Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Scott musste innerlich grinsen, als er die Hilflosigkeit des Mannes vor ihm sah und er überlegte sich ernsthaft, ob er ihm die Gelegenheit geben sollte, die Waffe freiwillig fallen zu lassen oder ob er ihm gleich ins Knie schießen sollte, um von vornherein gar nicht erst einen falschen Eindruck aufkommen zu lassen.

Auf jeden Fall aber wollte er ihm zunächst erst mal einen knackigen Spruch zuwerfen, um seiner Überlegenheit Ausdruck zu verleihen.

Dann wollte er Michael und Gina informieren.

Im nächsten Moment sah er in den Augenwinkeln erneut etwas Schwarzes heran rauschen, doch bevor er überhaupt daran denken konnte zu reagieren, war es ihm, als würde ihm jemand einen Baseballschläger aus Beton gegen sein Kinn hämmern.

Fakt jedoch war, dass er aus dem Stand heraus einige Meter zurückgeschleudert wurde, wo er knallhart und völlig unkontrolliert zu Boden krachte und sofort die Besinnung verlor.

Das alles ging so schnell, das er nicht einmal schreien konnte, sondern nur ein gequältes Stöhnen hervorbrachte, bevor ihm sein knackiger Spruch im Halse stecken blieb und er sich aus diesem beschissenen Spiel verabschieden musste.

„Scott?“ Das war ein besorgter Hilfeschrei, denn Michael hatte sehr wohl über den Kopfhörer das Stöhnen seines Partners gehört. Während er sich wieder in Bewegung setzte, rief er noch einmal. „Scott?“

Doch alles, was er zu hören bekam, war erneutes Stöhnen.

Michael blieb abrupt stehen und überlegte fieberhaft, was er tun sollte, denn er wusste, dass er es schnell tun musste. Sein Blick fiel auf das Fenster zum Hinterhof etwa zehn Meter vor ihm und noch während er einmal tief durchatmete, erkannte er, dass ihm nur dieser eine Weg blieb.

Als er dann Sekunden später vom Boden abhob, riss er seine Arme zum Schutz in die Höhe und rauschte mit Volldampf durch das Fenster des zweiten Stockes hinaus auf den Hinterhof.

Noch während er fiel, konnte er etwa zehn Meter voraus den Feind sehen, wie er in ein parkendes Fahrzeug hineinsprang.

Der Beifahrer schaute zu ihm zurück, als er die Scheiben klirren hörte, doch benutzte er nicht seine Waffe, sondern zwang sich umso schneller ins Innere.

Michael setzte mit den Füßen voraus auf, ließ sich dann nach vorn abrollen, wo er harte Bekanntschaft mit dem Asphalt machte. Er musste aufschreien, riss sich seinen Anzug an mehreren Stellen auf, holte sich Schürf- und Kratzwunden.

Dennoch behielt er seine Waffe in der Hand, nutzte den Schwung des Aufpralls, um sich halbwegs in die Hocke zu rollen, orientierte sich einen Sekundenbruchteil, sah vor sich wieder den Wagen des Feindes, zielte auf die Reifen und drückte einfach ab.

Wenige Sekunden später war sein Magazin leer und noch bevor er nachladen konnte, hatte der Fahrer des Wagens mächtig Gas gegeben und das Auto kam schnell außer Reichweite.

Michael erkannte es. Er legte zwar ein neues Magazin ein, doch kümmerte er sich dann sofort um Scott, der noch immer reglos am Boden lag.

Die bösen Nachrufe und wüsten Beschimpfungen des Portiers nahm sie nur halb wahr.

Am liebsten hätte Gina ihm zwar für seine unverschämten Bemerkungen über ihre Eltern seine gottverdammten Eier zu Brei gehauen, doch sie hatte keine Zeit dazu.

Sie stieß die Eingangstür des Hotels auf, flitzte auf die Straße, rannte so schnell sie konnte zu ihrem Wagen, hüpfte auf die Motorhaube, rutschte auf ihr zur Fahrerseite, landete gekonnt auf dem Asphalt und riss die Fahrertür auf.

Kaum dass sie saß, zündete sie den Motor. Gott sei Dank hatte Scott den Schlüssel stecken lassen.

Als der Motor ansprang legte sie den Gang ein und gab Vollgas. Sofort drehten die Räder durch, doch Gina schenkte dem keine Beachtung, sondern zwang den Wagen unerbittlich zu einer scharfen Wendung.

Alles um sie herum quietschte und brüllte, als sie das Auto so drehte, dass sie mit der Schnauze in Richtung der Seitengasse stand, dann wirbelte sie das Lenkrad herum und gab wieder Vollgas.

