Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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„Quatsch Altersheim!“ verteidigte sich Scott sofort.

„Was mag das wohl geheißen haben: Besondere Aktivitäten?“ hakte Gina nach und schaute Scott mit großen Augen an.

„Ähm!“ Scott hielt inne und atmete hörbar aus. „Das darf ich nicht sagen!“

„Oh!“ Gina schien echt enttäuscht. „Bitte!“ Das war ein zuckersüßes Flöten mit Schmollmund, dem Scott kaum widerstehen konnte.

„Also gut!“ meinte er mit einem breiten, gönnerhaften Grinsen. „Aber das bleibt unter uns, okay?“ Er schaute seine beiden Partner mit ernster Miene an. Gina nickte sofort zurück, Michael schien mit seinen Gedanken gerade irgendwo anders zu sein.

Scott rümpfte zwar die Nase, doch sagte er. „Wir haben außerirdische Aktivitäten untersucht!“

Gina riss augenblicklich die Augen auf. „In New York?“ Sie war ehrlich bass erstaunt.

Scott nickte nur.

„Außerirdische!“ Michael lachte kurz verächtlich auf. „Klar!“ Er drehte seinen Kopf zu Scott und schaute ihn ausdruckslos an.

„Dann glaub es halt nicht!“ erwiderte Scott leicht gereizt. „aber Tatsache ist: Es gibt da mehr Vorkommnisse dieser Art, als man glauben möchte!“ Er nickte wie zur Selbstbestätigung.

„Blödsinn!“ wehrte Michael sofort ab. „In der heutigen Welt wäre so etwas doch gar nicht mehr zu verheimlichen! Du willst dich bei Gina doch nur interessant machen! Es gibt keine Außerirdischen. Gestern nicht, heute nicht...!“ Er schaute Scott mit säuerlicher Miene an. „…und morgen erst recht nicht!“

Doch anstatt zu protestieren, grinste Scott. „Klar! Das ist die offizielle Version für den Rest der Welt und für die Leute, die nicht richtig hingeschaut haben!“

„Aha! Aber du hast natürlich genau hingeschaut!?“ Michael grinste Gina breit an und zwinkerte ihr zu.

„Natürlich habe ich das. Einem geschulten Auge entgeht sowas nicht!“

„Ha! Mr. Wichtig. Du würdest einen Außerirdischen doch selbst dann nicht erkennen, wenn er dir seinen amtlichen intergalaktischen Lichtbildausweis vor die Nase halten würde!“ Michael lachte einmal laut auf und warf sich zurück auf den Rücksitz.

„Oh doch, alter Neidhammel. Ich würde ihn erkennen!“ Scott schaute hoffnungsvoll zu Gina. „Ehrlich, das würde ich!“

Gina sah ihm für eine Sekunde direkt in seine Augen, dann lächelte sie übers ganze Gesicht. „Du musst da vorn links ab!“ Dabei drehte sie sich wieder nach vorn und lächelte weiter vor sich hin, wieder einmal bestätigt in ihrer Entscheidung, Scott unheimlich gern zu haben, sich aber niemals in ihn verlieben zu können.

„Hat der Alte noch irgendwelche besonderen Instruktionen abgelassen?“ fragte Scott dann.

„Hast du wiedermal nicht zugehört?“ entgegnete Gina gestresst.

„Doch, sicher!“ Scott schaute ihr ins Gesicht und sah ihren genervten Blick. „Naja, nicht ganz. Weißt du, ich habe gestern im Club die Stange mit hundert Kilo zweihundertmal gestoßen. An sich ja nichts besonderes, ist ja klar. Aber irgendwie hab ich mich dabei ein wenig verdreht. Ich weiß nicht. Es tut auf jeden Fall höllisch weh. Jeder andere hätte damit sofort schlapp gemacht. Aber du kennst ja mein Motto: Eisenhart in jedem Körperteil!“ Er grinste sie breit an.

Gina sah ihn eine Sekunde lang irritiert lächelnd an, dann lachte sie einmal laut auf. „Jaja, ich weiß. Wer es glaubt!“

„Du solltest es testen, mein Schatz. Dann würdest du es schon sehen...!“ Er tippte sie leicht am linken Arm, wartete bis sie sich zu ihm herumdrehte und ihn ansah. „...und fühlen!“ Dabei weitete er seine Augen und hob die Augenbrauen an.

Wieder sah ihn Gina eine Sekunde irritiert an, dann lachte sie erneut auf. „Oh Mann, gib es auf Scott. Wir kommen nicht zusammen ins Bett!“ Sie drehte sich zurück.

„Aber warum nicht, Gina?“ Scott war sofort entsetzt.

