Michael Schenk - Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt

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Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Menschen und ihre Sky-Navy drohen im Krieg zwischen ihren fragwürdigen Verbündeten, den insektoiden Norsun, und den menschenähnlichen Negaruyen aufgerieben zu werden. Hoch-Admiral John Redfeather entwickelt einen wagemutigen Plan, die Kampfhandlungen doch noch zu beenden.

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„Das ist nicht unbedingt gesagt, Sir.“ Faso deutete zur Hoch-Koordinatorin, die mit einigen Technikern auf der Oberseite des Schiffes stand. „Professor Bergner winkt. Sie scheint mit uns sprechen zu wollen.“

Sie fuhren mit einer Hebebühne zur Rumpfoberseite hinauf. Gerade wurden ein paar Flammen mit einem Feuerlöscher erstickt, die aus einer der Waben schlugen. Aus dem aufgerissenen Langstrecken-Scanner stieg etwas Rauch auf, was einen Techniker mit Atemschutz nicht daran hinderte, halb in das Gerät hineinzukriechen. Sein Funkgerät war mit dem Headset verbunden, welches die Hoch-Koordinatorin angelegt hatte.

„Nun, Candice, wie steht es?“

„In meinem offiziellen Bericht wird stehen, dass der Scanner ein Totalschaden ist und die Blackwing für Monate ausfällt.“

John Redfeather und ibn Fahed wurden bleich, doch Faso grinste auf unverschämt wirkende Weise. „Und wie lautet der inoffizielle Bericht?“

„Das wir eine Menge Glück gehabt haben“, antwortete sie sichtlich zufrieden. „Okay, die Schüssel des Scanners ist Schrott, aber Kristalle und Tetronik blieben unbeschädigt. Nun, ein paar der Tetronik-Platinen wurden natürlich in Mitleidenschaft gezogen, aber die können wir ersetzen. Und die Schüssel ist kein Problem. Zufällig weiß ich, dass man bei Mars Military Industries bereits einen dritten Scanner diesen Typs fertiggestellt hat. Dem fehlen nur noch die Hiromata-Kristalle. Ich schlage vor, die Schüssel des neuen Scanners zu verwenden und die Innenteile von dem hier einzubauen. Die sind nämlich schon kalibriert und das erspart uns eine Menge Arbeit. Wir müssen ein paar Reparaturen am Tarnsystem und den Waben vornehmen, doch das ist schnell erledigt.“

„Wann ist die Blackwing wieder einsatzbereit?“

„Kommt darauf an“, antwortete sie lächelnd. „Hier wird es sicher vier Wochen dauern. In der Orbitalwerft von Hollmann Constructions wahrscheinlich nur eine.“

„Dann geht die Blackwing zum Mars“, entschied John prompt.

„Sir, wenn ich einen Vorschlag machen darf?“, meldete sich Saundra Schwertfeger zu Wort. „Wir sollten geheim halten, wie schnell das Schiff wieder klar ist. Wir sollten tatsächlich einen offiziellen Bericht der Hoch-Koordinatorin durchsickern lassen, der den Feind in Sicherheit wiegt und aussagt, dass wir die Blackwing für Monate nicht einsetzen können. Und wir sollten ebenso ihren späteren Abflug vom Mars geheim halten.“

Der Hoch-Admiral nickte. „Das ist wohl das Beste. Ich möchte nicht, dass unsere Feinde es nochmals versuchen und dann vielleicht sogar noch mehr Erfolg haben.“

Kapitel 11 Das Gerücht

Andock-Pylon 3, Sky-Base Arcturus, Liegeplatz der D.C.S. Trafalgar

„Geben Sie uns fünf Minuten und wir geben Ihnen die Galaxis.“ Edgar Zoineman empfand das Motto seines Nachrichtensenders im Augenblick eher als Hohn. Er war einer der besten Korrespondenten dieses Medientitanen, der im gesamten Direktorat empfangen werden konnte, und er scheute im Grunde keine Gefahr, wenn es darum ging, einer Sensation auf die Spur zu kommen. Bei den Kämpfen um die Sky-Base Arcturus hatte er, mehr oder weniger freiwillig, in vorderster Front gestanden, dabei war einer seiner Kameramänner getötet worden, aber seine derzeitige Situation empfand er dennoch als ungemütlich.

An Bord eines Raumschiffes, selbst wenn es unter Beschuss stand, fühlte er sich noch relativ sicher und Höhen machten ihm nichts aus, solange er ein Geländer packen konnte, dass ihm bis zur Brust reichte, doch das freie Schweben im Weltraum bereitete ihm eine Furcht, die er kaum bändigen konnte.