Nur einen winzigen Moment später sah sie einen Wagen von rechts auf sich zukommen und erkannte sofort, dass sie nicht einen Gedanken auf den Scheiß-Gegenverkehr verschwendet hatte.

Total geschockt verriss sie das Lenkrad und krachte frontal in die Kühlerhaube eines parkenden Chevys.

Scott hörte eine Stimme über sich. Die Stimme seines Herrn. Im Himmel. Oh Gott!

Er musste schlagartig weinen, konnte sich gar nicht dagegen wehren.

Denn er musste sofort daran denken, welch unglaubliche Verschwendung sein Tod doch war. Dieser Körper, diese Muskeln, diese konzentrierte, pure Rasse. Vorbei. Aus, Ende. Völlig nutzlos.

Und immer wieder diese Stimme. Musste sein Herr und Meister ihn auch noch verbal erniedrigen, jetzt in diesem traurigen Moment? Konnte er ihn nicht in Ruhe lassen?

Oh ja, Scott weinte bittere Tränen über seinen Verlust.

Bis zu dem Moment, wo ihm auffiel, das ihm die Stimme dort über ihm ziemlich bekannt vorkam. Verdammt bekannt sogar.

Eine Sekunde später hatte er seine Augen wieder geöffnet und schaute in das besorgte Gesicht seines Partners.

„Was zum Teufel ist denn hier nur los, Mann?“ stöhnte Scott böse, als er sich mühsam aufrappelte.

„Ich...!“ Michael stockte einen Moment, verspürte wieder einen schmerzhaften Stich im Inneren, als er an ihre misslungene Aktion dachte „...weiß es nicht!“ Er schaute die Gasse hinauf, sah, das der Fluchtwagen das Ende der Seitengasse erreicht hatte und scharf nach links abbog.

Plötzlich hörte er vom anderen Ende der Seitengasse erst ein quietschendes, dann ein krachendes Geräusch. „Gina!?“ entfuhr es ihm, er packte Scott am Kragen und zog ihn mit sich.

Egal, ob rüde oder mit Gefühl, ob langsam oder schnell.

Es hatte keinen Sinn.

Dieser gottverdammte Scheiß-Mülleimer von einem Auto wollte einfach nicht anspringen.

Dabei war vorn gar nicht mal so viel verbogen, einmal von der Tatsache abgesehen, dass der Kühler dampfte.

Dennoch konnte Gina nicht verstehen, dass der Motor nur qualvoll vor sich hin röhrte.

Bei jedem weiteren Versuch wurde sie verzweifelter, aber auch wütender und als Michael und Scott zu ihr kamen, war sie völlig aufgelöst.

„...verdammte Scheiß-Schrottmühle!“ Sie stöhnte genervt auf.

„Was ist los?“ fragte Michael, als er sich in das Beifahrerfenster beugte.

„Ach, Mist. Nichts ist los. Das ist es ja. Dieser blöde Kübel will nicht mehr! Verdammt!“ Gina schlug wütend mit der rechten Hand auf das Lenkrad.

Michael drehte sich noch einmal in Richtung Seitengasse, atmete tief durch, hing dabei seinen Gedanken nach.

Als er sich dann zurückdrehte, versuchte Gina erneut vergebens, den Wagen anzulassen.

„Komm lass gut sein!“ sagte er und stützte seine Hände gegen das Autodach. „Es hat keinen Sinn. Wir haben es vermasselt!“

„Dieser verdammte Dreckskerl hat mir meinen Anzug ruiniert!“ Scott schaute an sich herab und sah die Folgen seines Sturzes.

„Was heißt hier, wir haben es vermasselt?“ Gina schaute Michael mit großen Augen an.

„Du hast vielleicht Probleme!“ Michael reagierte nicht auf sie, sondern sah Scott erschöpft an.

„Du hast gut reden. Das Ding hat immerhin vierhundert Dollar gekostet“

„Was heißt hier , wir haben es vermasselt? “ Gina hob ihre Stimme und stieg aus dem Wagen.

„Die kannst du jetzt locker abschreiben, mein Freund!“ Michael grinste müde. „Was kaufst du dir auch so teure Sachen!“

Im nächsten Moment zuckte er in die Höhe und erschrak fürchterlich, als Gina fuchsteufelswild ihre Waffe auf die Kühlerhaube hämmerte und sie dabei anschrie.

Was heißt hier, wir haben es vermasselt, verdammt nochmal? “ Sie starrte Michael böse in die Augen.

„Was zum Teufel ist denn in dich gefahren?“ konnte er nur kleinlaut fragen.

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