Gina drehte sich ruckartig herum und schaute ihn ihrerseits mit großen Augen an. „Weil dein dicker, praller, langer Schwanz wahrscheinlich gar nicht reinpasst in meine kleine, enge, feuchte...!“ Sie betonte jedes Wort, beugte sich zu ihm und begleitete es mit einem leichten, lustvollen Stöhnen. „...Muschi!“

Scott wich geschockt einige Zentimeter zurück, als sie ihm das letzte Wort quasi vor die Nase hämmerte. Unfähig, sich zu bewegen, blieb er wie angewurzelt sitzen, während Gina es sich wieder in ihrem Sitz bequem machte.

„Oh mein Gott!“ stöhnte er dann tief beeindruckt. „Was für ein Weib!“ Er musste einmal schlucken, bevor er sich wieder bewegen konnte. „Du machst es einem wirklich schwer nein zu sagen, Gina!“ sagte er dann schließlich. „Aber ich kann nicht. Es tut mir leid. Vielleicht werde ich dich ein anderes Mal erhören!“

Gina atmete gestresst aus und zeigte Scott einen Vogel. „Mann, du hast echt Komplexe!“ Sie atmete einmal tief durch und blieb einige Sekunden lang still. „Aber um auf deine Frage zurück zu kommen: Nein, Peabody hat keine weiteren Instruktionen gegeben! Wir sollen hier diesen Typen abholen, mit ihm zusammen nach San Francisco zurück zu seiner Mutter kommen, die drückt ihm fünfzigtausend Dollar in die Hand, dann fahren wir mit diesem Kerl und dem Geld zu einem gewissen...!“ Sie holte einen Zettel aus der Jackentasche. „...Spinato Tortellini!“

„Tortellini?“ Scott sah sie verwirrt an.

„Naja, so ähnlich halt! Auf jeden Fall zurück nach Frisco, wo wir dafür sorgen werden, dass er seine Spielschulden auf Heller und Cent bezahlen wird. Danach sollen wir uns noch ein bisschen um ihn kümmern, damit er vom Glücksspiel kuriert wird. Das ist alles. Ende! Wieder ein tadellos ausgeführter Auftrag für Peabody Security Agency!“

Scott lächelte Gina an. „Was heißt um ihn kümmern ?“

„Na du weißt schon: Ein bisschen Schmerzen, ein bisschen Tränen, ein bisschen Angst. Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon. Hauptsache, er lässt die Finger von den Karten!“

Scott nickte sofort heftig. „Alles klar. Ihr übernehmt den psychologischen Teil, ich den physischen, ja?“

„Ja, aber natürlich, Scott, darfst du das! Lass deinen Frust über mich ruhig an ihm aus!“ Sie sah zu Scott hinüber, sah sein widerliches Grinsen und musste dann erneut auflachen. „Gott bin ich froh, dass ich kein so ein dummes Ding in der Hose habe!“

„Da ist es!“ sagte Gina einige Minuten später und deutete auf das schäbige Hotel etwa sechzig Meter vor ihnen.

Scott erkannte es ebenfalls und lenkte ihren Wagen in die nächstbeste Parklücke.

„Na, dann wollen wir mal!“ Michael öffnete die hintere Tür und stieg aus.

Gina und Scott folgten ihm.

„Hört zu Leute!“ sprach Scott dann, während er sich eine Zigarette aus dem Anzug holte. „Ich hab keine Lust da reinzugehen. Macht das allein, ja?“

„Was soll das schon wieder, Scott?“ fuhr ihn Michael rüde an.

„Ach es ist wegen meinem Rücken. Die Sache beim Training gestern. Ich will da nicht gleich wieder übertreiben!“ Er lächelte beide fröhlich an. „Ihr versteht das!?“

Gina atmete genervt aus und zeigte Scott einen Vogel.

Michael schüttelte den Kopf. „Mann, bist du doof!“ Er atmete einmal tief durch. „Aber schön, wenn es dir dann besser geht, mache ich das mit Gina da drinnen allein. Und du hältst hier draußen die Stellung, alles klar?“

Scott antwortete nicht sofort, sondern sog erst einmal den Rauch der Zigarette tief ein. „Ist gebongt!“

„Und hör auf mit dieser Raucherei. Das Zeug bringt dich eines Tages noch um. Außerdem macht dich der Gestank total unattraktiv!“

„Das könnte dir so passen, was!? Das hält dich wenigstens von mir fern!“ Scott sog erneut an seiner Zigarette und fügte dann hinzu. „Alte Schwuchtel!“ Dabei grinste er leicht.

„Intoleranter Mistkerl!“ fauchte Michael amüsiert. „Nur weil ich auf einen Männerschwanz genauso abfahre, wie Gina, kriegst du Probleme mit deiner Einstellung!“

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