Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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„Solange du dich von mir fernhältst, wird es keine Probleme geben!“

„Dich würde ich nicht mal mit einer Kneifzange anfassen, Junge. Du bist mir viel zu primitiv!“

„Was bitte schön ist an Rosettenfummelei so fortschrittlich?“

„Siehst du. Du weißt es nicht. Vielleicht solltest du es dann mal versuchen!“ Er grinste Scott breit an. „Macht einen tierisch an!“

„Hau bloß ab jetzt, bevor ich einen Blutrausch kriege!“ Auch Scott lachte.

„Ich bewundere euch!“ meinte Gina, während sie mit Michael auf das Hotel zuging.

„Warum?“

„Weil ihr euch trotz eurer Gegensätze so gut versteht. Ein Schwuler und ein Macho. Und ihr könnt sogar noch Witze darüber reißen. Echt, ich finde das prima!“

„Ach, kein Problem. Scott ist zwar manchmal ein ziemliches Arschloch, aber ein echter Klassepartner. Wenn es drauf ankommt, ist er hundertprozentig bei der Sache. Ich würde ihm ohne zu zögern mein Leben anvertrauen!“

Gina nickte beeindruckt.

„Und sieh es doch mal so. Als einzig Normale unter uns hast du von uns nichts zu befürchten. Ich stehe nicht auf dich und Scott würde das Gegenteil niemals zugeben. Ist doch ein blendender Ausgangspunkt für eine wunderbare Freundschaft!“

Michael trat vor Gina und öffnete die mit zerbrochenem Glas bestückte Eingangstür des Gebäudes mit dem fröhlichen Namen Sunshine Hotel.

Doch schon beim ersten Schritt in die halbdunkle, schmutzige und stinkende Eingangshalle war ihnen klar, dass hier schon seit ewigen Zeiten keine Sonne mehr geschienen hatte.

Die Farbe an den Wänden war aufgeplatzt, teilweise heruntergefallen und an vielen Stellen mit allen nur erdenklichen Farbtönen ausgebessert worden.

Das Mobiliar in der kleinen Sitzecke zur rechten Hand bestand aus einer alten, abgewetzten Ledercouch, einem Ledersessel, auf dem eine braune Decke lag, um die Risse im Material zu verdecken und einem Holztisch, bei dem Bücher zwei Beine ersetzten.

Michael schaute kurz zu Gina und hob die Augenbrauen. Seine Partnerin lächelte zurück und war froh, dass auch er sich hier nicht wohlfühlte.

Auf der linken Seite befand sich der Empfangstisch, hinter dem ein kleiner, dicker Mann in alten Stoffhosen, einem zerrissenen T-Shirt und schmutzigem Hemd vor dem Fernseher saß und dabei geräuschvoll Chips in sich hinein schaufelte.

Gina und Michael gingen auf ihn zu, doch der Kerl wollte sie offensichtlich nicht wahrnehmen.

Michael sah jedoch auf dem Tresen eine Klingel und haute einmal mit der rechten Hand darauf.

„Was wollen sie?“ Eine unfreundliche Frage ohne Blickkontakt, begleitet von einer neuen Handvoll Chips.

„Wir möchten zu Mr. Thomas Walker, Zimmer...!“ sagte Gina.

„Zimmer 7 b. Ich weiß!“ brabbelte der Mann mit vollen Mund.

„Richtig!“ gab Michael zurück. „Welcher Stock?“

Der Mann schluckte die Chips herunter und drehte sich nun doch zu ihnen. „Zweiter Stock!“

Gina nickte und Michael ging voran zur Treppe.

„Aber ich will hier keinen Ärger, verstanden?“

Michael stoppte ab, drehte sich zu Gina, sah sie fragend an. „Wie bitte?“

„Hören sie, es geht mich nichts an, was sie mit den anderen da oben vorhaben, aber ich will hier keinen Ärger, klar?“

„Den anderen ?“ Gina schaute besorgt zu Michael.

„Ja, verdammt, den anderen. Sie sehen so völlig anders aus, wie die. Und wenn Lederwesten auf Anzüge treffen gibt es meistens Zoff. Und das kann ich hier nicht brauchen, Schwester!“

„Wie viele und wann?“ Michael trat zurück zum Tresen, sah den Kerl mit versteinerter Miene direkt in die Augen und holte aus seinem Anzug sein Head-Set heraus.

