Alfred Broi - Twice

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Twice: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Gina und Michael sahen und hörten es und schauten sich genervt an.

„Er ist irre geworden!“ meinte Michael und Gina nickte ihm zu.

„Scheiß auf irre!“ prustete Scott. „Ich muss in den Kofferraum!“

„Was?“ Michael schrie fast. „Oh Mann, was bist du bloß doof!“

„Nenn mich nicht doof!“

„Bist du aber!“ stimmte auch Gina zu. „Bevor du da hinten alles aus den Angeln gerissen hast, solltest du vielleicht mal versuchen, die Rückbank einfach umzuklappen!“

Scott hielt abrupt inne. „Das geht?“

„Klar geht das, du Armleuchter!“ Michael schüttelte den Kopf.

Scott konnte, jetzt, wo er es wusste, auch die Plastiknippel an den Seiten oberhalb der Rückbank sehen. Er betätigte einen davon und konnte dann die Hälfte der Rücksitze umklappen. „Mann wird ja wohl noch mal einen Fehler machen dürfen!“ Er krabbelte über das Polster hinweg und riss das dünne Tuch, das ihn jetzt noch vom Kofferraum trennte, aus der Verankerung. „Und jetzt sieh zu, das du dich an die Spitze setzt, damit ich diesen Pennern einen vor die Füße ballern kann, dass ihnen hören und sehen vergeht!“ Damit verschwand er völlig im Kofferraum.

Michael hatte sich natürlich gefragt, was Scott dahinten wollte.

Dann war es ihm eingefallen und er hatte verstanden.

Und noch bevor Scott ihn aufforderte, den Wagen zu überholen, hatte er sich bereits einen kleinen Plan für diese Aktion bereit gelegt.

Allerdings machte ihm die Tatsache, dass sie scharf nach links auf den Central Park North abbogen schwer zu schaffen, denn von einer Sekunde zur anderen waren sie nicht mehr die Jäger, sondern die Gejagten, als ihnen beinahe sekündlich ein Auto entgegenkam und sie einen Herzinfarkt nach dem anderen erlitten.

Dennoch hielt Michael den Wagen dicht hinter dem anderen Auto, auch als sie über die Fifth Avenue hinweg peitschten und wenig später auf der Lexington Avenue wieder gen Süden rauschten.

Als sich die Situation so wieder etwas beruhigt hatte, setzte er sofort zum Überholen an. Mit einem kräftigen Tritt auf das Gaspedal zog er rasch an der linken Seite ihrer Gegner entlang, dessen Fahrer zunächst noch unkonzentriert war, bevor der Lauf einer Uzi im hinteren Seitenfenster erschien.

Michael gab instinktiv noch mehr Gas, riss das Steuer nach rechts auf das Fluchtauto zu, überraschte den Fahrer erneut, zwang ihn zu bremsen und konnte sich vor ihn setzen. „Okay ich bin vor ihnen!“ rief er Scott zu. „Was jetzt?“

„Öffne den Kofferraum...!“ Scott packte die Waffe in seinen Händen fester und bereitete sich auf seinen Auftritt vor.

Michael schob seine linke Hand an die Seite des Armaturenbretts und bekam den Hebel zum Öffnen des Kofferraums zu fassen.

„Jetzt!“

Scott konnte im dunklen Kofferraum zunächst nichts erkennen, deshalb holte er eine kleine Taschenlampe hervor, schaltete sie an und steckte sie in den Mund.

So hatte er binnen weniger Sekunden die Panzerfaust ausgemacht, die sich zusammen mit jeder Menge anderer Waffen dort befand.

Michael hatte ihn anfangs für verrückt gehalten, dass er grundsätzlich nie einen Einsatz ohne einen solchen Waffenvorrat im Auto durchzog, aber die Vergangenheit hatte immer wieder gezeigt, dass sie nützlich waren und auch jetzt sollte Scott ja Recht behalten.

Schnell war die Waffe entsichert und schussbereit.

Bevor er Michael das Kommando gab, die Klappe zu öffnen, schob er sich noch an die rechte Ecke des Kofferraums, denn er hatte nicht vor, die Waffe abzufeuern, während er hinter sich das Metall des Kofferraumdeckels hatte, der ihm mit Sicherheit die Rückstoßflamme zurück ins Gesicht getrieben hätte.

Er hockte sich entsprechend hin, musste sich ganz, ganz klein machen, konnte so aber seinen Rücken gegen den Widerstand über ihm drücken.

