Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Und der junge Mann hätte es fast geschafft, das Messer herab sausen zu lassen.

Dass er ihn damit niemals hätte töten können, wusste er natürlich nicht.

Aber dennoch war Carlos dankbar, das Eric, sein engster Vertrauter, ein blonder Riese aus Schweden mit einem gewaltigen Körpermaß von 2,17 Meter, ihm zur Hilfe kam.

So konnte er sich weiter auf sein Vorhaben konzentrieren, während er sah, wie Eric den Kirchendiener wehrlos machte.

Carlos drehte sich zurück zu Philippe und sah, dass der Pater sehr entsetzt über Pedros Gefangennahme war.

Natürlich gab es eine emotionale Verbindung zwischen den Beiden, das erkannte Carlos sofort und gewann sein Lächeln wieder.

„Töte ihn!“ sagte er zu Eric.

„Nein!“ Philippe schrie, kam auf sie zu und streckte seine rechte Hand aus.

Doch er kam zu spät.

Eric umklammerte Pedros rechte Hand plötzlich anders, drehte ihm den Arm auf den Rücken, weidete sich an der Todesangst seines Opfers und wuchtete ihm dann das Messer bis weit hinter die Klinge neben die Wirbelsäule.

Pedro schrie nicht, stöhnte nur schmerzvoll auf. Sein Brustkorb hob sich ein letztes Mal.

Dann schoss Blut aus seinem Mund und das Leben in ihm erstarb.

Als Philippe bei ihm war, sah er bereits in große, entsetzte und leblose Augen.

Eric ließ den Toten zu Boden klatschen und begann leise zu lachen.

Philippe beachtete ihn jedoch nicht, kniete nieder und trauerte um seinen jungen Freund.

Der Anblick des Todes erfreute ihn, Philippes Trauer amüsierte ihn.

Welch armselige, schwache Kreaturen er hier vor sich hatte.

Er wollte schon etwas sagen, um Philippe noch mehr zu quälen, doch plötzlich erkannte er etwas, das ihm sofort sein Lächeln nahm.

Sein Kristall kühlte ab! Kaum merklich, aber für ihn doch deutlich spürbar.

Doch das konnte nicht sein.

Mehr denn je musste er glühen, Wärme ausstrahlen, denn Philippe war ihm jetzt näher, als je zuvor.

Aber dem war nicht so.

„Was zum Teufel...?“ Carlos war sichtlich verwirrt.

Bevor der Kirchendiener gestorben war, als Philippe noch...

Sofort drehte sich Carlos zurück zum Altar.

Und wahrhaftig.

Der Kristall verlor nicht an Wärme.

Aber das konnte doch nicht sein. Philippe war neben ihm, nicht vor ihm.

Es sei denn...

Plötzlich gewann er sein Lächeln wieder und er kniete sich neben Philippe.

„Netter Versuch, alter Schwachkopf!“

Philippe verstand nicht und schaute ihn verwirrt an.

Doch Carlos erhob sich sofort wieder. „Eric!“ sagte er nur und deutete nach vorn. „Der Altar!“

Der Schwede zögerte keine Sekunde und machte sich sofort auf den Weg hinauf.

Der Altar!

Jetzt wusste Philippe, was Carlos meinte.

Oh Gott, nein, Fernando!

Was hatte er nur getan?

Er war so geschockt über Pedros Tod, dass er vergaß, Fernando zu schützen.

Nun also würde auch sein zweiter Freund dem Bösen hilflos ausgeliefert sein.

Fernando konnte dem Geschehen nicht mehr ganz folgen.

Da waren einfach zu viele Geräusche gewesen, die er nicht zuordnen konnte.

Dann hörte er Schritte näher kommen, hoffte, dass es Philippe war, der zum Altar zurückkehrte und war doch im gleichen Moment tief entsetzt, als ihn eine riesige Pranke schonungslos aus seinem Versteck zerrte und auf die Füße wuchtete.

Für eine kurze Sekunde konnte er in das grinsende Gesicht eines riesigen Kerls blicken, bevor ihn der knallharte Faustschlag des Hünen mühelos über den Altar katapultierte.

„Nicht, Eric!“ rief ihm Carlos zu, als er sah, dass der Schwede zu weiteren Schlägen ansetzte. „Sei nicht zu hart mit ihm. Er hat etwas, das ich noch brauche. Bring ihn einfach nur her!“ Er ging einige Schritte auf die beiden Männer zu.

Eric tat, wie ihm befohlen wurde und pflückte den schwer angeschlagenen Fernando vom Boden.

