Michael Schenk - Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt
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Surus-Galmon, der nicht oft im Büro des Hoch-Admirals gewesen war, fiel erst diesmal die große Federhaube auf, die in einer beleuchteten Vitrine ausgestellt wurde. John nahm sich die Zeit, das alte Höchst-Wort ein wenig in die Geschichte der indianischen Völker einzuführen. Er tat es nicht ohne Hintergedanken, denn für den Norsun war es eine Überraschung, wie viele verschiedene Nationen und Rassen einst auf der Erde gelebt und teilweise gegeneinander Krieg geführt hatten, um sich schließlich doch friedlich zu vereinen. Eine Vorstellung, die Surus-Galmon zutiefst irritierte und ihm zugleich vor Augen führte, dass auch die unterschiedlichsten Lebwesen friedlich miteinander auskommen konnten, wenn nur der gegenseitige Wille dazu vorhanden war. Allerdings verschwieg John dem neuen Freund der Menschen, dass es auch im Direktorat noch immer Rassismus und Fremdenhass gab. Er kam nur nicht mehr zum Tragen, da der Weltraum jedermann offen stand.
Hoch-Koordinatorin Candice Bergner ließ den Ausführungen von Professor Doktor Waldbauer ihr bereitwilliges Lob folgen. „Ich bin mir ebenfalls nahezu sicher, dass wir mit dieser Sternenkarte die verborgene Welt gefunden haben“, erklärte sie weiterhin. „Damit haben wir es endlich in der Hand, diesen langen Krieg zu beenden.“
Surus-Galmon legte die drei Kopffühler nach vorne und nippte an seinem Saft. „Auch Surus-Galmon Meinung des verehrten Menschenweibchens gleich. Entdeckte Entdeckung der verborgenen Welt. Nun schnellsteilige Nachricht an große Mutter und tödlicher Vernichtungsschlag gegen Flachschlitznasen. Dann endlich friedvoller Frieden.“
„Langsam, wir sollten nicht vorschnell handeln.“ John ließ die Projektion in der Holo-Kugel über dem Konferenztisch langsam rotieren. „Wir wissen nicht mit absoluter Sicherheit, ob es wirklich das richtige System ist.“
„Aber es spricht alles dafür“, meinte ibn Fahed. „Wir sollten nicht zögern und zuschlagen, bevor sich diese hinterhältige Bande unter Desara-dal-Kellon wieder etwas Neues einfallen lässt.“
„Richtige Richtigkeit“, stimmte Surus-Galmon zu. „Stachel fliegend auf den Weg bringen und kraftvoll tödlich stechen … Friedvoller Frieden. Große Mutter wird dankbare Dankbarkeit für Menschen empfindsam empfinden. Gutes bindendes Bündnis schwächt ehrlosen Gordon-Gor.“
Die verständliche Abneigung des alten Höchst-Wortes gegenüber dem neuen schlug wieder durch. Wenn der vernichtende Schlag gegen die Negaruyen den Menschen und, wenn auch in bescheidenerem Maße, Surus-Galmon zu verdanken war, konnte der Alte dies verwenden, um die Position seines Kontrahenten zu schwächen. Auch hier erkannte John, dass die Norsun durchaus auch ihre individuellen Interessen vertraten.
„Dennoch mahne ich ebenfalls dazu, nicht vorschnell zu handeln.“ Die beiden hohen Räte hatten bislang schweigend zugehört, aber nun schaltete sich Mbuto Sangales in das Gespräch ein. „Ich stimme dem Hoch-Admiral zu, uns fehlt der Beweis, dass uns diese Karte zur verborgenen Welt führt. Was, wenn es sich nicht um das System der verborgenen Welt handelt? Unsere Navy und die Norsun würden mit einem gewaltigen Flottenaufgebot ins Leere stoßen und ich bin mir sicher, dass dies den Negaruyen nicht verborgen bleiben würde.“
„Warum sollten wir ins Leere stoßen?“, hakte Sub-Admiral Pjotr Chukov nach.
Faso seufzte. „Es könnte durchaus sein, dass die Karte nicht ins eigentliche System der Negaruyen führt, sondern in ein harmloses benachbartes. Eines, das nur als Navigationspunkt für den Endanflug dient. Wie eine Art Leuchtfeuer für die Hafeneinfahrt.“
Sker-Lotar kreuzte die Fühler. „Dann suchende Suche in benachbarten Nachbarsystemen, bis findender Fund des richtigen Systems. Dann stechendes Stechen und friedvoller Friede.“
Mbuto sah den Wissenden mahnend an. „Ihr Norsun lebt nun seit rund eintausend Jahren im Krieg, dennoch finde ich, dass ihr ein wenig leichtfertig vom Töten und Auslöschen sprecht. Wir Menschen haben in mühevollen Prozessen gelernt, jedes Leben zu achten.“
Erneut bewies Sker-Lotar, wie viel Wissen er in seiner Zeit bei den Menschen gesammelt hatte und wie umfangreich dieses war. „Ich weiß von einer eurer geheiligten heiligen Schriften, in der sagend steht, wenn feindlicher Feind eine Wange sticht, man soll freudig hinhalten andere Wange. Das dümmliche Dummheit. Andere Stelle besser. Sehorgan um Sehorgan, Saugrüssel um Saugrüssel.“
„Ja, das kann ich mir vorstellen.“ Professor Doktor Heike Waldbauer sah den Wissenden anklagend an. „Bei der Denkungsart werdet ihr nie zum Frieden finden, weil ihr euch in einer ständigen Spirale der Gewalt befindet.“
„Tödlicher Krieg beendet, wenn tödliches Stechen der Negaruyen“, hielt Surus-Galmon dagegen und schien amüsiert mit den Fühlern zu wedeln.
