Michael Schenk - Sky-Navy 20 - Die verborgene Welt
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Surus-Galmon zögerte kurz, dann legte er die Fühler nach vorne. „Wenn entdeckend gefunden, dann tödliches Stechen.“
John sah seinen Freund Omar an. „Hoch-General ibn Fahed wird die entsprechenden Befehle erteilen. Ladies und Gentlemen, damit erkläre ich unsere kleine Beratung als beendet. Äh, ich bitte den hohen Rat Sangales noch zu einem kurzen Privatgespräch.“
Die Versammlung löste sich auf. Lambert schien einen Moment unentschlossen, doch als Sangales ihm zunickte, verließ auch er den Raum, so dass der ausführende hohe Rat und der Hoch-Admiral nun unter sich waren.
John beugte sich vor und schenkte seinem Freund stark gesüßten Kaffee nach. „Mbuto, wir müssen reden. Ich halte die Lage für zutiefst beunruhigend. Nicht allein wegen der Negaruyen, sondern auch wegen unserer Verbündeten. Wir alle wissen von der expansionistischen Politik der Norsun und es ist zweifelhaft, ob wir dauerhaft Verbündete sein werden.“
Sangales nippte an seinem Heißgetränk und blickte durch die große Panoramascheibe in den Weltraum hinaus. „Ich weiß. Nicht wenige im hohen Rat befürchten, dass uns die große Mutter, nach Ende des Krieges gegen die Negaruyen, vor die Wahl stellen könnte, uns ihr zu unterwerfen oder vernichtet zu werden. Wir befinden uns in einer Zwickmühle. Einerseits müssen wir die Negaruyen besiegen, damit sie keine Überfälle mehr auf uns durchführen können, andererseits kann der Sieg bedeuten, dass wir in direkte Konfrontation mit den Norsun geraten. John, wir haben ja einige Unterstützer unter den Insektoiden. Was meinen Sie, würden diese uns auch gegen die große Mutter beistehen?“
Der Hoch-Admiral brauchte nicht lange zu überlegen. „Ich fürchte, nein. Wir haben ihre Unterstützung, weil sie sich gegen Gordon-Gor wendet. Möglicherweise würden sie auch bei der großen Mutter gegen einen Angriff auf uns appellieren, doch ich glaube nicht, dass sie sich tatsächlich gegen sie wenden würden. Dazu sitzt die angeborene und anerzogene Verehrung für die Oberherrin einfach zu tief.“
„Ja, das steht zu befürchten.“ Mbuto sah seinen Freund forschend an. „John, Sie haben doch irgendetwas vor, nicht wahr? Irgendeinen verrückten Plan, von dem die anderen nichts wissen sollen, oder?“
Der Hoch-Admiral beugte sich ein wenig vor und sein Lächeln wirkte eher halbherzig. „Ja, Mbuto, ich habe da eine Idee, denn für uns steht alles auf dem Spiel. Niemand darf davon erfahren, aber ich kann als Militär nur aktiv werden, wenn ich den Auftrag des hohen Rates habe. Ich brauche also Ihre Zustimmung als ausführendes Mitglied des hohen Rates.“
„Hm, wobei ich wohl mit meiner politischen Karriere spiele.“
„Und mit weit mehr als der, Sir. Dennoch …“
Mbuto dachte einen Moment an die Einsätze, die er an Bord von Navy-Schiffen miterlebt hatte, und an die Zerstörungen, welche die Negaruyen auf dem Mars angerichtet hatten. Welche Auswirkungen musste es da erst haben, wenn sich die Norsun zum Krieg gegen die Menschheit entschlossen? „Also schön, Sie alter Indianer, ich bin von Ihnen manche Verrücktheit gewöhnt und ich schätze unsere Situation ebenso brisant ein wie Sie, werter Freund. Also, lassen Sie hören …“
Kapitel 10 Der Anschlag
Sicherheitszentrale des Nachrichtendienstes, Deck 310, Sky-Base Arcturus
Im Direktorat der Menschheit unterlag das Militär der strikten Kontrolle des hohen Rates und stand im Blickfeld der Medien. Das galt besonders für Zeiten, in denen das Direktorat bedroht war. Natürlich informierten die Streitkräfte nicht über jede laufende Operation, doch die Öffentlichkeit wurde immer wieder – zumindest nachträglich – aufgeklärt, in welche Ereignisse Navy oder Cavalry verwickelt waren. Dies war erforderlich, um die Akzeptanz der Truppen und Schiffe und weiterhin die mehrheitliche Unterstützung durch die besiedelten Welten zu erhalten.
