Alfred Broi - Genesis III

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Genesis III: краткое содержание, описание и аннотация

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Der furchtbare Krieg dauert an.
Unzählige Opfer, unvorstellbares Leid.
Der Feind zieht unaufhaltsam eine globale Spur aus Tod und Vernichtung.
Das Schicksal Santaras scheint besiegelt.
Doch einige Wenige können und wollen sich nicht damit abfinden und in den dunkelsten Stunden formiert sich erster, schwacher Widerstand.
Dabei jedoch haben Jorik und seine Freunde vordringlich damit zu kämpfen, dass sie in den Wirren des Krieges über den ganzen Planeten versprengt wurden und jeder für sich muss zunächst allein zurechtkommen und seinen eigenen Platz in diesen schlimmen Zeiten finden.
Während die einen dabei sehr schnell konstruktiv werden und aktive Rettungsmissionen durchführen, müssen andere durch unbekanntes Land ziehen und finden auf wundersame Weise einen Ort der Sicherheit. Wieder andere kehren an Schauplätze zurück, die sie bereits zerstört wähnten, die jedoch mehr Leben in sich bergen, als es den Anschein hat. Und es gibt diejenigen, die auf ihrer Suche nach Hoffnung Verbündete finden sollen, mit denen sie nicht gerechnet hätten.
Doch der Feind schläft nicht und mit gigantischen Maschinen offenbart er schließlich seine wahren Absichten.
Schnell wird klar, dass es noch so schrecklich viel Leben auf Santara gibt, dass ihnen allen aber auch die Zeit davonläuft.
Denn unerwartet zeigt sich eine neue Bedrohung und sie scheint mächtiger, als alles zuvor…
Genesis III – Jenseits aller Hoffnung ist das dritte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Prolog – Nur ein Traum

I – Versprengte Herzen

I

II

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

XII

XIII

XIV

XV

XVI

XVII

XVIII

XIX

XX

XXI

XXII

XXIII

XXIV

XXV

XXVI

XXVII

XXVIII

XXIX

XXX

XXXI

XXXII

XXXIII

XXXIV

XXXV

XXXVI

XXXVII

XXXVIII

XXXIX

XL

XLI

XLII

XLIII

XLIV

XLV

XLVI

XLVII

II – Ein Flackern am Horizont

XLIX

L

LI

LII

LIII

III – Die Hölle des Krieges

LV

LVI

IV – Dunkle Zeiten

Joriks erster Brief an seine Tochter Daria

Joriks neunter Brief an seine Tochter Daria

Joriks siebzehnter Brief an seine Tochter Daria

Joriks achtzehnter Brief an seine Tochter Daria

Joriks zweiundsiebzigster Brief an seine Tochter Daria

LVII

V – Der Schrei nach Leben

Prolog

Nur ein Traum

Oh, es war ein wahrhaft wundervoller Tag, der sich ihm offenbarte!

Jorik wusste zwar nicht mehr, welcher Gedanke ihn dazu veranlasst hatte, auf die Hochebene südlich von Ara Bandiks zu fahren, doch es musste eine himmlische Eingebung gewesen sein, denn mit dem freien Blick über das vor ihm liegende Land konnte er die ganze grandiose Pracht seiner Heimat in vollen Zügen genießen.

Saftige, sattgrüne Wiesen, soweit das Auge im Osten reichte, in denen unzählige Blumen in allen nur erdenklichen Formen und Farben funkelten wie Edelsteine.

Mächtige Bäume, deren Kronen sich majestätisch in den Himmel streckten und einem dichten Blätterdach, unter dem sich wohltuende Schatten ausbreiteten.

Im Westen schoben sich erste Sanddünen durch das Grün, bis sie schließlich dominierten und den schönsten und feinsten Badestrand Poremiens , vielleicht sogar auf ganz Santara bildeten. Dahinter schimmerten die schier unendlichen tiefblauen, beinahe violetten Wassermassen des galpagischen Meeres .

Weit im Norden konnte Jorik sogar die ersten Ausläufer des dortigen Hochlands erkennen, die sich, stahlgrau und weiß, wuchtig in den Himmel schoben. Beinahe glaubte er, er könne heute selbst die höchsten Gipfel in über dreiundzwanzigtausend Metern Höhe erkennen.

Davor, und eingerahmt vom Ozean, dem Grünland und der Hochebene, auf der er stand, lag Ara Bandiks , Hauptstadt von Poremien und die wohl atemberaubendste Metropole auf dem ganzen Planeten.

Weit über zwanzig Millionen Menschen lebten und arbeiteten dort und erlebten jeden Tag aufs Neue die Wunder einer faszinierenden Metropole, deren Herzschlag niemals verebbte und der weithin zu hören war.

Mit unverhohlenem Stolz ließ Jorik seinen Blick über die unterschiedlichen Viertel der Stadt schweifen.

Im Westen schmiegte sich der größte Hochseehafen des Planeten sanft an die Meeresküste und war pulsierender Umschlagplatz für alle nur erdenklichen Waren. Im Osten lag das weitläufige Gelände des hochmodernen Mariamu k -Flughafens , auf dem täglich mehrere hundert Maschinen landeten und ebenso viele Flugzeuge in alle Himmelsrichtungen starteten und Zehntausende von Personen bequem, pünktlich und sicher an ihr gewünschtes Ziel brachten.