„Äh...!“ Der Kerl stockte, erhob sich von seinem Sitz und kam mit einem breiter werdenden Grinsen auf Michael zu, als er sah, dass dieser immer besorgter wurde. Noch heute Morgen hatte er geglaubt, dieser Tag wäre wieder einer der Scheißtage, wie alle Tage, die er seit dem frühen Tod seiner Frau verbracht hatte. Ohne Hoffnung, ohne Höhepunkt, ohne Leben. Doch der Gesichtsausdruck des Mannes dort vor ihm sagte ihm eindeutig, dass hier ein größeres Scheinchen für ihn drin war, damit er sich in ein paar Stunden nach Feierabend nach langer Zeit mal wieder eine saubere Nutte leisten konnte. „...Gegenfrage: Wie viel ist ihnen diese Information wert?“ Dabei grinste er überlegen und siegessicher.

Eine Sekunde später fand er sich halb über dem Tresen hängend wieder und starrte in die kalten, emotionslosen Augen seines Gegenüber, als dieser ihn blitzschnell und ohne Vorwarnung am Kragen gepackt und spielend leicht zu sich gerissen hatte.

Und da war er sich sehr sicher, nicht mit steifem Glied in der Muschi einer Hure, sondern mit gebrochener Nase in der nächstbesten Seitenstraße zu landen.

„Wie wäre es mit keiner gebrochenen Nase, keinem blauen Auge und der Gewissheit, auch morgen noch kraftvoll zubeißen zu können?“ Michael grinste kurz und hatte dann sofort wieder seine versteinerte Maske auf.

Und es dauerte keine zwei Sekunden, da hatte der Mann vor ihm klar begriffen, dass er hier nichts herausholen konnte. „Also gut, also gut. Ich habe verstanden. Sie haben ihr Portemonnaie zuhause gelassen!“

Michael starrte ihn nochmals böse an, dann lächelte er wieder und ließ ihn zurück auf die Füße gleiten. „Also?“

„Es waren vier. Finstere Typen in Lederkutte. Allesamt echte Bären von Männer!“ Der Kerl breitete beeindruckt seine Arme aus, um in etwa die Dimensionen anzudeuten. „Denen möchte ich nicht nochmal begegnen!“

Michael schaute nervös zu Gina, die ihrerseits ebenfalls ihr Head-Set zur Hand nahm und es sich um das linke Ohr hängte. „Scott?“

„Wann?“

„Vor vielleicht fünf Minuten. Sie haben sie quasi verpasst!“

„Oh verdammt, Scott, melde dich!“

„Fahrstuhl?“

Der Mann schüttelte den Kopf. „Schon seit Monaten kaputt!“

„Wo ist der Hinterausgang?“

„Die Seitengasse links neben dem Gebäude...!“ Der Mann deutete in die entsprechende Richtung.

Wieder schaute Michael zu Gina, die ihm sofort zunickte. „Scott...?“

„Ja, Gina?“

„Verdammt, wo bist du!“

„Vor dem Hotel, wo sonst?“

„Es gibt Ärger. Die Party hat bereits ohne uns begonnen. Der Hinterausgang ist auf der rechten Seite. Beeil dich!“ Gina drehte sich zu Michael, nickte ihm erneut zu.

„Soll ich die Polizei rufen?“

Michael schaute dem Kerl noch einmal ausdrucklos in die Augen. „Bloß nicht!“

Dann stürmte er beinahe lautlos vor Gina die Treppe in den ersten Stock hinauf und wusste, dass seine Befürchtungen Wahrheit geworden waren.

Scott war überrascht, froh und dankbar zugleich, dass Michael so schnell eingelenkt hatte.

Denn natürlich hatte er keinen Muskelkater vom gestrigen Training. Zum einen, weil er gar nicht trainiert hatte, zum anderen weil sein gestählter Körper bei der mickrigen Belastung von zweihundert Stößen der Hundert-Kilo-Stange vielleicht gerade mal ins Schwitzen kam.

Der Gedanke, dass er deswegen Muskelkater bekam, war absolut lächerlich.

Nein, es war allein schon der Anblick dieser widerlich schmutzigen Hotelfassade, die ihn frösteln ließ und wenn er sich das Innenleben dieses Etablissements vorstellte, bekam er sogar eine ausgewachsene Gänsehaut.

Ihm war sofort klar, dass er es sich nicht antun musste, seinen gepflegten Rassekörper dort hinein zu bewegen. Wusste allein der Herrgott, was dort alles für schreckliche Krankheiten hausten?

Und so war er umso begeisterter, dass Michael sein Nein so schnell akzeptierte, war sein Partner doch bei solchen Aktionen immer so furchtbar angespannt, als ginge ihn das alles persönlich etwas an.

Scott lehnte sich deshalb gegen den Kotflügel des Mietwagens und schaute seinen beiden Partnern zu, wie sie das Hotel betraten.

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