Philippe fing sich wieder. Der erste Schock war überwunden.

Jetzt sah er, wie Fernando herbeigeführt wurde, wusste, was geschehen würde und auch, dass er es verhindern musste.

Deshalb sprang er auf, streckte seine Arme aus und versuchte Carlos zu ergreifen.

Er hörte es hinter sich, erkannte sofort, was es war und handelte entsprechend.

Carlos wirbelte blitzschnell herum, seine rechte Faust schoss in die klaffende Wunde in Philippes Brustkorb, der Pater schrie erbärmlich auf, seine Hände zuckten wild nach oben, versuchten, es zu verhindern und waren doch machtlos gegen die enorme Kraft seines Widersachers.

Carlos grinste bei jedem weiteren Zentimeter seines Weges in Philippes Körper, bevor er sein Lächeln für einen Moment verlor, als er den Widerstand spürte, erkannte, dass es das war, was er gesucht hatte und wieder grinsen musste.

„Auf Wiedersehen in der Hölle, alter Freund!“ flüsterte er seinem Gegenüber noch zu, in dessen Augen er neben Schmerz und der Gewissheit, nach so vielen Jahrhunderten der Unsterblichkeit jetzt seinem Schöpfer gegenüber zu treten, auch noch den Wunsch sah, die Identität seines Henkers zu erfahren.

Doch diese Genugtuung sollte der Pater nicht erhalten, denn als Carlos nur eine Sekunde später den Kristall ruckartig aus seinem Körper riss, starb er nur einen Wimpernschlag später auf dem Boden seiner Kirche.

Fernando schrie furchtbar verzweifelt auf und begann hemmungslos zu weinen.

„Nein! Nein! Du Schwein! Du... Oh Gott, warum musstest du das tun? Warum?“

Der Schwede trieb ihn immer weiter auf Carlos zu, bis er direkt vor ihm stand.

„Halt dein Maul!“ fauchte ihn Carlos rüde an. „Und sieh dir an, was geschieht!“

Fernando war sofort irritiert, verstummte sogleich, schaute gebannt auf Carlos, der seine blutige, rechte Hand nach vorn streckte, seine Faust löste und den Blick auf den Kristall freigab, der noch vor Sekunden in Philippes Brustkorb gewesen war.

Und der zu leuchten begann, so als würde er von innen heraus glühen, in einem tiefen, kräftigen Rot.

„Was...?“ Fernando starrte Carlos entsetzt an, denn er konnte nicht glauben, was er sah, weil es einfach völlig unmöglich war.

Und doch geschah es. Carlos nahm die Hand von dem Kristall, der zu schweben begann, während er immer intensiver leuchtete.

Carlos öffnete schnell den Reißverschluss seiner Jacke, zeigte dem Kristall seine nackte Brust, in der ebenfalls ein rhythmisches Leuchten zu sehen war, so als würde da drinnen etwas zum Leben erweckt werden.

Und glaubte Fernando schon, er würde den Verstand verlieren, sah er nur einen Wimpernschlag später das Unglaubliche passieren, als aus Carlos Brust ein roter Lichtstrahl hervorschoss, auf Philippes Kristall traf, ihn vollständig umgab, sein Licht scheinbar absorbierte.

Carlos begann zu schreien, aber es war kein Schmerz, den er verspürte, nur ein Ventil, die ungeheure Macht, die er in sich aufnahm, besser zu kontrollieren.

Das immense rote Licht aus Philippes Kristall wanderte langsam den Strahl hinauf in Carlos Brustkorb, wo es sofort eingeschlossen wurde und sich mit dem dortigen Licht vereinte.

Im selben Moment zuckte der Lichtblitz aus Carlos Brust wieder zurück und erstarb.

Während die leere Hülle des Kristalls zu Boden fiel und über die Steinfliesen polterte, schrie Carlos nochmals auf und wurde beinahe von den Füßen gerissen, sodass er zurücktrieb und sich an einer Kirchenbank festhalten musste, um kurz zu verschnaufen.

„Wer bist du?“ Fernandos Stimme drückte Todesangst aus, während Eric ihn immer weiter auf Carlos zutrieb.

„Du willst wissen, wer ich bin? Du willst es wirklich wissen?“ Carlos lächelte widerlich. „Ich werde dir zeigen, wer ich bin...!“ Er zog den Jackenstoff im Brustbereich wieder auseinander. Nackte Haut kam zum Vorschein und...

Fernando glaubte sein Gehirn würde augenblicklich versagen.

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