„Verflucht, konzentriere dich auf deinen Job und nicht auf das endlose Nichts“, murmelte er zu sich selbst. „Dir kann nichts passieren. Der Pylon ist nur ein paar Meter entfernt und wenn ich die Notfalltaste drücke, ist in ein paar Minuten ein Rettungsteam bei mir. Nein, nein, nein, ich werde die verfluchte Taste nicht drücken. Kein Grund zur Panik.“

Diesmal war kein Kamerateam bei ihm und er trug auch keinen auffälligen „Presse“-Aufnäher an seinem Raumanzug. Es war nicht einmal sein Raumanzug, sondern der eines gewöhnlichen Arbeiters, den er sich „ausgeliehen“ hatte. Nun, keines ganz gewöhnlichen Arbeiters. Es war der Anzug eines jener Spezialisten, die für Außenarbeiten im Weltraum eingesetzt wurden. Es war eine deutlich schwerere Ausführung als die üblichen Einteiler, die man als Borduniform trug und die mit wenigen Handgriffen in einen Raumanzug verwandelt werden konnten. Diese Ausführung besaß zusätzliche Polster und eine Flex-Panzerung, die den Träger vor Verletzungen schützen sollten. Nicht allein vor jenen, die man sich selbst durch Fehler oder Materialversagen zufügte. Nein, Zoineman schwebte im Weltraum und das All war keineswegs leer, sondern angefüllt mit Strahlung, kosmischem Staub und Meteoriten. Vor allem die Meteoriten bereiteten dem Pressemann Unbehagen. Es gab Kleinst- und Mikrometeroriten, nicht größer als ein Schraubenkopf, die einen Anzug oder Helm durchschlagen und einen Menschen töten konnten. Mit etwas Glück erwischte es dann nur eine Extremität und die Selbstabdichtungsmanschetten des Anzugs retteten einem das Leben. Einen Arm oder ein Bein konnte man voll funktionsfähig nachwachsen lassen, auch wenn die Prozedur Monate währte, aber bei einem Kopf war das nicht möglich und Edgar schätzte den Wert dieses Körperteils durchaus hoch ein.

Dennoch hatte es ihn hinausgetrieben. Über den Andock-Pylon 3, an dem die D.C.S. Trafalgar verankert lag. Das legendäre Trägerschlachtschiff mit der Flottenregisternummer „05“ war das eigentliche Flaggschiff von Hoch-Admiral John Redfeather und wurde, nach den Schäden mehrerer Gefechte, noch immer instandgesetzt.

Eigentlich länger, als zu erwarten gewesen wäre, und so war Edgar Zoineman aufgeschreckt worden, als ihm das Gerücht zu Ohren kam, auf dem Rumpf des Schiffes werde intensiv gearbeitet. Von einer sehr kleinen und verschwiegenen Gruppe von Spezialisten, die man angeblich von Mars Military Industries zum Arcturus geholt hatte.

Das war eher ungewöhnlich und hatte Zoinemans Aufmerksamkeit erregt. Sein Bauchgefühl sagte ihm, dass er da etwas Besonderem auf der Spur war und so hatte er behutsam versucht, mehr zu erfahren. Doch das Einzige, was er nach spendablem „Ermunterungsgeld“ herausfand, war, dass man angeblich an der Kommunikationsanlage und einem neuen Scanner für die Trafalgar arbeite.

„Erzählt das einem anderen Idioten“, hatte Zoineman zu sich selbst gesagt. „Für solche Kinkerlitzchen holt man keine Typen von MMI, sondern die üblichen überteuerten Spezialisten. Aber keine von MMI, so wahr ich Edgar Zoineman heiße.“

Er entschloss sich, der Sache selber auf den Grund zu gehen, und so schwebte er nun vom Oberteil des Pylons 3 gemächlich hinüber zu dem riesigen Rumpf des Trägerschlachtschiffes.

In der Basis sowie an den Pylonen und den dort liegenden Navy-Schiffen wurde rund um die Uhr gearbeitet. Es galt keine Zeit zu verschwenden, um die beschädigten Schiffe möglichst rasch einsatzbereit zu machen oder mit Updates zu versehen. Zoineman fiel nicht auf. Er war einer von Hunderten von Außenarbeitern, die hier draußen tätig waren. Dazwischen huschten FLVs und Arbeitsplattformen umher, die Menschen oder Material beförderten. An einigen Stellen waren die großen mobilen Kräne zu sehen. Die künstliche Schwerkraft des Shriever-Systems erleichterte die Arbeit im Weltraum und die Kräne wiederum erleichterten das Bewegen größerer oder schwererer Lasten. An etlichen Schiffen mussten die Rümpfe ausgebessert werden. An einem anderen Trägerschlachtschiff, der D.C.S. Nakashima , hob ein Kran gerade eine vollständige Railgun-Kuppel in ihre Bettung.

Wahrscheinlich hätte Zoineman auf diesen Weltraumspaziergang verzichtet, wäre es nicht ausgerechnet um die Trafalgar und deren Oberseite gegangen, denn dieses Schiff unterschied sich auf einzigartige Weise von den anderen Trägerschlachtschiffen. In der Mitte der Oberseite, ein wenig nach hinten versetzt, befanden sich die Überreste dessen, was in den Geschichtsbüchern des Direktorats als „Planetenkiller“ bezeichnet wurde.

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