„Lösen wir uns einmal von religiösen oder philosophischen Betrachtungen.“ John Redfeather deutete auf die Kartenprojektion. „Das hier ist das reale Problem. Wir wissen nicht, ob die Karte zur verborgenen Welt führt. Doch wenn wir mit einer Schlachtflotte in jenem System erscheinen und es nicht das richtige ist, dann wären unsere Feinde gewarnt, dass wir ihnen auf der Spur sind und könnten versuchen, sich doch noch zu rächen. Nicht an euch Norsun, denn dazu seid ihr zu stark, aber an uns Menschen.“
„Große Mutter und kleine Mutter schützender Schutz“, hielt Surus-Galmon überzeugt dagegen.
Erneut schaltete sich Faso ein. „Ich erinnere an die Taktik der Negaruyen beim Überfall auf Mars und unsere Basis. Blitzangriff auf den Mars, dann gingen sie in die Nullzeit, bevor unsere Navy sie stellen konnte. Doch statt zu verschwinden, griffen sie unsere Sky-Base an. Es wäre ihnen ein Leichtes gewesen, erneut in die Nullzeit zu gehen, bevor die zurückkehrende Flotte sie hätte ergreifen können. Stattdessen stellten sie sich hier zum Kampf. Aber was, wenn sie weitergemacht hätten? Blitzangriff auf Blitzangriff in den verschiedenen besiedelten Systemen des Direktorats? Das hat gezeigt, sie könnten uns unermesslichen Schaden zufügen, bevor wir sie stellen.“
„Das wahrliche Wahrheit“, räumte Surus-Galmon widerwillig ein. „Große Mutter müsste schützenden Schutz von vielen Stacheln in jedem Sonnensystem menschlicher Behausung in bereithaltender Bereitschaft stationieren. Braucht sehr viele Stachel.“
„Eine solche Situation ist sicherlich zu vermeiden, wenn wir die Negaruyen direkt an der Kehle packen“, sagte Admiral Carl Uddington leise. „Dann müssten sie um ihr Leben kämpfen und kämen nicht dazu, noch an einen kleinen Ausflug zu uns zu denken.“
„Genau das ist auch meine Auffassung“, bestätigte der Hoch-Admiral. „Wir müssen uns vergewissern, ob die Karte uns wirklich zur verborgenen Welt führt. Sobald wir das definitiv wissen, können wir zuschlagen. Bis dahin sollten wir uns zwar auf die Schlacht vorbereiten, die Schiffe aber noch nicht in Bewegung setzen.“
Das alte Höchst-Wort legte die Fühler nach vorne. „Gut geplanter Plan bringt erfolgreichen Erfolg. Guter befehlshabender Befehlshaber zuerst versammelt Wissen, bevor er sich in wildes tödliches Stechen begibt.“
„So, wie die Negaruyen über ihre tarnfähigen Schleichschiffe verfügen, besitzt ja auch die Navy ein bestens geeignetes Schiff.“ Candice Bergner hörte ein dezentes Hüsteln von ibn Fahed. „Was ist?“
„Die Blackwing ist ein Tarn-Landungskreuzer der Cav und nicht der Navy“, antwortete er lächelnd. „Ich erwähne das nur der Korrektheit halber.“
Die Hoch-Koordinatorin erwiderte sein Lächeln. „Verstehe. Die traditionelle Konkurrenz unter den Waffengattungen, will mir scheinen.“
„Doch im Kampf stets brüderlich und schwesterlich vereint“, fügte Faso treuherzig hinzu.
Mbuto Sangales klatschte leicht in die Hände und zog die Aufmerksamkeit auf sich. „Ich denke, der ehrenwerte Lambert wird mir zustimmen, wenn ich als ausführendes Mitglied des hohen Rates die Anweisung an die Streitkräfte des Direktorats erteile, das unbekannte System erst zu erkunden, bevor dort eine militärische Offensivoperation durchgeführt wird. Dazu soll unser Tarn-Landungskreuzer Blackwing eingesetzt werden. Unsere Freunde von den Norsun bitte ich, darüber Stillschweigen zu bewahren, bis wir definitiv wissen, die richtige Welt gefunden zu haben.“
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