Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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„Nicht Gina!“ Michael drückte sie sanft zurück auf die Straße, zog schnell sein Jackett aus, legte es unter ihren Kopf, hatte im selben Moment bereits sein Handy zur Hand und die Nummer des Notarztes gewählt. „Ich brauche einen Krankenwagen!“ sagte er, als am anderen Ende abgenommen wurde. „Lexington, Ecke 24.Straße!“ Er lauschte kurz. „Schulterschuss. Viel Blutverlust!“ Wieder lauschte er. „Bitte beeilen sie sich!“ Damit legte er auf.

„Was ist passiert?“ stöhnte Gina schmerzvoll und musste husten. „Wo ist Scott?“

„Oh Scheiße!“ Michael wurde sofort aschfahl. „Er ist hinter Walker her!“ Vor seinen Augen sah er ihre beiden Gegner die Straße hinauf laufen. „Sie sind hinter Walker her!“ Michael zögerte einen Moment. „Gina, ich muss zu ihm!“

„Alles klar ich komme schon zurecht!“ Sie lächelte ihn schmerzvoll an.

Michael wollte schon etwas sagen, da hörte er in einiger Entfernung Sirenengeheul, das sehr schnell näher kam. „Du bist versorgt. Ich suche Scott!“

„Michael?“

„Ja?“

„Es tut so weh!“

„Ich weiß, und sie werden dafür büßen!“ Damit verschwand er im Halbdunkel der Straße und rannte davon.

Einen Augenblick später schoss ein Krankenwagen um die Ecke und hielt auf Gina zu.

Sein Herz raste, wie eine alte, überlastete Dampflok, Schweiß rann ihm in Strömen über das Gesicht, brannte in seinen Augen. Sein Atem ging schnell, unregelmäßig und schwer.

Ihm war schlecht, er hatte tierische Seitenstiche und die Bilder verschwammen immer mehr vor seinen Augen.

Walker wusste, er musste sich ausruhen, sonst würde ihm sein Kreislauf unweigerlich die Papiere geben, aber dennoch rannte er weiter, denn in ihm gab es eines, was ihn immer weiter trieb: Panische Todesangst!

Vor seinen Häschern, die ihn hier gefunden hatten und in den wenigen Minuten keinen Zweifel daran gelassen hatten, was mit ihm geschehen würde.

Nicht durch sie selbst, das hatte er sofort gemerkt. Seine Entführer waren nur Boten, ausführende Subjekte. Nein, sie würden ihm nichts antun, außer ihm die Freiheit nehmen. Aber sie würden ihn zu ihm bringen. Den großen Unbekannten, den kaum jemand je gesehen hatte, von dem sie alle nicht wussten, wer es war, bei dem sie aber alle in einem sicher sein konnten: Er machte Jagd auf jeden von ihnen!.

Gnadenlos, irrsinnig blutig und gründlich.

Doch bei all diesen furchtbaren Dingen, die er getan hatte, gab es eine Sache, die so viel schlimmer war, als alles andere. Und das war die Tatsache, dass er ihnen ihre Kristalle nahm, die sie in der Brust trugen. Unscheinbar für jedermann, ohne Funktion, seit jener unheilvollen Nacht vor mehr als achthundert Jahren.

Und doch musste jemand von ihnen wissen, und nicht nur das. Dieser Jemand musste auch noch in der Lage sein, ihnen den Kristall aus der Brust zu reißen.

Aber Walker hatte nicht die geringste Ahnung, wer das sein konnte.

In letzter Sekunde huschte er in eine dunkle Seitengasse, prallte beinahe schon unkontrolliert gegen eine Wand und rutschte schweratmend an ihr entlang auf die Knie.

Während er so versuchte, so schnell wie möglich, wieder zu Atem zu kommen, lauschte er in die Nacht hinein, doch er konnte keine Schritte hören.

Das gab ihm die Zeit, sich zu fragen, was zum Teufel er jetzt tun sollte?

Jonathan hatte ihm gesagt, er solle bleiben, wo er war, er würde ihm so schnell wie möglich Hilfe vorbeischicken.

Doch diese Hilfe war zu spät gekommen, wobei sich Walker fragte, ob die beiden Männer und die Frau auch wirklich die versprochene Hilfe waren. Wären sie früher gekommen, wäre er jetzt in Sicherheit und müsste nicht um sein Leben rennen!

Er musste Jonathan noch einmal anrufen, ihm sagen, was passiert war, damit er einen neuen Treffpunkt vereinbaren konnte.

Ja, so würde er es machen.

