein, doch er erhielt keine Antwort. Der Vorarbeiter langte an sein Headset. „Achtung, 12-02“, warnte er die Angehörigen der Schicht, „möglicher Unfall in einem der Seitenstollen. Arbeiten einstellen und auf Rettung vorbereiten.“

Farnton hingegen schaltete sein Funkgerät auf den Kanal der Zentrale. „Farnton an Zentrale, wir haben einen möglichen Unfall in einem Seitenstollen. Die Medizinische soll sich auf Notfallversorgung einstellen. Schickt ein paar zusätzliche Kumpels, die sich an der Rettung beteiligen. Vermutlich …“

Der Ingenieur verstummte, denn Jeffries wandte sich ihm zu. Das Gesicht des Vorarbeiters war kreidebleich. „Raus hier“, ächzte er, um die Aufforderung dann, so laut er nur konnte, zu wiederholen: „Alle raus!“

Die Arbeiten waren bereits eingestellt und die Männer und Frauen der Schicht begannen sich in der Nähe des Vorarbeiters zu versammeln, um sich für die Hilfeleistung im betroffenen Nebenstollen auszurüsten. Die meisten sahen Jeffries überrascht an, der sich nun in Bewegung setzte und in Richtung des Fahrstuhlschachtes rannte. Dabei rempelte er den verwirrten Farnton an, der gegen einen der kleinen Wagen taumelte und sich nur mühsam abfing.

„Verdammt, Jeffries!“, brüllte der erboste Ingenieur. „Was soll das?“

Die Antwort kam aus dem Nebenstollen. In Gestalt von menschengroßen Lebewesen, die zugleich keinerlei Ähnlichkeit mit einem Menschen aufwiesen. Rund ein Dutzend der unheimlichen Kreaturen stürzten aus dem Stollen hervor und warfen sich auf die entsetzten Arbeiter.

Farnton sah bräunliche Leiber mit harten Chitin-Panzern, lange Glieder, welche die flachen Körper unglaublich schnell voran bewegten. Er sah Menschen, die vor seinen Augen förmlich zerrissen wurden. Blut spritzte, gellende Schreie waren zu hören.

Für einen Augenblick war der Ingenieur wie gelähmt, dann stieß er einen wilden Schrei aus und folgte Jeffries. Einer der anderen Schreie schien ihm zu folgen. Er blickte kurz über die Schulter zurück. Ein Stück hinter ihm rannte eine junge Frau, mit entsetzt aufgerissenen Augen, in denen die nackte Angst stand. Sie lief um ihr Leben, während sie unentwegt schrie.

Jeffries erreichte den Fahrstuhl und hieb auf die Steuerung. Quälend langsam schoben sich die Gitterhälften vor dem Fahrkorb auseinander. Gerade als sich der Vorarbeiter zwischen ihnen hindurchzwängte, erreichte auch Farnton den Schacht. Der Korb war jetzt zugänglich und Jeffries schien nicht zu beabsichtigen, auf den Ingenieur zu warten, denn er betätigte mehrmals den Fahrschalter.

Farnton stieß einen wütenden Ruf aus und holte das Letzte aus sich heraus. Er konnte sich gerade noch in die Kabine quetschen, kurz bevor sich das Gitter wieder schloss.

„Sie verdammtes Arschloch!“, fuhr er Jeffries an.

Der sah an ihm vorbei. Farnton fuhr herum und sah gerade noch, wie die junge Frau von zwei Kreaturen getötet wurde. Eine hetzte auf den Fahrkorb zu.

„Grundgütiger“, ächzte Farnton, der daran dachte, wie leicht es einer solchen Kreatur gefallen war, einen menschlichen Körper zu zerfetzen. Sie würde wohl kein Problem damit haben, die Gittertüren des Fahrkorbs aus den Verankerungen zu reißen.

„Verfluchtes Drecksding!“ Erneut schlug Jeffries auf den Fahrschalter.

Dann, endlich, ruckte der Korb an.

Die Kreatur erreichte den Fahrstuhl und konnte ihn gerade noch mit einer Klaue packen. Für einen Moment befürchteten die beiden Männer, das Wesen könnte sich hochziehen, doch dann ließ es los und stürzte auf den Boden zurück, während sich der Korb immer weiter in die Höhe bewegte.

„Grundgütiger“, ächzte Farnton erneut. „Was war das?“

„Wenn Sie mich fragen, so würde ich glatt behaupten, das waren übergroße Kakerlaken“, antwortete Jeffries mit zitternder Stimme.

„Kakerlaken?“

„Was auch immer“, zischte der Vorarbeiter. „Ich werde jedenfalls nicht nochmals dort hinuntergehen, um festzustellen, was das für Viecher sind.“

„Ich auch nicht“, stimmte Farnton zu. „Ich ganz gewiss auch nicht. Außerdem bin ich Ingenieur und kein Exobiologe.“

Der Fahrkorb erreichte die Bodenebene von 12-02, wo sich gerade eine Rettungsmannschaft einfand. Sie wurde von Sicherheitschef Carmody und zwei Mitgliedern seiner Security-Einheit begleitet. Mit hastigen Worten berichteten Farnton und Jeffries, was sich gute zweihundert Meter unter ihnen ereignet hatte.

Bleiche Gesichter starrten sie an, als sie geendet hatten. Carmody aktivierte sein Funkgerät. „Zentrale, verständigen Sie Manager Vosbergh, dass wir in 12-02 von insektenartigen Kreaturen angegriffen werden. Ich lasse den Schacht räumen und mache hier dicht. Ah, und der Manager soll der Hauptbasis Dampf machen. Wird Zeit, dass wir endlich Hilfe bekommen.“

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