Der Tarn-Landungskreuzer D.S. Blackwing war daher immer wieder in den Medien erschienen und fast jeder im Direktorat kannte die Rolle, die er zum Beispiel bei der Vernichtung der Raumwerft Tensa gespielt hatte. Für die Menschen war es wichtig zu wissen, dass man auf der Bühne der Galaxis zwar keine bedeutende Rolle innehaben mochte, aber keineswegs hilflos oder rückständig war.
So war es selbstverständlich, dass Touristen und Besucher der Sky-Base Arcturus immer wieder ihr Interesse an dem bislang einzigartigen Schiff zeigten. So ungewöhnlich dies für Zeiten des Krieges auch sein mochte, so waren die Menschen nicht gewillt, auf ihr gewohntes Leben und Vergnügen zu verzichten. Trotz der potenziell drohenden Gefahren waren Kreuzfahrtschiffe unterwegs, die ihren Gästen auf verschiedenen Touren die großen und kleinen Wunder der Galaxis versprachen. Sky-Base Arcturus, als Hauptliegeplatz der Sky-Navy und Sitz des High-Command, war zu einem festen Bestandteil der meisten Touristikangebote geworden. Ein Besuch der Blackwing , oder doch zumindest ein Blick auf sie, gehörte zu den Highlights, auch wenn es keine Führungen an Bord gab.
In den Touristikführern wurden die prinzipiellen Möglichkeiten des Schiffes angegeben, doch das wahre Leistungspotenzial blieb ein Geheimnis. Inzwischen war es wieder einsatzbereit und wartete auf neue Befehle. Für die Tourguides der Besuchergruppen bedeutete dies, dass am Innentor des Werfthangars 3 Halt war und dieses sogar oft genug verschlossen blieb, um die Ereignisse in seinem Inneren zu verbergen. Zwei Trooper in der einteiligen Dienstuniform und mit leichter Bewaffnung achteten höflich und bestimmt darauf, dass alle Vorschriften eingehalten wurden.
An diesem Tag hatte das Kreuzfahrtschiff My Starship 4 angelegt und einige Hundert Touristen schwärmten über jene Bereiche der Basis aus, die für Besucher freigegeben waren. sowohl für die Ordnungskräfte als auch die Männer und Frauen des Nachrichtendienstes der Streitkräfte bedeutete dies stete Aufmerksamkeit. Die internen Beobachtungsmittel und Sicherheitseinrichtungen der Basis halfen dabei, die „Horde aufgeschreckter Hühner“, wie Major Saundra Schwertfeger, die Leiterin des Nachrichtendienstes auf Arcturus, zu sagen pflegte, im Auge zu behalten.
Da sich die Besucher nicht in sicherheitsrelevanten Bereichen bewegen durften, wurden sie nur den üblichen Scans unterzogen. Die Geräte zeigten keine Waffen oder potenziell gefährlichen Objekte oder Substanzen. Die Touristen erhielten die üblichen Gästeausweise und die strikte Auflage, sich nicht von den Gruppen ihrer Tourguides zu entfernen. Diese Gruppen waren zwischen sieben und dreißig Personen stark und Major Schwertfeger konnte nicht mehr als zwei ihrer Sicherheitskräfte für jede von ihnen abstellen.
„Ich bin froh, wenn die wilde Horde weiterzieht“, sagte sie zu einem ihrer Controller in der internen Sicherheitszentrale, die unweit des High-Command lag. Vierzig Männer und Frauen überwachten hier pro Schicht die Vorgänge innerhalb der Basis.
Der Controller lachte. „Ist die eine Horde vorüber, erscheint schon die nächste am Horizont. Wenigstens ist nicht so viel los, wie vor den Angriffen der Negaruyen. Ein paar Touristen scheinen die Überfälle doch abgeschreckt zu haben.“
„Ich habe gelesen, dass das Touristik-Unternehmen ‚My Starship‘ mächtig Druck auf den hohen Rat ausübt und verlangt, dass man Eskorten für seine Kreuzfahrtschiffe abstellt“, meldete sich ein anderer zu Wort. „Als hätte die Navy nichts Besseres zu tun.“
„Ja, habe ich auch gehört“, gab der Major zu. „Glücklicherweise hat man diesen Blödsinn abgeschmettert. Die Navy ist ja kaum in der Lage, die normalen Patrouillen aufrechtzuerhalten, geschweige denn, solche unsinnigen Sonderaufträge zu erfüllen.“
„Ohne die vielen Langstrecken-FLVs, die als Patrouillenboote im Dienst sind, wären wir ganz aufgeschmissen“, schaltete sich ein weiblicher Controller ein. „He, Major, ist was dran an dem Gerücht, dass man einige Boote außer Dienst stellen will? Ich meine, gerade jetzt, wo wir sie doch so dringend brauchen?“
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