Walker atmete einige Male tief durch, wischte sich den Schweiß von der Stirn, dann fühlte er sich so weit besser, dass er sich erhob, wuchtig von der Mauer abstieß und wieder aufrecht und mit hohem Tempo loslief.

Er hatte noch nicht einmal die Straße erreicht, da donnerte etwas großes, schwarzes in seine Seite und er wurde brutal zu Boden geschleudert, wo er noch erkennen konnte, dass es ein menschliches Wesen war, das ihn festhielt, bevor da wieder Todesangst in ihm war, und er nur noch schreien konnte.

Scott hatte keine Ahnung, ob er hier richtig war, aber sein Instinkt sagte ihm, er solle weiterlaufen.

An der nächsten Ecke stoppte er ab, ging nur noch.

Um ihn herum war es überraschend still, doch Scott führte das darauf zurück, dass er immer tiefer in das Gewirr von Seitenstraßen eingetaucht war, sodass er vom Arsch der Welt nicht mehr weit entfernt sein konnte.

Und er hatte nur noch einen Wunsch: Hier schnell wieder rauszukommen.

Doch da hörte er in einer weiteren Seitengasse am Ende der Straße leises, aber schweres Keuchen.

Eindeutig von einem Mann, der schnell gerannt war.

Scott überquerte die Straße an der dunkelsten Stelle, begann leicht und lautlos zu laufen, erreichte die Ecke zur Seitengasse, hörte im selben Moment Schritte, sah eine Gestalt aus der Gasse in die entgegengesetzte Richtung starten, erkannte Walker in ihr und da Scott weder die Lust, noch die Zeit hatte, hier weiter in der Gegend rumzutoben, rannte er ihn dann einfach um.

Ihr Weg zu Boden trieb sie mitten hinein in einen erbärmlich stinkenden Abfallberg.

Scott roch es sofort, packte den schreienden Walker am Kragen, wirbelte mit ihm einmal herum und ließ ihn dann erneut zu Boden krachen.

„Halten sie den Mund, Mann!“ fauchte ihn Scott rüde an. „Oder wollen sie, dass uns halb New York hört?“

Walker starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen in panischer Angst an. „Oh bitte, tun sie mir nichts!“ schrie er.

„Verdammt, ich mache nichts!“ brüllte Scott zurück. „Aber wenn sie nicht gleich das Maul halten, mache ich ihnen ein großes Loch in den Hals und reiß ihnen die Stimmbänder raus!“

Walker verstummte abrupt. „Aber...ich verstehe nicht!“

„Ha!“ Scott lachte einmal leise verächtlich auf. „Darauf können sie wetten, dass ich das nicht verstehe. Was zum Teufel haben sie diesem Tortellini angetan, hä? Seine Alte gevögelt, oder...ja, natürlich, seine Tochter!“

„Wem?“ Walker schaute ihn ungläubig an.

„Sie Widerling. Hat ihnen das noch keiner gesagt, dass man die Tochter eines Paten nicht ohne dessen Erlaubnis anbumsen darf?“ Scott schaute erneut in völlig verstörte Augen. „Naja, was soll´s! Wir werden sie jetzt zurück nach Frisco bringen. Da kann ihnen ihre Mutter dann die Augen auskratzen, ich werde ihnen ein paar Rippen brechen und Tortellini wird ihnen zum Abschluss ganz sicher noch den Schwanz samt Eiern abschneiden!“ Scott lächelte und zog Walker auf die Füße. „Sieht alles in allem nach einem verdammt beschissenen Tag aus, was?“ Scott hob seine rechte Hand, um den Kerl aus der Seitengasse zu schieben, doch Walker hatte Angst er würde ihn damit schlagen.

„Nein, bitte tun sie mir nichts!“ Er begann wieder zu schreien.

„Verdammt, ich mach ja gar nichts!“ Scott war sofort böse. „Aber wenn sie nicht gleich mit ihrem mimosenhaften Getue aufhören, überlege ich es mir vielleicht und bringe sie doch um!“ Scott hob seine Waffe zur Drohung.

Walker verstummte.

„Und jetzt raus aus dieser widerlich, stinkenden Kloake, bevor ich ihnen auch noch mein Mittagessen ins Gesicht reihere!“

Die Gasse musste eine gewisse unsichtbare Strahlung aussenden, denn anders ließ es sich wohl kaum erklären, dass just in dem Moment, da Scott und Walker die Straße hinunterliefen, die beiden restlichen Entführer am anderen Ende um die Ecke bogen.

Unsicher stoppten sie ab, orientierten sich.

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