Dann gab er das Kommando und eine Sekunde später warf er den Kofferraumdeckel wuchtig auf, drückte erneut so fest dagegen, das er sich so wenig wie möglich bewegte, schulterte die Panzerfaust rechts, visierte das rechte Vorderrad des Wagens an, um ihn in die Reihe des parkenden Autos auf der linken Seite zu katapultieren, sein rechter Zeigefinger zog den Abzug durch und das Projektil löste sich sofort danach pfeifend aus dem Schaft.

In dem Moment, da sich der Kofferraum öffnete, wollte er seinem Nebenmann gerade den Befehl geben, eine volle Breitseite seiner Uzi ins Heck dieser widerlichen Bastarde vor ihnen zu hämmern.

Doch dazu kam er nicht mehr.

Denn als er es richtig erkannte, dass sie dort tatsächlich ein Mann mit einer Panzerfaust angrinste, war es auch schon zu spät.

Er hatte nicht einmal die Zeit, das Steuer in irgendeine Richtung zu reißen, da zischte das Projektil auch schon aus der Waffe, überbrückte die vielleicht fünfzehn Meter zu ihnen, donnerte in die rechte Vorderseite und detonierte nur einen sekundenbruchteil später wuchtig nur wenige Zentimeter vor der Vorderachse.

Dennoch reichte es aus, um den Wagen mit Hilfe der Druckwelle und der Wucht des Sprengstoffes ruckartig anzuheben und zur Seite zu schleudern, wo er komplett vom Boden abhob und ohne Geschwindigkeitsverlust mit über siebzig Meilen die Stunde seitlich auf das Dach eines parkenden Autos krachte.

Als der Kofferraumdeckel aufflog war ihm die Sicht nach hinten sofort versperrt.

Das irritierte Michael und er konnte nur hoffen, dass Scott wusste, was er tat.

Dann erkannte er, dass sein Partner natürlich nicht wusste, was er da machte. Es gar nicht wissen konnte.

Das machte ihn noch nervöser.

Im selben Moment blitzte es neben ihm irrsinnig hell auf und er hatte das Gefühl, als würde ihm seine linke Gesichtshälfte innerhalb einer Sekunde gut durchgebraten werden, als die Rückstoßflamme der Panzerfaust ihre enorme Hitze in seine Richtung trieb.

Instinktiv riss er seinen Körper und leider auch das Steuer nach rechts, wo sie sofort wuchtig in einen parkenden Mercedes krachten.

Irgendetwas in der Art hatte er bereits erwartet, deshalb hatte er sich zurück in den Kofferraum geworfen, nachdem er sicher war, das sein Schuss saß.

Eine Sekunde später passierte es auch schon und ihr Wagen kam ins Schleudern.

Scott suchte sofort panisch nach irgendeinem Halt, doch bevor er etwas Passendes gefunden hatte, wurde ihre Fahrt auch schon abrupt abgebremst, als sie in den Mercedes rauschten.

Und da war für Scott die Zeit gekommen, das Auto zu verlassen.

Unfreiwillig und sehr unkontrolliert wurde sein Körper nach hinten getrieben, wo er nur noch die Zeit hatte, seine Arme vors Gesicht zu reißen, bevor er wuchtig und irrsinnig hart auf den Asphalt aufschlug, wo er für eine Sekunde die Besinnung verlor.

Der Wagen ihrer Gegner krachte auf das Dach des parkenden BMW, rutschte weiter, auf das Dach eines anderen Wagens, das durch das Gewicht sofort seitlich eingedrückt wurde, wodurch das Fluchtauto über die Fahrerseite hinweg wieder ins Trudeln kam und zurück auf die Reifen krachte.

Durch die Wucht des Aufpralls brach die Hinterachse, der Motor begann sofort zu qualmen und zu zischen.

Dann erstarb das Szenario für einen Augenblick, als auf beiden Schauplätzen keine Bewegung war.

Das Bild vor seinen Augen wurde schnell wieder klar und Michael wusste sofort, wo er war.

Er schaute nach rechts zu Gina, die sich schweratmend ebenfalls aufrappelte.

„Alles Okay?“ fragte er besorgt.

„Mach dir um mich keine Sorgen!“ stieß sie hervor.

„Tut mir echt leid, Gina!“

„Kein Problem...!“ Sie lächelte ihn freudlos an, holte ihre Waffe aus dem Halfter im Rücken und setzte ein neues Magazin ein. „...aber das nächste Mal fahre ich!“ Damit drückte sie die Beifahrertür auf und huschte durch eine Lücke in den dort parkenden Wagen auf den Bürgersteig.

Michael zögerte keine weitere Sekunde, sprang auf seiner Seite aus dem Wagen, holte seine Waffe hervor, entsicherte sie und lief zum Heck, wo er Scott einige Meter dahinter erkennen konnte, wie er sich gerade schmerzvoll stöhnend erhob.

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