Im Norden der Stadt erhoben sich gigantische Fabrikhallen und mächtige Versorgungsanlagen, die genug Energie und Rohstoffe lieferten, um die vielfältigen Bedürfnisse und Wünsche der Einwohner zu decken.

Im Süden erstreckten sich über viele Kilometer Wohngebiete in unterschiedlichen, abwechslungsreichen Baustilen, die den Bewohnern Schutz und Heim in ansprechender Optik und überwiegend tadelloser Qualität boten.

Daneben schloss sich das beeindruckende Gelände der Kaliamu-Universität an.

Bei ihrem Anblick musste Jorik fröhlich lächeln, denn genau dort wusste er einen seiner besten Freunde und sah ihn bildlich vor sich, wie er mit zerzaustem Haar und zerknautschten Kleidern in seinem Labor saß und weitere bahnbrechende und wundersame Erfindungen hervorbrachte.

Ja, Shamos war ganz sicher ein grandioser Wissenschaftler, der schon so vielen Menschen mit seinem brillanten Verstand das Leben erleichtert hatte. Für Jorik aber war er noch weit mehr als das: Nicht nur einer seiner besten Freunde, wenn nicht sogar der engste Vertraute, den er hatte, war Shamos für ihn der klügste Kopf, den dieser Planet je hervorgebracht hatte und Jorik hatte allerhöchsten Respekt vor diesem Mann und empfand großen Stolz, ihn als seinen Freund bezeichnen zu dürfen.

Für einen Moment verfiel Jorik in tiefe, aber wohltuende Gedanken, dann glitt sein Blick weiter auf das faszinierende und grandiose Zentrum der Metropole, einem Schmelztiegel für Konsum, Kultur und Entertainment. Hier waren neben unzähligen Kaufhäusern und Modeimperien, Entertainment-Tempeln, Stadien und Veranstaltungshallen, die mächtigsten Industrieunternehmen ansässig und lieferten sich zusammen mit den größten Banken des Planeten, einen schier grenzenlosen Kampf um das höchste und atemberaubendste Bauwerk auf Santara .

Noch immer jedoch war dies der unscheinbare, ja fast dürr anmutende Paliavith-Towe r, der von allen Bewohnern nur liebevoll-verächtlich The Stripe genannt wurde.

Selbst hier, in einer Entfernung von rund zwanzig Meilen, konnte Jorik die schillernde Welt der Leuchtreklame sehen und den tiefen, lebhaften Rhythmus der Metropole spüren, in den er selbst so gern eintauchte.

Über allem thronte ein strahlend blauer, beinahe wolkenloser Himmel, von dem Lexis , der urgewaltige, scheinbar nie versiegende Sonnenstern sein funkelndes, wärmendes und lebensspendendes Licht auf den Planeten warf, über den ein sanfter, wohliger Wind strich und ein leise flüsterndes, fröhliches Lied sang.

Ja, Jorik konnte es nicht leugnen. An Tagen wie diesen – und davon gab es auf diesem wunderbaren Planeten nicht wenige – spürte er einen tiefen Stolz in sich und er empfand eine wundervoll belebende Freude, ein Teil dieser Welt zu sein, die er seine Heimat nennen durfte.

All dies aber wäre für ihn so sehr bedeutungslos gewesen, wenn er nicht genau die Person neben sich gewusst hätte, für den er mehr als für jeden anderen Menschen dieses Gefühl empfand, das allgemein hin als Liebe bekannt war, das jedoch so unendlich viel mehr als nur eine einzige Empfindung ausdrückte.

Alisha war sein Traum vom Leben, der auf so wundervolle und unfassbar himmlische Weise tatsächlich wahr geworden war.

Für Jorik war sie nicht nur die schönste, intelligenteste und warmherzigste Frau auf dem ganzen Planeten, sondern sie verkörperte für ihn auch eine unwiderstehliche Erotik, eine so herrlich wohltuende geistige Tiefe und eine allüberstrahlende aufrechte Lebensweise, dass er nie wirklich verstanden hatte, warum Alisha sich ausgerechnet ihn zum Lebenspartner auserkoren hatte.

Und doch war es so und als Jorik seinen Blick nach rechts wandte, wurden seine tiefen Gefühlen zu seiner Frau mit einem Blick in ihre strahlenden, tiefgrünen, wie Edelsteine funkelnden Augen, auf wunderbar wärmende und beruhigend sichere Weise bestätigt.

Auch Alisha genoss die Aussicht, die sich ihnen bot und die Eindrücke dieses herrlichen Sonnentages in vollen Zügen und ihr strahlendes Lächeln, das sie ihm zuwarf, ließ eine kribbelnde Gänsehaut über seinen Körper huschen.

Jorik fühlte sich wunderbar leicht und frei und noch während er die Vögel hoch oben in den Lüften für ihre Fähigkeit, fliegen zu können, beneidete, spürte er, wie sich in seinem Inneren alles auf wundersame, aber auch wundervolle Weise veränderte.

Wie selbstverständlich wurde sein Körper mit einem dichten Kleid aus braunen und weißen Federn überzogen, während seine Beine zu dünnen Stelzen mit kräftigen, scharfen Krallen mutierten.

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